Nova cesta
Bol, Kroatien
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das frühere Fischerdorf Bol, der einzige Ort an der zerklüfteten Südküste der Insel Brač, gehört zu den beliebtesten Urlaubszentren Dalmatiens. Größter Trumpf ist das ›Goldene Horn‹ (Zlatni rat), eine Landzunge, die mit ihrem feinen Kiesstrand 500 m weit ins Meer ragt und je nach Wellengang und Strömung ihre Neigung und Form ändert. Sie ist von Bol aus auf einer schattigen Promenade zu erreichen. Bol bietet mehrere Ausflugsmöglichkeiten: Eine Wanderung führt in die Hochebene Vidova gora und zum Vidovica, dem mit 778 m höchsten Gipfel der Adriainseln. Von oben bietet sich ein traumhafter Blick auf die benachbarten Eilande. Ein weiteres Ziel ist das Kloster Blaca aus dem 16. Jh., das wie ein Adlerhorst in einer Felswand klebt. Im Museum kann man eine historische Sternwarte besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Östlich des Hafens von Bol, auf der kleinen Halbinsel Glavica, steht das Dominikanerkloster (15. Jh.) mit der Kirche der Gnadenreichen Muttergottes. Zur Sammlung des Klostermuseums gehört das Altarbild ›Madonna zwischen den Heiligen‹, ein Werk von Tintoretto, das der Meister einst für 270 venezianische Dukaten verkauft hat, wie die ausgestellte Rechnung belegt.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Ebene östlich von Stari Grad ist die Zeit seit den alten Griechen stehen geblieben. Steinmauern fassen das Land ein, auf dem Wein und Ölbäume gedeihen, Steinhütten dienen als Unterstand, und das griechische Landverteilungsmuster wurde bis heute beibehalten. Die UNESCO nahm die Ebene daher 2008 in die Liste des Weltkulturerbes auf. Tipp: Als Lavendelkissen oder als Fläschchen mit ätherischem Lavendelöl lässt sich der Duft des Sommers dauerhaft mit nach Hause nehmen.
Tipp der ADAC Redaktion
Einen abwechslungsreichen Tagesausflug verspricht die von Bol aus angebotene Kombination aus Bootsfahrt und Wanderung zum Kloster Blaca. Vom Meer aus bieten sich schöne Ausblicke auf die Küste, inklusive Zlatni rat. Die anschließende Wanderung führt zu dem wie ein Adlerhorst in einer Felswand klebenden Kloster, das von vor den Türken geflohenen Mönchen im 16. Jh. in abgeschiedener Lage gegründet wurde. Zu der verlassenen Anlage gehört eine Druckerei - die Mönche verwendeten die glagolitische Schrift -, eine Bibliothek und eine Sternwarte.
Tipp der ADAC Redaktion
Der an einer 6 km tiefen, fjordartigen Bucht gelegene Fährhafen Stari Grad besitzt eine hübsche Uferpromenade mit gemütlichen Cafés und Restaurants. Größte Sehenswürdigkeit ist das wehrhafte Schloss Tvrdalj, Landsitz des Renaissancedichters Petar Hektorović (1487-1572). Sehenswert sind ferner das Dominikanerkloster, dessen Museum mit einem Gemälde Tintorettos überrascht, und der barocke Bianchini-Palast, der heute das Stadtmuseum mit Abteilungen für Seefahrt und Archäologie beherbergt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Gebirgszug teilt die mit fast 400 qkm drittgrößte Adriainsel in eine grüne Nordhälfte und eine raue Südhälfte, an deren Küste schroffe Felswände jäh ins Meer abstürzen. Enge Straßen winden sich hoch zu kleinen, zwischen Terrassen mit Weinstöcken und Olivenbäumen gelegenen Bergdörfern. Brač ist das größte Olivenanbaugebiet Kroatiens. In abgeschiedenen Buchten kauern winzige Fischerdörfer.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Dominikanerkloster in Stari Grad ist wegen seiner Gemäldesammlung sehenswert. Unter anderem kann man hier eine ›Grablege‹ Tintorettos bewundern und eine Schrifttafel, die den Sieg der Griechen im 4. Jh. v. Chr. über die zu dieser Zeit bereits im Gebiet des heutigen Kroatiens ansässigen Illyrer belegt.
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