Klosterneuburg
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Zentrum Klosterneuburgs ist das mächtige Chorherrenstift. Hinter seiner Barockfassade sind die prunkvollen Kaiserzimmer Karls VI. zu besichtigen. Das Stiftsmuseum zeigt eine umfangreiche Sammlung mittelalterlicher Malerei, darunter den Babenberger Stammbaum, ein 8 m breites Triptychon (1492). Wertvollstes Stück des Stiftes ist der ›Verduner Altar‹ in der Leopoldskapelle. Seine Front bedecken kleine reliefierte Kupferplatten mit Szenen aus Altem und Neuem Testament. Aufgrund ihrer wirklichkeitsnahen Darstellung gilt der Altar als eines der bedeutendsten Kunstwerke des Mittelalters.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Stadtmuseum, in dessen Räumlichkeiten ein mittelalterlicher Weinkeller integriert ist, präsentiert in seiner Dauerausstellung ›Es war einmal ...‹ die geschichtliche Entwicklung von Klosterneuburg. Zu den Exponaten gehören u.a. zwei 8000 Jahre alte Mammutzähne oder die Stadterhebungsurkunde von 1298.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum Gugging in der nur wenige Kilometer westlich von Klosterneuburg gelegenen Gemeinde Maria Gugging und zeigt Arbeiten Gugginger Künstler von 1950 bis heute sowie internationale Werke der Kunstrichtung Art Brut.
Tipp der ADAC Redaktion
Nach Meißen wurde hier die zweitälteste Porzellanmanufaktur Europas begründet. Verkaufsstellen der Erzeugnisse finden sich am Stock-im-Eisen-Platz (nahe der Stephanskirche) und in der Mariahilfer Straße 99. Das Augarten Porzellanmuseum illustriert die Geschichte des Wiener Porzellans anhand repräsentativer Beispiele. Die Ausstellung im Obergeschoss gilt der Geschichte des Porzellans, vom Ursprung in China über die Porzellanbegeisterung europäischer Fürsten, bis zur Entdeckung der Rezeptur des echten Porzellans in Europa. Außerdem sind verschiedene Produktionsschritte erklärt.
Tipp der ADAC Redaktion
Kaiser Franz Joseph II. gründete 1781 ein Militärhospital, in dem auch Studien an Leichen durchgeführt werden konnten. Es wurde später zum Allgemeinen Krankenhaus. Heute umgeben Gartenhöfe die Gebäude, darunter den ›Narrenturm‹, einen fünf Etagen hohen Zylinder mit 139 Zellen, in denen bis 1860 psychisch kranke Patienten untergebracht waren. Dort befindet sich jetzt das Pathologisch-anatomische Bundesmuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Burg Kreuzenstein zwischen Stockerau und Korneuburg ist nicht ganz echt. Sie wurde 1874-1906 an Stelle einer zerstörten mittelalterlichen Burg als romantisch-gotische Idealburg erbaut. Sie ist vollständig eingerichtet mit vielen Tausend Gerätschaften, Möbeln, Waffen und Rüstungen. Teilweise sind es Originale aus Gotik und Renaissance, viele Objekte sind aber nachgemacht. Seit einigen Jahren besteht direkt an der Burg Kreuzenstein auch eine Adlerwarte. Diese zeigt verschiedenste Greifvögel sowohl bei der Jagd auf Attrappen als auch in waghalsigen Flugmanövern.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Volksoper ist das zweite Opernhaus in Wien. Neben großer Oper und liebevoller Pflege der Wiener Operette aus der goldenen und silbernen Ära dieses Genres stehen hier mitreißende Musicals sowie modernes Tanztheater auf dem Programm.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Jüdische Friedhof in der Seegasse besteht seit Anfang des 14. Jh. Er ist somit der älteste seiner Art in Wien. Von den einst beinah tausend Grabsteinen wurden nach dem Zweiten Weltkrieg 280 wieder aufgestellt. Der Zugang erfolgt duch das Pensionistenheim.
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