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Tipp der ADAC Redaktion
Das märchenhafte Gebäude im Stil der Neorenaissance wurde 1884-86 am Eingang des Kurparks als Kurhaus erbaut. Erst 1934 zog das Badener Casino hier ein. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg ruhte der Spielbetrieb. Ab 1955 gab es wieder ein Casino in Baden, 1968 übersiedelte es in sein angestammtes Haus.
Tipp der ADAC Redaktion
Kulturelles Highlight von Baden ist das Arnulf Rainer Museum im ehemaligen Frauenbad des 19. Jh. Es präsentiert Wechselausstellungen aus dem umfangreichen Werk des international renommierten österreichischen Künstlers, der hier in Baden geboren wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer Wildschweine und Damwild aus der Nähe sehen will, kann das im Naturpark Sparbach nahe Hinterbrühl tun. Zwischen Baumriesen, romantischen Ruinen und weiten Wiesen führen Wanderwege durch den Wienerwald. Bei der Wildschweinfütterung und im Streichelzoo lassen sich die Tiere aus der Nähe betrachten.
Tipp der ADAC Redaktion
Eines der ältesten Weingüter Österreichs ist das Freigut Thallern. Das über 800 Jahre alte Stiftsweingut steht für die lange Weinbautradition der Klöster. Hier gehen Besucher zwischen alten Weinfässern durch historische Gewölbekeller, bestaunen den 1516 gestalteten Barockaltar mit ›Christus am Rebstock‹ und treffen sich zur Weinverkostung im 300 Jahre alten Prälatenkeller.
Tipp der ADAC Redaktion
Das in klassizistischem Stil erbaute Thermalbad in Bad Vöslau ist eine populäre Adresse für sommerliches Badevergnügen, Wellnessgenuss mit Sauna und Massage in feudaler Architektur sowie sportliche Aktivität beim Beachvolleyball auf weißem Sand.
Tipp der ADAC Redaktion
In Hinterbrühl befindet sich der Zugang zur Seegrotte, einem ehemaligen Bergwerk, dessen Gänge während eines Unglücks überflutet wurden. Heute gelangt man durch ein fantastisches Labyrinth von Gängen und Hallen zu Europas größtem unterirdischen See, wo eine romantische Bootsfahrt wartet.
Tipp der ADAC Redaktion
Nördlich von Baden liegt die Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz, seit der Gründung 1133 ein kultureller Anziehungspunkt der Region. Die mittelalterliche Klosteranlage mit der romanischen Abteikirche samt Kreuzgang und dem gotischen Brunnenhaus wurde in der Barockzeit um prachtvolle Hofanlagen erweitert. Der barocke Kapitelsaal ist Grablege von zehn Babenberger Herzögen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Schmuckstück zwischen romantischen Weinbergen ist Gumpoldskirchen. Ein Spaziergang zwischen denkmalgeschützten Renaissancehöfen, traditionsreichen Gasthäusern, dem Rathaus und dem Pranger aus dem 16. Jh. macht Lust auf ein Glas Wein bei einem der vielen Heurigen.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher
In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.Mehr erfahren
Tschechien und Slowakei: Kuren auf den Spuren von Kaiser Wilhelm und Sisi
In Tschechien und in der Slowakei gibt es für jedwedes Leiden einen passenden Kurort. UNESCO Welterbestädte: Karlsbad, Marienbad und Franzensbad im Böhmisches Bäderdreieck Zum UNESCO-Welterbe Die bedeutenden Kurstädte Europas gehören im westböhmische Bäderdreieck Karlsbad, Marienbad und Franzensbad. Im 19. Jh.kurten hier Kaiser und Könige, Reiche und Schöne, Dichter und Denker. »Dem Genes’nen, dem Gesunden, bieten sich so manche Schätze«, schrieb Johann Wolfgang von Goethe über Karlsbad (Karlovy Vary), wo er Stammgast war. Die Schätze Karlsbads waren und sind seine warmen Heilquellen und prächtigen Belle-Époque-Bauten, allen voran das legendäre Grandhotel Pupp. In Marienbad (Mariánské Lázně) mit immerhin 40 Heilquellen im Stadtgebiet und Franzensbad (Františkovy Lázně) mit seinen Parkanlagen wandeln unter den Kolonnaden zahllose deutsche Urlauber und Kurgäste. Die Heilquellen der beiden Kurorte sind gut gegen Magen-, Darm- und Leberleiden. Heutzutage übernehmen einige Krankenkassen auf vorherigen Antrag einen Großteil der Kosten für Aufenthalt und Behandlungen in Tschechien, da die Anwendungen dort preiswerter sind als in deutschen Kureinrichtungen. Slowakische Kurinseln - Ziele von Sisi und Kaiser Wilhelm II. Heilendes Wasser sprudelt auch in Kurorten der Slowakei. Hier ist es heute ruhiger als in der Vergangenheit. In Piešťany sprudelt über 70 °C warmes schwefelhaltiges Thermalwasser. Bereits die österreichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi, und der deutsche Kaiser Wilhelm II. kamen zur Erholung hierher. Auf der Kurinsel von Piešťany wurde damals das Luxushotel Thermia Palace errichtet. Hier wohnt und kurt man im allerschönsten Jugendstilambiente. Im Kurhaus Sina des westslowakischen Trenčianske Teplice gibt es seit 1888 ein Bad im maurischen Stil eines orientalischen Hammams, das heute Kurgästen und Besuchern offen steht. Ein weiterer Lieblingsort des Hochadels, von Sisi bis zu Zar Alexander I., war Bardejovské kúpele nördlich von Bardejov. Dieses Kleinod wartet genau wie viele andere slowakische Kurorte heute auf seine Neuentdeckung.Mehr erfahren
Österreichischer Wein aus dem Burgenland und Niederösterreich
Eine Reise durch Niederösterreich und das Burgenland ist kaum möglich, ohne sich mit dem Weinbau auseinanderzusetzen. Von der hervorragenden Qualität regionaler Rebsäfte können sich Besucher in Weinkellern, Heurigenlokalen oder Winzerhöfen überzeugen. Die Weinstraße Niederösterreich führt gut beschildert durch 150 Orte. Im Burgenland gibts gleich vier Weinstraßen – je eine pro Anbaugebiet. Presshaus und Kellerstöckl Idyllisch wirken die Kellergassen in der Wachau, im Weinviertel und im Burgenland. Die Presshäuser bilden darin, dicht an dicht stehend, den sichtbaren Teil der tief in den Lössboden gegrabenen Kellerröhren, in denen Lufttemperatur und Feuchtigkeit ideal für die Reifung des Weins sind. Wie weit diese in die Erde reichen, sieht man nur bei einer Kellergassenführung oder einem ›Tag der offenen Kellertür‹: In Orten des Weinviertels öffnen die Winzer im Wechsel ihre Keller. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist bei diesen Gelegenheiten der Grüne Veltliner zu verkosten, der auf ca. einem Drittel der Anbaufläche der Region kultiviert wird. Typische rote Tropfen sind der Zweigelt und der kräftige Blaufränkische. Aufwendiger als die Weinviertler Presshäuser sind die Kellerstöckl im Südburgenland gebaut. Über dem ebenerdigen Pressraum ist ein Schlafraum eingerichtet. Viele dieser zweistöckigen Häuschen dienen heute als Ferienwohnungen. Presshäuser sind nur die Außenstellen der Winzer. Im Weingut, das meist im Ort liegt, ist der Rebensaft ab Hof stets erhältlich. Der ›Heurige‹ oder ›Buschenschank‹ bei Presshäusern und Weingütern aber öffnet nur periodisch: Hängt ein Föhrenzweig, der Buschen, vor der Tür, so ist ›ausg‘steckt‹ und zur Verkostung der frischen Tropfen sowie einfacher Speisen eingeladen. Österreichischer Wein kommt aus modernen Weingütern So traditionsverbunden die meisten Weingüter sind, so modern ist zuweilen ihre Architektur. Wie eine schwungvolle Skulptur aus Glas und Luft wirkt z.B. das Presshaus der Winzer Krems, einem der großen Rebsafterzeuger Österreichs. In Wagram balanciert der gläserne Kasten des Weinzentrums ›Weritas Wagram‹ samt Design-Vinothek über den sandigen Hügeln. Eine kubistische Liebeserklärung an Glas und Beton hat das Gut Hillinger in einen Weinberg bei Jois am Neusiedler See gepflanzt. Und in Trausdorf bei Eisenstadt stellte die älteste Familie des Burgenlandes, die Esterházys, ein hochmodernes Weingut in die Wulkaebene. Eine Allianz von edler Traube, zeitgenössischer Architektur und Tourismus geht in Langenlois die WeinErlebnisWelt Loisium ein. Dem Erlebnis-Museum und Weinkeller steht ein passendes Designhotel mit Wellnessbereich gegenüber. Eine enge Verbindung ist der Wein auch mit der Kunst eingegangen. In manchen Kellern laden die Winzer nicht nur Wein liebende Kulturgenießer zu Lesungen, Konzerten, Vernissagen und Vorträgen ein.Mehr erfahren
Wien: Weltstadt von Kaiser bis Kaffeehaus
Die barocke Altstadt der Donaumetropole Wien (1,9 Mio. Einw.) begeistert alljährlich über 5 Mio. Besucher. Wo Hofzuckerbäcker zu Torte und Kaffee einladen, wo an Hausfassaden geflügelte Siegesgöttinnen das Gebälk belagern und steinerne Damen die Simse stemmen, kann man in Nostalgie schwelgen und zugleich in schicken Designershops und Bistros die Moderne genießen. Die Alten Meister der Albertina und des Kunsthistorischen Museums haben im MuseumsQuartier junge Gesellschaft bekommen. Burgtheater und Staatsoper zeigen innovative Inszenierungen von Regisseuren aus aller Welt. Wiens Geschichte: Habsburger und Hundertwasser Wien wurde von den Römern als Militärlager Vindobona gegründet. Unter den Babenbergern avancierte es 1155 zur Herzogsresidenz. Glanz kehrte 1278 mit den Habsburgern ein, die sechs Jahrhunderte lang von Wien aus einen europäischen Vielvölkerstaat regierten. Die Weltgeltung spiegelt sich in Bauten wie dem majestätischen Stephansdom, der Romanik mit Gotik kombiniert. Dem Siegeszug des Barock, mit Karlskirche, Belvedere und Schloss Schönbrunn, folgten im 19. Jh. die triumphale Ringstraßenarchitektur, ferner Staatsoper, Parlament, Burgtheater. Eigenwilligkeit kennzeichnet die Architektur der Moderne, Ikonen von Adolf Loos, Friedensreich Hundertwasser und Hans Hollein. Viel Erholung zwischen all der steinernen Pracht bieten die großzügigen grünen Oasen von Burggarten, Volksgarten und Stadtpark.Mehr erfahren