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Tipp der ADAC Redaktion
Gegenüber vom Ordenshaus steht die frühere Jesuitenapotheke »Fekete-Sas« (Schwarzer Adler) mit kostbarer Rokokoeinrichtung, die in der Tischlerwerkstatt der Jesuiten im Jahre 1758 entstand. Heute beherbergt sie ein Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Das König-Stephan-Museum (István Király Múzeum) zeigt archäologische Funde, Kunst und Volkskunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Székesfehérvár (97.000 Einw.) war die erste Hauptstadt des von König Stephan I. (reg. 1000-1038) begründeten ungarischen Königreichs und bis ins 16. Jh. Krönungsort. Krönungen fanden in der Basilika statt, von der wie vom Mausoleum Stephans I. die Fundamente im Ruinengarten (Romkert) zeugen. An der Stelle der mittelalterlichen Burg erhebt sich seit dem 18. Jh. die barocke Stephanskathedrale (Szent István székesegyház). Ihr Hochaltarbild zeigt König Stephan I., der Maria seine Krone überreicht. Die Deckenfresken erzählen von seinem Leben. Die benachbarte gotische Annakapelle (Szent Anna Kápolna) funktionierten die Türken zur Moschee um und schmückten die Wände mit Koranzeilen. Das König-Stephan-Museum (István Király Múzeum) zeigt archäologische Funde, Kunst und Volkskunst. Schwimmen und entspannen kann man im überkuppelte Árpád-Bad, einem Jugendstilgebäude von 1905 über der Árpád-Quelle.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Stelle der mittelalterlichen Burg erhebt sich seit dem 18. Jh. die barocke Stephanskathe drale (Szent István székesegyház). Ihr Hochaltarbild zeigt Stephan I., der Maria seine Königskrone überreicht, die Deckenfresken erzählen von seinem Leben.
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Székesfehérvár
Tipp der ADAC Redaktion
Der Országzászló tér, der L-förmige Hauptplatz, bildet eine wunderbare architektonische Einheit. Auf der einen Seite liegt das Bischofspalais, auf der schräg gegenüberliegenden Seite erhebt sich die Zisterzienser-Kirche. Ein wenig weiter steht das Hiemer-Haus, eines der schönsten Altstadtgebäude von Székesfehérvár, mit seiner verzierten Fassade und seinem ausladenden Erker. Die Südseite des Platzes beherrscht ein Ensemble von Gebäuden im Zopfstil.
Tipp der ADAC Redaktion
Viel prächtiger als der Dom ist die südlich liegende, 1745-48 erbaute und im Rokokostil ausgestattete Karmeliterkirche (Karmelita templom). Der berühmte Franz Anton Maulbertsch malte die Deckenfresken und verschiedene Tableaus für die Nebenaltäre und das Oratorium.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Bischofspalais wurde 1790 bis 1801 mit den restlichen Steinen der 1601 zerstörten Basilika gebaut. Das ockergelbe Palais beherrscht den Városház tér, an dem noch weitere Barockgebäude stehen. Den Baukörper gliedert ein gesockeltes, dreiachsiges Mittelrisalit, bei dem Doppelpilaster das großzügige, dreieckige Tympanon mit dem bischöflichen Wappen tragen.
Tipp der ADAC Redaktion
Neben dem Dom steht die spätgotische, kleine Annakapelle. Koransprüche an ihren Innenwänden stammen aus der Türkenzeit, als hier ein muslimischer Gebetsraum eingerichtet war.
Tipp der ADAC Redaktion
Für Liebhaber des Prähistorischen findet sich nördlich des Dorfes Pákozd eine der wichtigsten Bronzezeitsiedlungen Ungarns. Allerdings sind hier nur noch Mauerreste zu sehen, denn alle ausgegrabenen Funde wurden auf verschiedene Museen des Landes verteilt.
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