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Székesfehérvár

Székesfehérvár
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Székesfehérvár (96.000 Einw.) war die erste Hauptstadt des von König Stephan I. (reg. 1000-1038) begründeten ungarischen Königreichs und bis ins 16. Jh. Krönungsort. Krönungen fanden in der Basilika statt, von der wie vom Mausoleum Stephans I. die Fundamente im Ruinengarten (Romkert) zeugen.

An der Stelle der mittelalterlichen Burg erhebt sich seit dem 18. Jh. die barocke Stephanskathedrale (Szent István székesegyház). Ihr Hochaltarbild zeigt König Stephan I., der Maria seine Krone überreicht. Die Deckenfresken erzählen von seinem Leben.
Die benachbarte gotische Annakapelle (Szent Anna Kápolna) funktionierten die Türken zur Moschee um und schmückten die Wände mit Koranzeilen.

Das König-Stephan-Museum (István Király Múzeum) zeigt archäologische Funde, Kunst und Volkskunst. Schwimmen und entspannen kann man im überkuppelte Árpád-Bad, einem Jugendstilgebäude von 1905 über der Árpád-Quelle.

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Kathedrale St. Stephan Székesfehérvár

Székesfehérvár
An der Stelle der mittelalterlichen Burg erhebt sich seit dem 18. Jh. die barocke Stephanskathe drale (Szent István székesegyház). Ihr Hochaltarbild zeigt Stephan I., der Maria seine Königskrone überreicht, die Deckenfresken erzählen von seinem Leben.
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Reiseführer-Themen

Erholung pur in Ungarns Kurbädern

Schon Römer und Türken wussten die heilende und entspannende Wirkung des mineralhaltigen Thermalwassers in Ungarn zu schätzen. Die heutige Badekultur aber geht zurück auf das Ende des 18. Jh., als Kuren bei der feinen Gesellschaft in Mode kamen und zahlreiche Kliniken und Parks entstanden. Heute gibt es in Ungarn eine Reihe moderner Fachkliniken, die auch deutsche Gesundheitstouristen anziehen, und noch mehr luxuriöse Wellnesshotels, die Stressgeplagte verwöhnen – bei relativ günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis.  Ungarn verdankt seine fast 1000 Thermalquellen einer großen vulkanischen Aktivität in der Vergangenheit, wie die Gesteine im Bakony- und im Mátragebirge bezeugen. Die meist schwefel- und radonhaltigen Heilwasser wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend, helfen bei Rheuma und Erkrankungen des Bewegungsapparates, vor allem der Gelenke. Budapest ist die Hauptstadt und mit 118 Quellen auch die Bäderstadt Ungarns. Zu den attraktivsten Kurorten gehört Hévíz mit seinem natürlichen, 25–35 °C warmen Thermalsee. Klassische Kurstädte sind auch Győr, Eger und Debrecen. In der Tiefebene lockt Hajdú­szoboszló mit Ungarns größtem Bäderkomplex. Riesenrutschen, Thermal-, Strudel-, Schwimm- und Wellenbecken sorgen dort für viel Spaß und noch mehr Erholung. Jüngere Kurbäder, darunter auch Zalakaros beim Kis-Balaton, setzen nicht nur auf Heilwasser, sondern auch auf moderne Aquaparks.
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