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Parque Natural da Ria Formosa
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Tipp der ADAC Redaktion
Das Städtische Museum präsentiert seine archäologische Sammlung in einem ehemaligen Klarissinnenkloster (16. Jh.). Im islamischen Saal erläutern Alltagsgegenstände das Leben im maurischen Portugal. Daneben sind auch antike Büsten aus Milreu zu sehen. Einen Raum füllt das römische Mosaico do Oceano aus dem 3./4. Jh. Es zeigt das Gesicht des Meeresgottes Neptun, flankiert von vier Winden und Ornamenten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Stadttor Arco da Vila wurde 1812 im klassizistischen Stil über einem mittelalterlichen Tor errichtet. Im Torinneren ist noch der Hufeisenbogen der einstigen maurischen Stadtbegrenzung zu sehen. Über dem Durchgang wacht in einer Nische die Statue des hl. Thomas von Aquin.
Tipp der ADAC Redaktion
Nördlich vom Zentrum liegt die Igreja Matriz (um 1700) mit reich verziertem Talha-dourada-Altar. Vom Glockenturm bietet sich eine herrliche Aussicht über die verschachtelten Flachdächer bis zum Meer und den Inseln. An einer Außenwand der Kirche steht die Capela de Nossa Senhora dos Aflitos, wo Fischerfrauen bei Unwetter auf See für ihre Männer beten.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Hafen lässt das Museu Marítimo Erwachsene über die alten Zeiten schmunzeln und Kinder staunen. Zu sehen sind alte Schiffsmodelle, z.B. Vasco da Gamas ›São Gabriel‹, mit der er 1497/98 den Seeweg nach Indien etdeckte, und nautische Instrumente.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Regionalmuseum gewährt Einblicke ins frühere Alltagsleben an der Algarve. Es zeigt u.a. Küchen, Wohn- und Wirtschaftsräume, Geräte, die in Landwirtschaft, Schiffsbau und Fischerei benutzt wurden, und eine Foto-Galerie.
Tipp der ADAC Redaktion
Im 13./14. Jh. erbaut, wurde die Kathedrale nach Bränden und Erdbeben immer wieder verändert. Das Ergebnis ist ein kühner Stilmix: Von Norden erinnert der gedrungene weiße Bau mit seinen Kuppeln an eine Moschee. Vom gotischen Bauwerk sind nur das Hauptportal, der Glockenturm, einige Fenster und zwei Kapellen geblieben. Im dreischiffigen Innenraum beeindrucken die wertvolle Barockorgel, die Seitenkapellen mit Kuppeln, Kacheln und vergoldetem Holzschnitzwerk (Talha dourada).
Tipp der ADAC Redaktion
Das Gebäude, in dem eine im 18. Jh. gegründete Vereinigung der Fischer ihren Sitz hatte, beherbergt heute das städtische Museum von Olhão. Seine Ausstellung zeigt archäologische Funde, einige davon noch aus der Bronzezeit, aber auch einige relativ gut erhaltene römische Amphoren. Außerdem verfügt das Museum über eine Kollektionen von Münzen vom Mittelalter bis in neuere Zeiten, über Modelle von Fischerbooten und über eine Sammlung von Stücken rund um die Konservenindustrie. Es werden auch Ausstellungen zur Geschichte und Kunst gezeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ständig im Wandel durch die Kraft der Gezeiten: Rund 18.500 ha umfasst die als Naturpark Ria Formosa geschützte Lagunenlandschaft, die sich über 55 km von Faro nach Osten zieht und durch einen riesigen, hier und da unterbrochenen Landstreifen vom offenen Meer abgetrennt ist. Nahezu ungestört leben Vögel wie das seltene Purpurhuhn, viele Entenarten, Störche, Flamingos und Reiher auf Inseln und Dünen, in seichtem Wasser und Salzwiesen. Die sanfte Nutzung durch den Menschen ist erlaubt - so stammen 80 Prozent des portugiesischen Muschel-Exports von hier. Den besten Einblick in die Lebensräume der Ria Formosa bietet das Naturschutzzentrum Quinta de Marim bei Olhão. Man erkundet die Gegend am besten zu Fuß, mit dem Leihfahrrad oder Kanu – und unbedingt mit einem Fernglas.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein kulinarisches und musikalisches Ereignis ist das Meeresfrüchte-Fest von Olhão, das jährlich im August in der Gartenanlage Jardim do Pescador Olhanense nahe den Markthallen eine gute Gegenheit bietet Leckereien aus dem Meer zu kosten - wie etwa Krabben, Muscheln, Hummer. Außerdem treten Größen der regionalen, nationalen und internationalen Musikszene auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Größter Anziehungspunkt der Stadt ist der Markt an der Seepromenade. Eine der beiden von Kuppeltürmen gekrönten Backsteinhallen ist für Fisch und Meeresfrüchte reserviert, die andere für Fleisch, Obst und Gemüse. Im August findet hier das Meeresfrüchte-Fest (Festival do Marisco) statt mit Live-Musik, Buden, Zelten und Unmengen von frischen Muscheln, Garnelen und Hummer.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit seinen weißen würfelförmigen Häusern vermittelt Olhão ein leicht arabisches Flair. Die Fischrestaurants an der Avenida 5 de Outubro machen deutlich, dass dies nach Portimão der wichtigste Fischereihafen der Algarve ist. Im historischen Gebäude der ehemaligen Fischergenossenschaft (18. Jh.) befindet sich das Stadtmuseum (Museu da Cidade). Am Hafen östlich des Marktes starten Boote zu den Inseln Armona und Culatra. Weitere Anlaufpunkte für Besucher sind die Markthallen und die Kirche Igreja Matriz.
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