Asómatoi
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das einsam über der Südküste gelegene Mönchskloster Piso Preveli versteckte 1941 australische und neuseeländische Soldaten vor den deutschen Besatzern; Geldspenden vor allem vom fünften Kontinent haben seine Restaurierung ermöglicht. Sein kostbarster Besitz ist ein silbernes Reliquienkreuz, das einen Splitter vom Kreuz Jesu enthält. Zum Preveli Beach windet sich ein steiler Pfad hinunter. Hier mündet der Megalo Potamos über einen Grobsandstrand ins Meer, nachdem er einen verwilderten Palmenhain in einem wüstenartigen roten Fels-Canyon durchflossen hat. Vom nahen Plakias aus fahren in der Saison jeden Morgen Badeboote dorthin.
Tipp der ADAC Redaktion
Durch die Kourtaliotiko-Schlucht zwischen dem Kloster Kato Moni Preveli und dem Strand von Preveli fließt ein kalter Bach. Teilstücke der Schlucht sind nur bis zu brusttief darin watend oder schwimmend zu überwinden. Die Durchquerung ist nur im Hochsommer und Herbst möglich. Bei einer Gesamtlänge der Schlucht von ca. 4 km dauert die Tour ca. drei bis fünf Stunden. Es ist empfehlenswert, sich einem ortskundigen Führer anzuvertrauen. Ausgangspunkt für die Tour ist ein Parkplatz direkt an der Hauptstraße im oberen, nicht zu durchwandernden Teil der Kourtaliotiko-Schlucht. Von dort führen 250 Stufen hinunter zu den Quellen des Baches Megalos Potamos.
Tipp der ADAC Redaktion
Von Sellia, einem großen Dorf hoch über einem grünen Teppich aus Olivenbäumen, überblickt man die Küstenebene von Plakias und schaut weit übers Libysche Meer. Im Ort haben sich an der Hauptstraße einige Kunsthandwerker niedergelassen, die u.a. originellen Schmuck, Seidentücher, Keramik, hölzerne Skulpturen und Acrylmalereien anbieten.
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