Auf Amorgos beschränkt sich der bescheidene Inseltourismus hauptsächlich auf den westlichen Hafen Katapola und dessen Sandstrand. Romantischer wohnt man in kleinen Pensionen in Amorgos/Chora mit seinen vielen weißgetünchten Kirchen. Um eine Mauer zu sparen, sind häufig zwei oder drei kleine Kirchen unmittelbar aneinandergebaut, ergeben so Zwillings- oder gar Drillingskirchen, von denen aber jede ihre stilistisch unterschiedlich gestaltete Fassade besitzt. Von hier ist es nur ein halbstündiger Spaziergang an die Südküste.