Santorini
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Akrotiri
Akrotiri (Insel Santorin)Perissa
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Akrotiri (Insel Santorin)Santorin (Insel Santorin)
Thira-Stadt (Insel Santorin)Alt-Thera
Episkopi Gonias (Insel Santorin)Fira
Thira-Stadt (Insel Santorin)Pyrgos Kallistis
Pyrgos KallistisOia
Oia (Insel Santorini)Wissenswertes zu Santorini
In der Antike war die damals Thera genannte Insel neben Kreta ein wichtiges Zentrum der minoischen Kultur, ehe sie durch den verheerenden Vulkanausbruch zerstört wurde. So mancher glaubt, dass es sich bei Santorini um das sagenhafte Atlantis handelt, das einst im Meer versank. Bei einem Besuch von Nea Kameni lässt sich die vulkanische Aktivität bis heute verfolgen, denn überall steigen Wasserdämpfe aus der Tiefe empor.
Im 19. Jahrhundert wurden in Akrotiri unter meterdicken Ascheschichten die Reste einer Siedlung aus der Bronzezeit und damit aus der Zeit vor dem Vulkanausbruch gefunden. Die Ausgrabungsstätte zählt heute zu den größten Sehenswürdigkeiten der Insel. Der Besuch lässt sich gut mit einem Abstecher zum Leuchtturm am südlichen Zipfel der Hauptinsel und einem Spaziergang zum berühmten Roten Strand verbinden.
Fira ist das größte Bergdorf am Kraterrand und dient als Inselhauptstadt. Im prähistorischen Museum sind Funde aus Akrotiri – wie die berühmten Wandfresken – ausgestellt, während das archäologische Museum die Geschichte der Insel allgemein behandelt. Auch die orthodoxe Kathedrale ist einen Besuch wert. Die engen Gassen von Fira sind von Souvenirshops gesäumt, dazwischen laden Bars zu kalten Drinks mit Blick über die Caldera ein – zu entsprechenden Preisen.
Oia (ausgesprochen Ie-ah) ist das meistfotografierte Bergdorf am nördlichen Zipfel der Insel und fehlt bei keinen Reisetipps für Santorini. Die blauen Kuppeldächer der Kirchen und die Windmühlen sind für viele das klassische Postkartenmotiv Griechenlands. Abends drängen sich Tagesgäste an den Aussichtspunkten, um den traumhaften Sonnenuntergang zu bewundern. Entsprechend wild ist die Parkplatzsituation. Kommen Sie also besser möglichst früh am Tag.
Südlich des Flughafens von Santorini liegen die Badeorte Kamari und Perissa. Mit ihren langen Stränden und vielfältigen Unterhaltungsmöglichkeiten sind sie das beliebteste Urlaubsziel für Sonnenhungrige und Familien. Zwischen beiden ragt der Hügel von Alt-Thera mit den Ruinen einer Siedlung aus der Römerzeit empor. Der Aufstieg lohnt sich schon für die prachtvollen Ausblicke.
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Häufig gestellte Fragen
In der Hauptsaison wird die Insel von Deutschland direkt angeflogen. Alternativ bestehen Verbindungen über Athen. Wer das eigene Auto mitnehmen will, kann die Fähre ab Piräus nehmen. Die schnellste Überfahrt dauert sechs Stunden.
Die gesamte Landfläche macht etwa 92,5 km2 aus und ist ringförmig um die Caldera gruppiert. Neben der Hauptinsel gehören die kleinere bewohnte Insel Thirasia sowie die unbewohnten Inseln Aspronisi, Nea Kameni und Palea Kameni dazu.
Eine Reise nach Santorini lohnt sich vor allem im späten Sommer und Herbst. Die Ägäis ist dann wunderbar warm, doch die Sonne brennt nicht mehr so stark wie im Früh- und Hochsommer.
Bei einem Urlaub auf der vielfältigen Insel werden Badebegeisterte ebenso glücklich wie Gourmets, Aktivurlaubende und Geschichtsfans.
Keine Frage: Die 10 km lange Wanderung am Kraterrand von Fira über Imerovigli nach Oia ist unschlagbar schön und fasziniert mit immer neuen Ausblicken über die Caldera und die Dörfer.