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Szigliget

Szigliget, Ungarn
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Im Dorf Szigliget stehen schilfgedeckte Häuser und am Ortsrand eine Burgruine auf einem 290 m hohen Hügel. Wanderwege führen auf die umliegenden Berge Szent György (415 m) und Badacsony.

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Bauwerke

Burgruine von Szigliget

Szigliget
Hoch über der Halbinsel thront die Ruine der Burg von Szigliget. 1262 errichtet und danach immer wieder ausgebaut, wurde sie 1702 von den Habsburgern gesprengt. Der Aufstieg auf den 242 m hohen Burgberg wird mit einer fulminanten Aussicht belohnt.
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Landschaft

Káli-Becken

Csopak
Erloschene Vulkane umrahmen das Káli-Becken mit ausgedehnten Wiesen und Steinmeeren als Überbleibseln des Pannonischen Meeres. Die Steinmeere dienten jahrhundertelang als Steinbrüche, sodass heute nur Reste erhalten sind. Am Basaltkegel Hegyestű (337 m) zwischen den Dörfern Zánka und Monoszló bietet das geologische Besucherzentrum (Hegyestű Geológiai Bemutatóhely; vorübergehend geschl.) eine erdgeschichtliche Zeitreise mit Informationen über Gesteine, Mineralien und deren Abbau.
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Ortsbild

Tapolca

Tapolca
Die vom Bauxitbergbau geprägte Industriestadt Tapolca weist einen besonders idyllischen Platz in seinem alten Kern auf. Rund um den Malom-tö (Mühlenteich) sitzt man gemütlich in einem der Terrassenrestaurants. Die große Wassermühle aus dem 18. Jh. beherbergt heute ein Hotel. Für Abwechslung sorgen ein kleines Weinmuseum, Tapolca ist zugleich auch Zentrum des Weinbaus, und die Seefestspiele im Sommer. In der Quelle, die den Mühlenteich speist, kommt das Wasser der Seehöhle wieder zum Vorschein, Tapolcas faszinierendster Sehenswürdigkeit. Das Museum zur Geschichte des Bauxitbergbaus findet sich in dem alten Kloster neben der Pfarrkirche. Funde von den Ausgrabungen werden in der alten Kantorei (Kantorház) gegenüber der Kirche ausgestellt. Man fand Reste einer alten Burg (bemerkenswert die Wolfsgrube) und Grundmauern römischer Häuser.
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Ortsbild

Badacsonytomaj

Badacsonytomaj
Der Ort Badacsonytomaj am Plattensee bietet viele Weinlokale. An seinen Berghängen wachsen die Rebsorten Olaszrizling (Welschriesling), Szürkebarát (Grauburgunder) und Kéknyelü (Blaustengel). Aus diesen entsteht so manch edler Tropfen. Auch die Fischlokale werden gern besucht. Wer mit der Bahn anreist, kann von Fonyód per Schiff nach Badacsony übersetzen.
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Service

Tourismusinformation Tapolca

Tapolca
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Reiseführer-Themen

Erholung pur in Ungarns Kurbädern

Schon Römer und Türken wussten die heilende und entspannende Wirkung des mineralhaltigen Thermalwassers in Ungarn zu schätzen. Die heutige Badekultur aber geht zurück auf das Ende des 18. Jh., als Kuren bei der feinen Gesellschaft in Mode kamen und zahlreiche Kliniken und Parks entstanden. Heute gibt es in Ungarn eine Reihe moderner Fachkliniken, die auch deutsche Gesundheitstouristen anziehen, und noch mehr luxuriöse Wellnesshotels, die Stressgeplagte verwöhnen – bei relativ günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis.  Ungarn verdankt seine fast 1000 Thermalquellen einer großen vulkanischen Aktivität in der Vergangenheit, wie die Gesteine im Bakony- und im Mátragebirge bezeugen. Die meist schwefel- und radonhaltigen Heilwasser wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend, helfen bei Rheuma und Erkrankungen des Bewegungsapparates, vor allem der Gelenke. Budapest ist die Hauptstadt und mit 118 Quellen auch die Bäderstadt Ungarns. Zu den attraktivsten Kurorten gehört Hévíz mit seinem natürlichen, 25–35 °C warmen Thermalsee. Klassische Kurstädte sind auch Győr, Eger und Debrecen. In der Tiefebene lockt Hajdú­szoboszló mit Ungarns größtem Bäderkomplex. Riesenrutschen, Thermal-, Strudel-, Schwimm- und Wellenbecken sorgen dort für viel Spaß und noch mehr Erholung. Jüngere Kurbäder, darunter auch Zalakaros beim Kis-Balaton, setzen nicht nur auf Heilwasser, sondern auch auf moderne Aquaparks.
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