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Oberwölz

Oberwölz, Österreich

Auch eine Art Prädikat: Oberwölz, zu Füßen der Wölzer Tauern liegend, ist mit 1055 Einwohnern (Stand: 31. Mai 2009) die kleinste Stadt der Steiermark. Sehenswert sind die gut erhaltene Stadtmauer mit den Wehrtürmen, die Stadtpfarrkirche St. Martin und die spätgotische Spitalskirche. Hoch über dem Ort thront Schloss Rothenfels. Hinterm Schloss befindet sich ein Campingplatz, im Schloss selbst werden Ferienwohnungen vermietet (www.rothenfels.at). Seit 1997 ist Oberwälz Sitz des Österreichischen Blasmusikmuseums, das direkt hinter dem pittoresken Hintereggertor - eines von drei gut erhaltenen Stadttoren aus dem 14. Jh. - liegt.

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Österreichisches Blasmusikmuseum Oberwölz

Oberwölz
Seit 1997 ist Oberwölz Sitz des Österreichischen Blasmusikmuseums, das anhand von Instrumenten und Trachten die Geschichte der volkstümlichen Blasmusik dokumentiert.
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Bauwerke

Stadtpfarrkirche St. Martin

Oberwölz
Am Ostende von Oberwölzer Markt liegt die Stadtpfarrkirche St. Martin, eine beeindruckende romanische Pfeilerbasilika, deren Inneres komplett barock ausgemalt wurde.
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Kulinarischen Spezialitäten der Steiermark

Die steirische Küche ist eine der erfolgreichsten österreichischen Landesküchen. Wie als Beleg dafür trägt eines der höchstbewerteten ­Restaurants Österreichs, das Wiener ›Steirereck‹, die ›Grüne Mark‹ im Namen. Ihren Erfolg verdankt sie sicherlich dem Umstand, dass sie eine ­Küche der bodenständigen Landesprodukte geblieben ist. Südsteirisches Weinland Allein im südsteirischen Weinland gibt es rund 700 Weingüter, Bauern-, Obst- und Milchhöfe, Käsemanufakturen, Ölmühlen, Imkereien, Brauereien und Destillerien. Dank des milden Klimas gedeihen dicht an den Hängen Äpfel, Kirschen, Marillen, Holunder und Wein. In den Tälern reifen Kürbisse, ranken Hopfen und Käferbohnen an Holzgestellen empor. Steiermark-Urlaub Spezialitäten: Heidensterz und Verhackert Die Armenküche von einst mit dem ›Heidensterz‹, einem Buchweizenbrei oder der ›Blunzn‹, der Blutwurst, findet man heute sogar auf der Karte steirischer Haubenlokale. Das ›Verhackert‹, ein zermahlener und gewürzter Rohspeck, ist nicht nur ein typischer Bestandteil jeder Buschenschank-Brettljause, sondern – im irdenen Töpfchen serviert – eine schon fast zwingende Zutat bei ­jedem besseren Restaurantgedeck. ­Essen gehen muss nicht unbedingt teuer sein: Klassiker wie die Frittatensuppe, das legendäre steirische Backhendl, das stei­rische Wurzelfleisch oder ein Käferbohnensalat werden in jedem einfachen Gasthaus in hervorragender Qualität auf den Tisch gezaubert. Fisch, Fleisch und viel stierisches Kürbiskernöl Sulmtaler Lämmer und Forellen sind ebenso zum Begriff geworden wie Styria-Beef, Gesäuse-Wild, Vulkanland-Schinken und süd- oder weststeirische Karpfen, Amure, Welse, Schleien oder Hechte.  Steirisches Kürbiskernöl - Grünes Gold  Das ›Grüne Gold‹ der Steiermark ist das dickflüssige, dunkelgrüne, sehr nussig riechende und höchst wohlschmeckende Kürbiskernöl. Man verwendet es in erster Linie für Salate, aber auch für Suppen, zum Braten und sogar für Süßspeisen. Ein atemberaubendes Erlebnis ist der Kren, sprich Meerrettich: als Wurzel kaufen, frisch reiben und staunen!
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