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Veszprém
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Tipp der ADAC Redaktion
Das moderne multifunktionale Kulturzentrum mit Café und Restaurant ist die Heimat des Mendelssohn Kammerorchesters, des Veszprémer Chors, des Pannon Burgtheaters und des Klubs Expresszó.
Tipp der ADAC Redaktion
Die neoromanische Franziskanerkirche passt nicht so recht ins barocke Bild des Burgviertels mit der reich verzierten Dreifaltigkeitssäule mitten auf dem Platz. Die Franziskaner kamen Ende des 17. Jh. nach Veszprém. Ihre erste Kirche im Barockstil brannte wie so viele Bauten der Stadt bei einer Feuersbrunst ab. Das Domherrenhaus nebenan dient als Museum mit Schatzkammer.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Rathaus (Városháza) von Veszprém mit zwei gusseisernen Balkonen im zweiten Stock wurde 1857 als Bankhaus der Kirche gebaut, 1990 zog dort die Stadtverwaltung ein. Rund um das Rathaus am Óváros-Platz gruppieren sich zahlreich Häuser mit Gründerzeit- und Jugendstilfassaden und Terrassencafés.
Tipp der ADAC Redaktion
Majestätisch erheben sich am Ende der Vár utca die überlebensgroßen Skulpturen von König Stephan I. und seiner Gemahlin Königin Gisela. Der Bildhauer József Ispánky hat das erste ungarische Königspaar 1938 zum 900. Todestag Stephans I. in Stein gehauen. Hier bietet sich ein weiter Blick über die Hügel der Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Bakony ist die abwechslungsreichste Gebirgslandschaft Ungarns mit sanften Berghängen und steilen Vulkankegeln, Dolomitplateaus und idyllischen Bachtäler dazu historische Kirchen und viele stolze Burgen. Wanderer kommen hier auf ihre Kosten. Buchen- und Eichenwälder überziehen das Bakony-Gebiet, die aber immer wieder weite Blicke über die hügelige Landschaft freigeben. Weithin sichtbar sind die vielen Bergkegel und Tafelberge, die sich zum Verwechseln gleichen. Einige sind von markanten Basaltformationen gekennzeichnet, die riesigen Orgelpfeifen ähneln. Solche Basaltorgeln trägt z.B. der 415 m hohe St.-Georgsberg (Szentgyörgy-hegy) bei Kisapáti südlich von Tapolca. Wer dem Rummel entfliehen möchte, der in der Hochsaison direkt am Balaton anzutreffen ist, fühlt sich im Bakony gut aufgehoben.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine kopfsteingepflasterte Straße, die Vár utca, durchzieht das Burgviertel auf dem Dolomitfelsen. Hier liegen die Franziskanerkirche, das Erzbischöfliche Palais und der Dom St. Michael. Die Burgmauern ließen die Habsburger Anfang des 18. Jh. schleifen. Am Platz hinter dem Heldentor zeigt das László-Vass-Museum Werke des modernen Konstruktivismus.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Feuerturm erhebt sich als Wahrzeichen der Stadt 48 m hoch über den Óváros-Platz und das Burgviertel. Der wie ein Minarett mit Helmaufsatz wirkende schlanke Turm wurde 1801 errichtet und bietet einen weiten Blick über die sieben Hügel der Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Kostbare Apostelfresken aus dem 13. Jh. zieren die Nordwand der kleinen Gisela-Kapelle (Gizella Kápolna), die sich ans Erzbischofspalais schmiegt. Beinahe wäre das gotische Kleinod dem Bau des Palais zum Opfer gefallen, doch die Veszprémer haben noch rechtzeitig beim Papst gegen den Abriss interveniert. Der Burgbrunnen vor der Kapelle bringt es auf 40 m Tiefe.
Tipp der ADAC Redaktion
Der ungarische Architekt Jakob Fellner entwarf 1776 das Barockpalais mit zwei symmetrischen Seitenflügeln, Mittelrisalit samt Portal und Ehrenhof. Die Fassade zeigt über den Fenstern Girlanden im ungarischen Zopfstil, einer Stilform im Übergang vom Rokoko zum Klassizismus. Die Innenräume sind reich mit Möbeln und Gemälden ausgestattet. Apostelfresken des 13. Jh. zieren die frühgotische Giselakapelle, die sich hinter einer klassizistischen Fassade an das Palais schmiegt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Laczkó-Dezső-Museum im Jugendstilhaus an der Erzsébet-Promenade in der Neustadt präsentiert archäologische Funde, Waffen, Trachten und Schmuck. Diese illustrieren die Kulturgeschichte der Region. Das benachbarte strohgedeckte Haus ist die Kopie eines kleinadeligen Bakonywald-Wohnhauses des 19. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Stelle einer bereits 1001 gegründeten Basilika steht der Dom mit seinen markanten Doppeltürmen. Sein neoromanisches Äußeres erhielt er erst im Jahr 1910. Original romanisch ist noch die Georgskapelle. Ungezählte Pilgerscharen haben zur Kopfreliquie des hl. Georg in der spätgotischen achteckigen Kapelle gebetet, wie die ausgetretene Schwelle am Eingang beweist.
Tipp der ADAC Redaktion
Mittelpunkt der Altstadt ist der Óváros-Platz, dessen Westseite Häuser im Zopfstil aus dem 18. Jh. bilden. Darunter ist das vom Zisterzienserorden errichtete Pósa-Haus, das den Namen des Buchhändlers und Druckers Endre Pósa bekam. Die Ostseite des Platzes dominieren weiche Formen der Jugendstilgebäude. Das Rathaus mit hohem Sockelgeschoss und Mittelrisalit mit Pilastern wurde 1857 als Bankgebäude der Kirche errichtet. Viele Cafés gruppieren sich am Óváros-Platz.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Universitätsstadt Veszprém (60.000 Einw.) wird von einem Dolomitfelsen überragt, auf dem das Burgviertel liegt. Zu Füßen der Burg, am Óváros tér, stehen das Rathaus und der 48 m hohe Feuerturm von 1801, von dem herab man auf Stadt und Hügelland blickt. Durch das Burgtor gelangt man über die kopfsteingepflasterte Vár utca zum Trinitätsplatz der Burg mit der Dreifaltigkeitssäule. Den barocken Erzbischofspalast von 1776 entwarf Jakob Fellner. Die außen unscheinbare Giselakapelle, bewahrt im gotischen Inneren Apostelfresken aus dem 13. Jh. Hoch ragen die zwei Türme der neoromanischen Kathedrale St. Michael auf. Von der romanischen Vorgängerkirche aus dem 11. Jh. zeugen noch Reste in der Georgskapelle. Neoromanisch ist auch die Franziskanerkirche gegenüber. Am Ende der Straße bietet ein Aussichtsbalkon ein fantastisches Panorama.
Tipp der ADAC Redaktion
1109 erhielt der Ort Nemesvámos königliches Zollrecht, woran der Name bis heute erinnert (Vám = Zoll). Vielleicht haben sich daraufhin die Betyár (Banditen), die Robin Hoods der ungarischen Legenden, in einem kleinen Csárda (Wirtshaus) im Norden des Dorfes versammelt. Das Haus ist in traditionellem Weiß getüncht und besitzt Arkaden und Strohdach. Einer der letzten Betyár, Jóska Savanyú, blickt in einem der Räume aus einem Gemälde auf die Gäste herab. Hier werden auch heute noch einfache Mahlzeiten aufgetischt und Unterhaltungsprogramme für die meist ausländischen Gäste geboten. Alles dreht sich hier um die Räuber, doch die gemäßigten Preise dieses stimmungsvollen Lokals stehen nicht in dieser Tradition.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Veszprém
Veszprém
Tipp der ADAC Redaktion
An der Probstkirche St. Maria Magdalena in Felsoörs sind die Spuren des romanischen Ursprungs noch erkennbar. Das Innere wurde im 18. Jh. zum Großteil im Stil des Spätbarock renoviert. Der Turm aus rotem Sandstein ist mit sogenannten Herkulesknoten geschmückt, die Böses fernhalten sollen.
Tipp der ADAC Redaktion
Nemesvámos, ein kleines Dorf südlich von Veszprém, liegt in einer hübschen Hügellandschaft, die zu langen Spaziergängen einlädt. Seine Geschichte reicht weit zurück. An der Straße zum benachbarten Veszprémfajsz wurde eine alte römische Villa mit beeindruckenden Mosaiken ausgegraben.
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Csatármalom
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Rabkertészet
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Nándormajor