Burdeaux Le Lac
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Tipp der ADAC Redaktion
Das mittelalterliche Stadttor erhebt sich in einer Seitenstraße des Cours Victor Hugo. Der Name La Grosse Cloche verweist auf die ›dicke Glocke‹ im oberen Drittel des Turms, die bei Bränden und anderen Gefahren Alarm schlug, aber auch den Beginn der Weinlese meldete.
Tipp der ADAC Redaktion
Das wohl beliebteste Fotomotiv der Stadt ist das nur 2 cm tiefe, mit 3450 qm Fläche größte Wasserbecken der Welt, das sich zwischen Garonne und Place de la Bourse erstreckt. Mit seinen wechselnden Spiegel- und Nebeleffekten setzt der 2006 von Jean Max Llorca entworfene Miroir d’Eau die Uferpromenade rund um den eleganten Platz stets neu in Szene.
Tipp der ADAC Redaktion
Europäische Malerei und Skulptur von der Renaissance bis ins 19. Jh. präsentiert das Museum der Schönen Künste. Man begegnet Werken von Brueghel, Giordano, Rubens, van Dyck, Delacroix und Redon. In der benachbarten Galerie des Beaux-Arts finden Wechselausstellungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum am Südwestrand des Jardin Public zeigt seine Exponate nach Kontinenten gegliedert. Gezeigt werden Exponate von historischer Architektur bis zu modernem Design. Es begeistert auch Kinder, etwa mit dem Skelett eines Blauwals und ausgestopften Tieren aus aller Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Wissenschaftsmuseum Cap Sciences lädt dazu ein, diverse Bereiche der Physik von der Elektronik bis hin zur Astronomie und Robotik hautnah kennenzulernen. Große multimediale Themenausstellungen mit Aktionen und Experimentierfeldern lassen Besucher zu aktiven Forschern werden, um die Dimensionen einzelner Wissenschaftsthemen intensiv zu erfahren.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 11 ha große Jardin Public wurde im 18. Jh. angelegt. Im Schatten mächtiger alter Bäume breitet sich eine Wiesen- und Seenlandschaft mit romantischen Brücken aus. Zum Park gehört auch der alte botanische Garten. Das Museum de Bordeaux - Sciences et Nature am Südwestrand des Parks zeigt seine Exponate nach Kontinenten gegliedert. Es begeistert auch Kinder, etwa mit dem Skelett eines Blauwals und ausgestopften Tieren aus aller Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Gegenstand dieser vielfältigen Sammlung ist die Geschichte Bordeaux und Aquitaniens von der Frühzeit bis heute. Berühmte Exponate sind das prähistorische Relief der Venus de Laussel und die römische Bronzestatue des Herakles aus dem 2. Jh. In den Themensälen wird auch Bordeaux Rolle im atlantischen Handel mit Sklaven und Kolonialgütern beleuchtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf romanischen Grundmauern erhebt sich die um 1400 fertiggestellte gotische Kathedrale. Die Fassaden der Nordseite sind reich verziert mit Maßwerk und Fensterrose. Die Giebel der Stufenportale illustrieren die Himmelfahrt Christi, das Letzte Abendmahl und das Jüngste Gericht. Grandiose Ausblicke bietet der 113 m hohe, frei stehende Glockenturm Tour Pey-Bertrand aus dem 15. Jh. Ihn krönt die vergoldete Notre-Dame dAquitaine (1863).
Tipp der ADAC Redaktion
La Flèche, der Pfeil, heißt der frei stehende 114 m hohe Glockenturm der spätgotischen Basilika St-Michel. Er ist nicht nur das höchste Bauwerk von Bordeaux, sondern des ganzen französischen Südwestens. Er wurde 1492 in nur 20 Jahren fertiggestellt. Von der Plattform in 47 m Höhe blickt man weit über Stadt und Garonneschleife.
Tipp der ADAC Redaktion
Das multimediale Erlebnismuseum Cité du Vin feiert die tausendjährige Weinkultur in Bordeaux und dem Rest der Welt. Die schimmernde Architektur am Ufer der Garonne erinnert an einen im Glas geschwenkten Wein. Gastronomie, Shops und frei zugängliche Grünräume ergänzen die Ausstellungsbereiche.
Tipp der ADAC Redaktion
Als grandioses Gesamtkunstwerk präsentiert sich die Place de la Bourse am Ufer der Garonne. Einen halbkreisförmigen Rahmen bilden die klassizistischen Bauten mit dem zentralen Palais de la Bourse aus dem 18. Jh. Filigraner Blickfang in der Platzmitte ist der 1896 von Louis Visconti geschaffene Springbrunnen der Drei Grazien. Einen spektakulären Akzent zum Ufer der Garonne hin setzte 2006 Jean Max Llorca mit dem Miroir d’Eau. Die nur 2 cm tiefe, 3450 qm große Wasserfläche mit zauberhaften Spiegel- und Nebeleffekten begeistert nicht nur Kinder.
Tipp der ADAC Redaktion
Von der Esplanade des Quinconces führt der Bummel nach Norden durchs Chartrons-Viertel, das sehr ›branché‹ ist, also hip: frisch herausgeputzte Stadtpalais, alternativ genutzte Lagerhäuser, das Weinhandelsmuseum in der Rue Borie und viele Weinbars. Se gibt restaurants am Wasser und as Enkaufzentrum Quai des Marques. Auch die Kunst hat im Quartier des Chartrons ihren Platz: im Entrepôt Lainé oder CAPC, dem Musée dArt Contemporain. Das futuristische Cap-Sciences-Museum bietet interaktive Ausstellungen zu den Wissenschafen.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund um die Place Saint-Pierre erstreckt sich das Altstadtviertel mit malerischen Gassen und prächtigen Bürgerhäusern. Viele zieren schmiedeeiserne Balkone und reliefierte Steinmasken, die Mascarons, ein in Bordeaux typischer Fassadenschmuck. Wahrzeichen ist das 35 m hohe Stadttor Porte Cailhau. Es entstand 1494 als Teil der Stadtmauer. Eine Ausstellung im Innern widmet sich der Stadtgeschichte von Bordeaux.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Uferpromenade entlang der Garonne ist eine beliebte Flaniermeile. Die Quais am rechten Ufer locken mit Parks und Ausblicken auf die schlanken Häuser der Altstadt. Am linken Flussufer gibt es Cafés, Restaurants, Boutiquen und einen großen Roller Skate Parc. Am Hangar 14 wird Kunst und Kultur geboten, am Hangar 20 lädt das Wissenschafts- und Technikmuseum Cap Sciences zum Besuch ein. Blickfang im Norden ist die Hubbrücke Pont Jacques Chaban Delmas mit ihren vier 87 m hohen Türmen, die Kreuzfahrtschiffe zum Passagierhafen durchlässt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Viertel um die Place Saint-Michel bietet Läden, Cafés und Märkte. Ein Blickpunkt ist die spätgotische Basilique Saint-Michel mit ihrem 114 m hohen Glockenturm, dem zweithöchsten Frankreichs. Von der Galerie in 47 m Höhe eröffnet sich ein weiter Blick über die Stadt und den Pont de Pierre, der seit 1822 die Garonne überspannt.
Tipp der ADAC Redaktion
Nicht nur dem Dichter Stendhal galt Bordeaux einst als schönste Stadt Frankreichs. Die UNESCO nahm die historische Altstadt an der Garonne in ihrer Gesamtheit ins Weltkulturerbe auf. War Bordeaux früher vor allem beliebtes Ziel für Tagesausflüglerinnen und Tagesausflügler von der Atlantikküste, hat es sich mittlerweile als selbstständiges Urlaubsziel für eine mehrtägige Städtereise etabliert. Mit dem digitalen Stadtplan von ADAC Maps können Besucherinnen und Besucher eine Route planen, die zu den vielen attraktiven Sehenswürdigkeiten der Innenstadt führt. Unterwegs in Bordeaux: Routenplaner für den Besuch Ein Rundgang beginnt am Place de la Bourse mit dem ungewöhnlichen Miroir d’Eau am Ufer der Garonne, das faszinierende Spiegelreflexe auf das Wasser zaubert. Direkt am Fluss liegt auch die Porte Cailhau, das wichtigste mittelalterliche Stadttor, durch das Güter und Menschen ins Zentrum gelangten. Weitere Höhepunkte, die im Reiseführer ausführlich beschrieben werden, sind die Basilika Saint-Michel mit ihrem markanten Turm, das Rathaus mit seinem Glockenturm und die beeindruckende Place des Quinconces, einer der größten Plätze Europas. Ein Tipp: Die prächtige Kulisse der Innenstadt lässt sich am besten bei einer Bootsfahrt auf der Garonne erleben, die nördlich am Trendviertel Chartrons vorbei bis zur Hubbrücke Pont Jacques Chaban-Delmas führt. Kunst und Kultur in Bordeaux: Reisetipps (nicht nur) für Regentage Zu den wichtigsten Museen gehören das Musée des Beaux-Arts im Palais Rohan und das CAPC Museum für zeitgenössische Kunst. Das Musée d’Aquitaine erzählt die Geschichte der Region Aquitanien und das Centre Jean Moulin ist der Resistance gewidmet. Eines der neuesten Highlights von Bordeaux sind die Bassins des Lumières, eine grandiose Installation in einem alten Hafenbecken in Bacalan. Wer viele Museen besuchen möchte kann eine touristische Karte erwerben, die die Eintritte und andere Vergünstigungen umfasst.
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