Via Ampurias
Codaruina/Valledoria, Sardinien, Italien
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museo dellIntreccio Mediterraneo in der Festung informiert über das Handwerk der Korbflechterei, für die der Ort bekannt ist. Das Handwerk brachten einst Mönche aus Ägypten auf die Insel, deren Bewohner es bis heute weiterentwickelten. Das Museum zeigt Flechtarbeiten aus verschiedenen Materialien und aus ganz Italien.
Tipp der ADAC Redaktion
Der berühmte Elefantenfelsen ist ein großer, rau verwitterter Trachyt, der in der Form eines mächtigen Dickhäuters seinen »Rüssel« über die Leitplanke der Küstenstraße nach Santa Teresa Gallura streckt. Den Felsen höhlen mehrere Grabkammern aus, die aus der 3300 bis 2500 v. Chr. datierten Ozierikultur stammen. Eine der unteren Kammern schmücken nachgeahmte Türpfosten und gut erhaltene Stierkopfreliefs zu beiden Seiten ihres Eingangs.
Tipp der ADAC Redaktion
Einen bezaubernden Anblick bietet die Altstadt von Castelsardo, die sich auf einer meerumspülten Landzunge an einen steilen Burghügel schmiegt. Auf dem Gipfel thront die 1102 von der genuesischen Familie Doria errichtete Festung, in welcher heute das Museo dellIntreccio Mediterraneo über das Handwerk der Korbflechterei informiert, für das Castelsardo berühmt ist. Durch die verwinkelten, von kleinen Läden und Trattorien gesäumten Gassen gelangt man zur Cattedrale di SantAntonio Abbate aus dem 12. Jh. Sie steht unterhalb der Burg auf einer Felsnase, so als solle allein schon die Schönheit ihres Standortes Gott huldigen. Ihr Inneres begeistert mit gotischem Kreuzrippengewölbe und Schnitzwerk des 17./18. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Cattedrale di SantAntonio Abate steht unterhalb der Burg auf einer Felsnase, so als solle allein schon die Schönheit ihres Standortes Gott huldigen. Die aus dem 12. Jh. Stammende Kirche erfuhr Umbauten, u.a. zwischen 1597-1606, als das Hauptschiff ein Tonnengewölbe erhielt. Innen besitzt sie Schnitzwerk des 17./18. Jh. und im Chor ein gotisches Kreuzrippengewölbe.
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