Bari Sardo

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Ein steil abfallender Strand mit etwas grobem Sand erstreckt sich kilometerlang zu beiden Seiten des Torre di Bari, einem von vielen Sarazenentürmen spanischen Ursprungs, mit denen sich die Bevölkerung einst gegen die ständigen Überfälle vom Meer her wappnete und die der Küste etwas Grandioses und Romantisches verleihen. Der nach dem Turm benannte kleine Badeort bietet ein paar Hotels und Apartments, Restaurants und Cafés, am Strand können Sonnenschirme, Liegen und Tretboote gemietet werden. Entlang der Küste finden sich – eingerahmt von zerklüfteten Felsen – versteckte Buchten, die nur über das Meer oder unwegsame Pfade zu erreichen sind.

Oberhalb von Torre di Bari erstreckt sich – umgeben von einer äußerst fruchtbaren Landschaft und üppigem Grün aus baumhoher Macchia, Feigenbäumen und Weinbergen – das Bergdorf Bari Sardo. Sehenswert sind die engen Gassen im Viertel um die Kirche aus dem 17. Jh., deren Kuppel und Glockenturm weithin sichtbar aufragen.

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