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Balatonszemes

Balatonszemes, Ungarn
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Aus drei Teilen besteht der in der Mitte des Südufers liegende Erholungsort: Der alte Dorfkern schmiegt sich an einen Hügel, ein prächtiges Villenviertel liegt oberhalb der Bahnlinie am Hang, und die Badesiedlung mit Hafen und Strandbad breitet sich zwischen Bahnlinie und Ufer aus. Am Hafen werden viele Schiffstouren angeboten. Sehenswert ist das kleine Postmuseum in der einzigen noch erhaltenen historischen Poststation der Region.

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Plattensee

Keszthely
Das ›ungarische Meer‹ mit seinen breiten Schilfgürteln, flach abfallenden Stränden und angenehm warmem Wasser lockt Badegäste, Wassersportler und Naturfreunde. Mit 594 qkm ist der Balaton größer als der Bodensee. Er ist 79 km lang, bis zu 7,8 km breit und im Schnitt 3,25 m tief. Seine Wassertemperatur steigt im Sommer auf bis zu 28 C. Seit Ende des 18. Jh. entwickelte sich der Badetourismus und machte die Region zu dem nach Budapest beliebtesten Reiseziel Ungarns. Um den Plattensee herum führt ein 200 km langer Radweg, auf dem See verkehren Fähren. Die flachen Strände am Südufer sind ideal für Familien mit Kindern. Attraktiv sind auch die Ferienorte am hügeligen Nordufer, an dessen Sonnenhängen Wein, Feigen und Granatäpfel gedeihen. Weite Gebiete um Badacsony und die Halbinsel Tihany gehören zusammen mit dem Kleinen Plattensee, dem Kis-Balaton, zum Nationalpark Plattensee-Oberland (Balaton-felvidéki Nemzeti Park).
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Balaton

 
Türkisblaues Wasser und Sonne satt – damit lockt der Balaton in Westungarn. Der größte Binnensee Mitteleuropas wird nicht umsonst „Ungarisches Meer“ genannt. Hier scheint die Sonne über 2.000 Stunden im Jahr, Bäume mit Mandeln, Feigen und Granatäpfeln säumen die Hänge und die sanften Hügel der Weinanbaugebiete bieten einen grandiosen Ausblick. Nicht nur landschaftlich ist der Balaton (deutsch: Plattensee) faszinierend: Das Nordufer des Sees lädt zu Wassersportarten und Wandertouren ein, am Südufer sind Badespaß und Erholung für die ganze Familie garantiert. Ob zum Seele baumeln lassen, Sport machen oder Sehenswürdigkeiten bestaunen – beim Urlaub am Balaton stehen Ihnen viele Möglichkeiten offen. Das Nordufer des Balaton: Reiseführer für Wassersport, Kultur und Wandertouren  Am Nordufer befindet sich das Wahrzeichen des Balaton: der Tafelberg Badacsony. Der Aussichtsturm auf seinem Gipfel garantiert einen atemberaubenden Rundumblick. Tipp: Jacke einpacken, auf dem Turm kann es windig werden. Wanderlustige sollten dem Dolomit-Hochland mit seiner Fülle an Wanderwegen unbedingt einen Besuch abstatten. Dank des etwas tieferen Wassers ist der Norden außerdem ideal für Wassersportaktivitäten geeignet: Im Ferienort Balatonfüred hat Segeln eine lange Tradition, auch Wasserski oder Wakeboarden stehen auf dem Programm. Kulturfans wird die Halbinsel Tihany besonders gefallen: In der dortigen Abtei finden im Sommer wechselnde Ausstellungen statt, auch die zum Kloster gehörige Barockkirche ist sehenswert. Badespaß und Erholung in den Ferienorten am Südufer des Plattensees  Das Südufer des Balaton gilt als sehr familienfreundlich und ist vor allem mit kleinen Kindern ein paradiesisches Urlaubsziel: Die Strände sind meist Liegewiesen und das Wasser ist so flach, dass man an einigen Stellen mehrere hundert Meter in den See hineinlaufen kann. Im Süden der Balatonregion wird zudem Entspannung großgeschrieben: Die Ferienorte Balatonboglár, Balatonlelle und Balatonfenyves gelten als Ungarns größte Ferien- und Erholungszentren. Auch die rund um den See gelegenen Thermalquellen und -bäder bieten Wellness und versprechen Revitalisierung.
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Balatonföldvár

Balatonföldvár
Der 1885 von der Adelsfamilie Szécheny angelegte Badeort hat schöne Villen, Kureinrichtungen und Parks, zieht aber vor allem Wassersportler an. Es gibt ein Surf- und Segelzentrum, man kann Kajak fahren und Stand-up-Paddling (SUP) betreiben. Anderes Vergnügen bieten die Freilichtbühne und ein Freilichtkino.
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Balatonlelle

Balatonlelle
Über viele Kilometer erstrecken sich um Balatonlelle die Strandbäder am Seeufer zwischen den miteinander verwachsenen Ferienorten. Viele Geschäfte, Bars, Diskotheken und Kaffeehäuser finden sich in Balatonlelle um den St.-Stefan-Platz und in der angrenzenden Fußgängerzone.
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Köröshegy

Köröshegy
Im Dorf Köröshegy, 3 km südlich von Balotonföldvár, steht eine gotische Kirche, die wegen ihrer Akustik einen Abstecher wert ist. Hier finden in den Sommermonaten regelmäßig Orgelkonzerte Cantus Pannonicus statt. Außerdem sind hier an Ursprünglichem noch mehrere alte Bauernhöfe und ein Schloss erhalten, das einst der Familie Széchenyi gehörte.
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Tourismusinformation Balatonföldvár

Balatonföldvár
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Tourismusinformation Köröshegy

Köröshegy
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Erholung pur in Ungarns Kurbädern

Schon Römer und Türken wussten die heilende und entspannende Wirkung des mineralhaltigen Thermalwassers in Ungarn zu schätzen. Die heutige Badekultur aber geht zurück auf das Ende des 18. Jh., als Kuren bei der feinen Gesellschaft in Mode kamen und zahlreiche Kliniken und Parks entstanden. Heute gibt es in Ungarn eine Reihe moderner Fachkliniken, die auch deutsche Gesundheitstouristen anziehen, und noch mehr luxuriöse Wellnesshotels, die Stressgeplagte verwöhnen – bei relativ günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis.  Ungarn verdankt seine fast 1000 Thermalquellen einer großen vulkanischen Aktivität in der Vergangenheit, wie die Gesteine im Bakony- und im Mátragebirge bezeugen. Die meist schwefel- und radonhaltigen Heilwasser wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend, helfen bei Rheuma und Erkrankungen des Bewegungsapparates, vor allem der Gelenke. Budapest ist die Hauptstadt und mit 118 Quellen auch die Bäderstadt Ungarns. Zu den attraktivsten Kurorten gehört Hévíz mit seinem natürlichen, 25–35 °C warmen Thermalsee. Klassische Kurstädte sind auch Győr, Eger und Debrecen. In der Tiefebene lockt Hajdú­szoboszló mit Ungarns größtem Bäderkomplex. Riesenrutschen, Thermal-, Strudel-, Schwimm- und Wellenbecken sorgen dort für viel Spaß und noch mehr Erholung. Jüngere Kurbäder, darunter auch Zalakaros beim Kis-Balaton, setzen nicht nur auf Heilwasser, sondern auch auf moderne Aquaparks.
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