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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Für einen schweißfreien optischen Streifzug durch die Stadt empfiehlt sich ein Besuch der erst 2009 eingeweihten »Câmara Obscura« in einem ausgedienten Wasserturm, bei der Pousada. Ein drehbarer Spiegel, der aus einer Öffnung im Dach empor ragt, fängt die Bilder ein. Über ein ausgeklügeltes System von Linsen und Spiegeln werden die Panoramen rund 15 Minuten lang auf einen großen Tisch projiziert und auch erläutert. In verschiedenen Einstellungen, von Weitwinkel bis Tele, sieht man etwa, wie Autos um die Ecke flitzen, Fischerboote in den Hafen tuckern oder Touristen zu Fuß die Stadt erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Igreja da Misericórdia ist die bedeutendste Renaissance-Kirche der Algarve (16. Jh.), mit barocken Kachelgemälden und einem Rokoko-Altar aus dem 18. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Direkt neben der Burg birgt die Igreja de Santa Maria do Castelo (13./18. Jh.) hinter gotischem Portal einen dreischiffigen barocken Innenraum. Sehenswert sind die mit Azulejos (Kacheln) geschmückte Seitenkapelle, die Gräber von Santiago-Rittern, die bei der Reconquista 1242 fielen, und eine Sammlung sakraler Kunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Zu beiden Seiten des Rio Gilão erstreckt sich das hübsche Städtchen Tavira, das einstmals 37 Kirchen für weniger als tausend Einwohner aufwies. Den besten Blick über Kirchtürme, ziegelgedeckte Walmdächer und die für die Algarve typischen hohen Kamine bietet die Burgruine oberhalb des Zentrums mit ihrem von Feigen, Rosen und Oleander bewachsenen Garten. Direkt neben der Burg birgt die Igreja de Santa Maria do Castelo (13./18. Jh.) hinter gotischem Portal einen dreischiffigen barocken Innenraum. Sehenswert sind die mit Azulejos geschmückte Seitenkapelle, die Gräber von Santiago-Rittern, die bei der Reconquista 1242 starben, und die Sammlung sakraler Kunst. Auf dem Weg durch kopfsteingepflasterte Gassen ins Zentrum kommt man vorbei an der Igreja da Misericórdia (16. Jh.). Sie gilt als bedeutendste Renaissancekirche der Algarve, birgt barocke Azulejos und einen Rokokoaltar des 18. Jh. An der Praça da República startet jede halbe Stunde ein Touristenbähnchen zur Stadtrundfahrt. Von hier aus gelangt man auch zu Fuß über die Ponte Romana ans andere Ufer des Gilão, das einen schönen Blick auf die Häuserfront am Wasser sowie in den umliegenden Gassen viele kleine Restaurants bietet Unterhalb der alten Markthalle von Tavira legen Fähren zur beliebten Badeinsel Ilha de Tavira ab. Die dortige Landschaft kennzeichnen Dünen und der kilometerlange Sandstrand: Im Schatten von Pinien liegt ein Campingplatz.