Escorca
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Tipp der ADAC Redaktion
An jener Stelle, an der 1229 ein Hirtenjunge ein Bildnis der Jungfrau Maria gefunden haben soll, wurde eine Kapelle errichtet und im 17./18. Jh. zum mächtigen Heiligtum ausgebaut. Bald schon war das Santuari de la Mare de Déu de Lluc das Ziel vieler Wallfahrer. In der barock ausgestalteten Renaissancekirche verehren Gläubige die dunkelhäutige Gottesmutter La Moreneta. Groß ist der Ansturm, wenn der berühmte Knabenchor Els Blauets die Stimmen zum Salve Regina oder in der Messe erhebt (www.lluc.net/en/events). Im Museum sind archäologische Funde, Sakralkunst, prachtvolle Votivgaben sowie Sammlungen mallorquinischer Keramik, traditioneller Möbel, Schmuck, Textilhandwerk und spanischer Kunst des 18.-20. Jh. ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
In 120 Unterkünfte des Heiligtums nächtigen außer Wallfahrern auch Wanderer, denn unzählige Fußwege ziehen sich durch diese Gegend, etwa von Lluc zum Puig de Massanella, Mallorcas zweithöchstem Berg (1365 m). Neben dem Kloster wachsen in einem kleinen botanischen Garten rund 200 für die Balearen typische Pflanzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Coves de Campanet am Berg Sant Miquel, 15 km südwestlich von Pollença, sprechen jene Besucher an, die Tropfsteinhöhlen gern etwas natürlicher erleben. Die unterirdische Welt mit dem dünnsten Stalaktit Spaniens wird eher dezent ausgeleuchtet und bei den Führungen durch diverse Säle und Stollen in mehreren Sprachen erklärt.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer sich an Wochenenden mit dem Mietwagen oder Mountainbike auf die abenteuerlichste Strecke Mallorcas wagt, sollte sein Fahrzeug beherrschen. Rappelvoll ist es dann auf der Straße zur Bucht von Sa Calobra, die sich über 12 km und 800 Höhenmeter aus der Serra über Serpentinen und enge Spitzkehren ans Meer windet.
Tipp der ADAC Redaktion
An der zerklüfteten Nordwestküste Mallorcas im Schatten der Serra de Tramuntana liegt das Küstendorf Sa Calobra. Zwei Strände, die von Steilklippen gerahmt werden, laden zum Baden ein. Rund 100 m lang ist der Strand Torrent de Pareis. Er leigt am Ende einer Schlucht und istt nur zu Fuß zu erreichen. Die kleine schmale Platja de Sa Calobra liegt direkt unterhalb des Ortes. Der Kies- und Steinstrand ist von Bäumen umgeben. Es gibt auch Restaurants.