Adamas
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Tipp der ADAC Redaktion
Bei einer ganztägigen Bootsfahrt vom Hafenort Adamas um die Insel (5000 Einw.) entdeckt man die auch Geologen interessierende farbige Vielfalt der zahlreichen Strände. Viele von ihnen sind auch per Auto erreichbar. Einzig mit dem Boot kommt man zu den Grotten und Felstoren von Kleftiko, auch per Fahrzeug zum kreideweißen Ufer von Sarakiniko. Andere Strände sind tiefrot oder schwefelgelb. Informationen über die Geologie der Insel und Wanderkarten für Geo-Walks gibt das Bergbaumuseum in Adamas. Nahe den Resten des gut restaurierten Theaters wurde die berühmte Venus von Milo (heute im Louvre) gefunden. Die einzigen frühchristlichen Katakomben Griechenlands nahebei lernt man bei einer Führung kennen. Besuchenswert sind in diesem Inselteil auch farbenfrohe Küstensiedlungen wie Klima und Firopotamos, wo Reihen zweigeschossiger Bootsschuppen mit farbigen Türen am Ufer stehen.
Tipp der ADAC Redaktion
An der tief in den Inselkörper eingreifenden Bucht, einem ehemaligen Vulkankrater, liegt mit Adamas der Hafenort der Insel, der zugleich ihr touristisches Zentrum und Ausgangspunkt der Inselbuslinien ist. In der Südostecke der Bucht erwärmen vor dem Inselkraftwerk heiße Quellen das Meerwasser. Das übrige Süd- und Westufer der Bucht ist weitgehend unbewohnt. Eine unbefestigte Straße führt hier zu den Stränden Fatourena, Rivari und Emborios. Nur zu Fuß oder per Boot zu erreichen ist der kleine Strand von Patrika.