Kalavryta
Kalavryta
Highlights & Sehenswertes
Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Die seit 1981 für die Öffentlichkeit zugängliche Tropfsteinhöhle Spileo ton Limnon (Seenhöhle) mit ihren 13 unterirdischen Seen und Sinterterrassen umfasst insgesamt 20.000 m². Das Höhlensystem ist bislang auf einer Länge von knapp 2000 m erforscht, im Rahmen von Führungen sind 500 m begehbar. DieTemperatur beträgt ganzjährig nur 16 Grad, warm anziehen!
Tipp der ADAC Redaktion
Am Fundort einer vom Apostel Lukas gemalten Marienikone entstand seit 840 dieses Kloster als Wallfahrtsort. Seine nüchternen achtstöckigen Gebäude ducken sich unter eine mächtige Bergwand. Fantastisch wirkt das Innere der teilweise aus dem Felsen herausgemeißelten Kirche. In einer halbdunklen Höhle mit rauschendem Quell ist die Auffindung der Ikone mit Figuren nachgestellt. Den Mosaikfußboden schmückt ein byzantinischer Doppeladler. Die rauchgeschwärzten Fresken stammen aus dem 17. Jh. Das Museum bewahrt Silbergerät, Buchmalereien, Stickereien und Waffen. Das Kloster Odontotosliegt an der Schmalspurstrecke der Zahnradbahn von Diakofto nach Kalavrita. Rund eine Stunde braucht die Odontotos für die 22 km durch die wildromantische Vouraikos-Schlucht.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Berg Chelmos erstreckt sich in einer Höhe zwischen 1700 m und 2340 m das Wintersportzentrum Kalavrita. 12 Abfahrtspisten mit einer Gesamtlänge von 25 km machen den Ort zum zweitgrößten Skigebiet Griechenlands. Zusätzlich gibt es einen Snowboard Park und einen Snow Fun Park für Kinder. Besonders beliebt ist das Zentrum bei den Hauptstädtern, denn es liegt nur etwa zwei Autostunden westlich von Athen auf dem Peloponnes.
Beliebte Ziele in Westgriechenland
Orte und Regionen in der Umgebung
Reiseführer-Themen

Mobil in Metropolen weltweit: ÖPNV, Nahverkehr, Anreise und Abreise
Von Dublin, Berlin und Paris über Rom, Wien und Amsterdam bis hin zu Madrid, Barcelona, Athen, Prag und Salzburg – jede Metropole verfügt über ein eigenes System an Verkehrsmitteln, Ticketarten und Fahrplänen. Internationale Großstädte wie London, Stockholm, New York und San Francisco bieten ebenfalls ganz eigene Strukturen im Nahverkehr, geprägt von U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnnetzen sowie unterschiedlichen Zahlungssystemen. Berücksichtigt werden auch Möglichkeiten des Flughafentransfers, die Anzahl der Bahnhöfe, regionale Verbindungen und moderne Mobilitätslösungen der Städte. Dadurch werden Unterschiede im Zugang zu städtischer Mobilität zwischen den einzelnen Städten ersichtlich. Außerdem: Welche flexiblen Möglichkeiten des Sightseeings gibt es in den Großstädten? Dieser Artikel dient als Überblick und führt zu detaillierten Einzelartikeln, die die Besonderheiten jeder Stadt im Detail darstellen.Mehr erfahren