Piräus Hafen
Highlights & Sehenswertes
Wissenswertes zum Hafen von Piräus
Wer sich schon immer einen Urlaub der Superlative in einem Ozeanriesen gewünscht hat, landet über kurz oder lang am Kreuzfahrthafen von Piräus. An den insgesamt drei Kreuzfahrtterminals mit Miaoulis (Terminal A) als Hauptstandort können bis zu fünf Luxusdampfer gleichzeitig anlegen.
Als Geheimtipp für Ruhebedürftige gilt die legendäre Geburtsstätte Aphrodites: Kythira. Mit einer Länge von rund 29 km und einer Breite von 16 km bietet sie mediterranen Charme und Beschaulichkeit auf überschaubarem Raum. Von Piräus aus gelangt man mit der Fähre in etwa 6 bis 7 h nach Kythira.
Das öffentliche Verkehrsnetz Athens ist sehr gut ausgebaut. Sowohl die Haltestellen von Bussen und U-Bahnen als auch die An- und Ablegeorte der Wasserfahrzeuge sind im Piräus Hafen-Routenplaner zu finden. Wer den oftmals dichten Verkehr nicht scheut und von Zeitplänen unabhängig bleiben möchte, kann auf Mietwagen, Motorrad oder Fahrrad ausweichen.
Erlebnisse in der Nähe
Halbtägige private Tour durch die Akropolis, den Parthenon und das Neue Akropolismuseum
Athens Roman Agora and Ancient Agora e-tickets with two self-guided audio tours
Selbstgeführte audiovisuelle Tour durch die Akropolis von Athen mit 3D-Modellen
Reiseführer-Themen
Spezialitäten von Krassomanoura bis Soumada: So isst man in der Ägäis
Schafe und Ziegen finden auch auf der kargsten Ägäisinsel genügend Nahrung. Während ihr Fleisch oft ohne Raffinesse zubereitet wird, sind Käse und Joghurt aus deren Milch umso köstlicher, besonders der drei Monate lang gereifte und in Olivenöl eingelegte Ladotiri von Lesbos sowie der in Rotwein lagernde Krassomanoura von Sifnos und Kimolos. Kuhmilch bildet die Grundlage für den Hartkäse Graviera von Naxos. Ein geräucherter Käse aus Kuh-, Schaf- oder Ziegenmilch oder aus einer Mischung dieser Milchsorten ist der Kopanisti aus Ano Mera/Mykonos. Vegetarisches Jeder santorinische Koch hegt sein spezielles Rezept für Tomatokeftedes, eine Art Gemüsebällchen aus frischen Tomaten, Minze und anderen grünen Zutaten. Wild wachsende Kapern und deren Blätter bereichern hier häufig den allgegenwärtigen Bauernsalat aus Tomaten, Gurken, Paprika, Zwiebeln, Schafskäse und Oliven. Vielleicht eine Hinterlassenschaft der Venezianer sind die santorinischen Milchpuddings Putinga, von denen der Putinga ton Plussion (Pudding der Reichen) mit Schokolade und Eiern verfeinert ist. Santorin bringt auch die anerkannt besten gelben Platterbsen hervor. Sonnengetrocknet, püriert und mit Zwiebeln und Olivenöl serviert bereichern sie als Fava jede Tafel. Skopelos ist auf seine Trockenpflaumen stolz, die kräftigen Saucen ihr Aroma verleihen. Orangen wachsen auf Rhodos, vor allem im Orangental bei Malona, in großer Zahl. Mandarinen und Zitronen gedeihen im Tal von Vathi auf Kalimnos am besten. Flüssiges Auf Naxos wachsen Kitro-Bäume, deren Früchte Zitronat liefern. Die Blätter werden für den inseltypischen Kitro-Likör verwendet, erhältlich in einer süßen und einer herben Variante. Auf Rhodos aromatisiert die Destillerie Aigaion ihren Ouzo mit Kaffee. Aus Kleinasien importiertes Zimtöl war früher die Grundlage für die Zimtlimonade Kanellada, die auf dem Dodekanes zu finden ist. Überall auf Nissiros angeboten wird das alkoholfreie Mandelmilchgetränk Soumada. Und dort wo Sauerkirschen gedeihen, stellt man daraus die Limonade Vitsinada her.Beliebte Regionen und Orte
Häufig gestellte Fragen
Faszinierende Gegenstände aus der Seefahrt und andere Zeugnisse der Vergangenheit entdecken Reisende im Archäologischen Museum Piräus. Die Mischung macht es zu einer lehr- und abwechslungsreichen Anlaufstelle für Groß und Klein.
Mit angenehmen Durchschnittstemperaturen von um die 24 °C gelten Frühjahr und Herbst als gut geeignete Reisezeit.
Neben dem Hafen an sich laden unter anderem das Karaiskakis-Stadion mit dem lokalen Fußballverein Olympiakos Piräus zu einem Besuch ein. Auch das Museum für Kykladische Kunst und das Benaki-Museum mit griechischen Ausstellungsstücken von Antike bis Neuzeit lohnen sich.