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Reiseführer-Themen

Erholung pur in Ungarns Kurbädern

Schon Römer und Türken wussten die heilende und entspannende Wirkung des mineralhaltigen Thermalwassers in Ungarn zu schätzen. Die heutige Badekultur aber geht zurück auf das Ende des 18. Jh., als Kuren bei der feinen Gesellschaft in Mode kamen und zahlreiche Kliniken und Parks entstanden. Heute gibt es in Ungarn eine Reihe moderner Fachkliniken, die auch deutsche Gesundheitstouristen anziehen, und noch mehr luxuriöse Wellnesshotels, die Stressgeplagte verwöhnen – bei relativ günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis.  Ungarn verdankt seine fast 1000 Thermalquellen einer großen vulkanischen Aktivität in der Vergangenheit, wie die Gesteine im Bakony- und im Mátragebirge bezeugen. Die meist schwefel- und radonhaltigen Heilwasser wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend, helfen bei Rheuma und Erkrankungen des Bewegungsapparates, vor allem der Gelenke. Budapest ist die Hauptstadt und mit 118 Quellen auch die Bäderstadt Ungarns. Zu den attraktivsten Kurorten gehört Hévíz mit seinem natürlichen, 25–35 °C warmen Thermalsee. Klassische Kurstädte sind auch Győr, Eger und Debrecen. In der Tiefebene lockt Hajdú­szoboszló mit Ungarns größtem Bäderkomplex. Riesenrutschen, Thermal-, Strudel-, Schwimm- und Wellenbecken sorgen dort für viel Spaß und noch mehr Erholung. Jüngere Kurbäder, darunter auch Zalakaros beim Kis-Balaton, setzen nicht nur auf Heilwasser, sondern auch auf moderne Aquaparks.
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Burgenland in Österreich: Burgen, Berge und Neusiedler See

Im Osten des Burgenlandes, unmittelbar an der Grenze zu Ungarn und nur 50 km von Wien entfernt, erstreckt sich der Neusiedler See. Schon im frühen Sommer erwärmt die Sonne ihn auf angenehme Temperaturen, und so haben ihn die Wiener zu ihrem ›Meer‹ erkoren und viele Touristen zu ihrem Lieblingssee. Ein Schilfgürtel, in dem viele Vögel nisten, umgibt sein Ufer. Weiter westlich, auf den Höhen von Leitha-, Rosalien-, Ödenburger und Günser Gebirge, erheben sich die ­zahlreichen Festungen, denen das Burgenland seinen Namen verdankt. Im Süden leiten Terrassen ins steirisch-slowenische Hügelland über. Reizvoll kontrastieren hier goldgelbe Sonnenblumenfelder mit sattgrünen Wäldern und Wiesen. 
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