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Tipp der ADAC Redaktion
Hinter dem Schloss erstreckt sich ein Englischer Landschaftsgarten. Tempel und Säulen sorgen hier und da für überraschende Blickfänge. Neben einem der Teiche im Park steht das Maschinenhaus. Sein Äußeres wurde wie eine klassizistische Kapelle gestaltet, um die Anmutung des Parks nicht zu stören. In seinem Inneren jedoch befand sich die erste Wattsche Dampfmaschine des Habsburgerreichs. Sie pumpte Wasser in die höher gelegenen Parkteile. Inzwischen fungiert das Maschinenhaus als Café, das im Sommer gerne auch von den Gästen des angrenzenden Freibades im Schlosspark genutzt wird.
Tipp der ADAC Redaktion
Die ungarische Fürstenfamilie Esterházy verlegte im 17. Jh. ihre Hauptresidenz nach Eisenstadt und baute die bestehende Burg zum prächtigen Barockschloss aus. Eine Führung zeigt das Apartment der Fürstin, die Schlosskapelle und den Haydnsaal. Er ist das Prunkstück des Schlosses und gehört zu den besten Konzertsälen der Welt. Das Weinmuseum in den Kellergewölben des Schlosses ist das größte Österreichs. Es veranschaulicht u.a. mit dem ältesten und größten Weinfass des Burgenlandes die Weintradition der Region.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Bergkirche westlich der Altstadt ist ein Fixpunkt für Musikliebhaber, hier leitete Joseph Haydn die Uraufführungen mehrerer seiner Messekompositionen. Die 1797 gebaute Haydnorgel spielte der Kapellmeister noch höchstpersönlich. Im Haydnmausoleum unter dem Nordturm der Kirche wurde er schließlich bestattet. An der Ostseite der Kirche türmt sich ein Anfang des 18. Jh. aus Steinen errichteter Kalvarienberg auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Fürstenfamilie Esterházy war fast 40 Jahre lang Dienstgeber des schon zu Lebzeiten weltberühmten Komponisten und Kapellmeisters Josef Haydn. Das Wohnhaus des Musikers in der Haydngasse ist heute ein Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Der gotische Dom St. Martin überragt die kleine Altstadt von Eisenstadt. Eine erste Kapelle an diesem Ort entstand 1264. Die im Wesentlichen noch heute erhaltene dreischiffige, gotische Hallenkirche wurde in den Jahren 1460-1522 errichtet. Ein Brand 1589 verursachte große Schäden, besonders an Dach und Gewölbe. Der Wiederaufbau erfolgte zu Beginn des 17. Jh. Zum Dom wurde St. Martin 1960 mit der Gründung des Bistums Eisenstadt erhoben.
Tipp der ADAC Redaktion
Das burgenländische Landesmuseum mit seinen Lauben- und Innenhöfen zeigt die Entwicklung des Burgenlandes als Grenzgebiet zwischen Ungarn und Österreich. Das Museum dokumentiert die burgenländische Kultur und musikalische Tradition sowie die Siedlungsgeschichte des Landes von der Steinzeit über die römische Bernsteinstraße bis zu den jüngsten Grenzverschiebungen nach dem Ersten Weltkrieg. Zu den faszinierendsten Schätzen des Museums gehören die Ältere Haydn-Orgel und ein prächtiges Bodenmosaik aus einer römischen Palastvilla.
Tipp der ADAC Redaktion
Am östlichen Rand der Gartenanlage von Schloss Esterházy erstreckt sich das Freibad im Schlosspark, das seinen Gästen vielfältige Badevergnügen beitet. Neben zwei Becken, Sprungturm und Breitwasserrutsche gibt es Beachvolleyball-Felder und einen Kinderspielplatz. Das Schwimmcafé im ehemaligen Maschinenhaus des Schlossparks steht nicht nur den Badegästen, sondern auch den Parkbesuchern offen.
Tipp der ADAC Redaktion
Seit 1996 werden alljährlich im Juli und August auf der Freiluftbühne im Römersteinbruch St. Margarethen, einem der größten und ältesten Steinbrüche Europas, Opernfestspiele veranstaltet. Die Kulisse zwischen den Felsen ist beeindruckend, die Akustik ebenso. Für 2020 steht die Puccini-Oper Turandot auf dem Programm. Neben Opernaufführungen werden auf der Naturbühne auch Rock- und Popkonzerte veranstaltet sowie alle fünf Jahre Passionsspiele (das nächste Mal 2021).
Tipp der ADAC Redaktion
Eisenstadt ist ein charmantes Städtchen am Fuß des Leithagebirges. Nur 14.000 Menschen leben in der kleinsten Landeshauptstadt Österreichs. Ein Spaziergang durch die vollständig als Fußgängerzone ausgewiesene Altstadt führt vorbei an meist zweistöckigen Häusern, deren Fassaden im Stil des Barock verziert sind. Überragt werden sie vom gotischen Dom St. Martin. Immer wieder laden Kaffeehäuser mit Gastgärten zum Verweilen ein. Sehenswerte Attraktionen sind zudem das Haydn-Haus Eisenstadt sowie das Schloss Esterházy und dessen Schlosspark.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Römersteinbruch St. Margarethen finden alle fünf Jahre Passionsspiele statt, ein beeindruckendes Schauspiel von rund 600 Laiendarstellern vor ebenso beeindruckender Naturkulisse. Die Passionsspiele St. Margarethen gibt es seit 1926, seit 1961 werden sie im Römersteinbruch aufgeführt, das nächste Mal 2021.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Park von Schloss Esterházy befindet sich das Anfang des 19. Jh. errichtete Maschinenhaus. Sein Äußeres wurde wie eine klassizistische Kapelle gestaltet, um die Anmutung des Parks nicht zu stören. In seinem Inneren jedoch stand die erste Watt‘sche Dampfmaschine des Habsburgerreichs. Sie pumpte Wasser in die höher gelegenen Parkteile. Inzwischen ist das Schwimmcafé Eisenstadt in das Maschinenhaus eingezogen. Es steht Badegästen des Freibades ebenso offen wie Parkbesuchern und hat auch außerhalb der Badesaison geöffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
In einem der größten und ältesten Steinbrüche Europas, dem Römersteinbruch St. Margarethen, sind Fossilienfunde, historische Abbaumethoden sowie moderne Skulpturen zu sehen. Auf zwei spektakulären Freiluftbühnen mit 5000 bzw. 2300 Plätzen werden alljährlich im Sommer das Festival ›Oper im Steinbruch‹ und alle fünf Jahre (das nächste Mal 2022) Passionsspiele veranstaltet.
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