Sa Mesquida
Highlights & Sehenswertes
Unterkunft
Aktivitäten
Architektur & Denkmal
Veranstaltungen
Gastronomie
Gesundheit & Wellness
Landschaft & Natur
Museen & Ausstellungen
Service
ADAC vor Ort
Ladestation
Tour
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Tipp der ADAC Redaktion
Der Carrer dIsabel II führt direkt zum ehemaligen Kloster Sant Francesc. Vollständig erhalten ist die Kirche aus dem 18. Jh. mit großem Barockretabel und Wandmalereien. Den Kreuzgang des Klosters sieht man bei einem Besuch des Museu de Menorca, das in die Reste des Gebäudes integriert wurde und auf zwei Etagen die Geschichte und Kunst der Insel von der Prähistorie bis in die Neuzeit dokumentiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einem Felsplateau über dem Hafen thront die Altstadt mit ihren Kirchen und Klöstern. Überragendes Schmuckstück der einschiffigen Hauptkirche Església de Santa Maria (18. Jh.) ist neben der reich verzierten Rokokokapelle Sant Josep und der barocken Capella del Rosari (links und rechts vor dem Hauptaltar) die riesige Orgel von 1809 mit heute 3210 Pfeifen. In den Sommermonaten erklingt sie montags bis samstags um 11 Uhr zur Orgel-Matinée, im Juli und August glänzt sie auch als Protagonistin beim Festival de Música d’Estiu.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Festung, die die Briten im 18. Jh. südlich von Maó erbauten, ist von der Hauptstadt aus auch mit dem Boot zu erreichen. Als multimediales Museum präsentiert es heute Menorcas Militärgeschichte und das einstige Leben im Fort.
Tipp der ADAC Redaktion
Vorgeschichtliche Eindrücke vermittelt der archäologische Park Torralba d’en Salort 3 km südlich von Alaior. Es ist eines der besterhaltenen Sanktuarien Menorcas mit einer 5 m hohen Taula, einem T-förmigen Steinturm.
Tipp der ADAC Redaktion
Den größten Teil des 18. Jh. erlebte Menorca unter britischer Herrschaft. Noch heute verströmt die Inselhauptstadt eher britisches Flair als mediterrane Lebensart und hält sich reserviert im Hintergrund einer 6 km langen, schmalen Bucht, einem der größten Naturhäfen der Welt. Zwei Festungen sicherten früher die Hafeneinfahrt: Sant Felip ab dem 16. Jh. im Süden und La Mola seit Mitte des 19. Jh. am Nordufer. Von dort bietet sich ein schöner Blick auf Maó oder Mahón, wie die Hauptstadt Menorcas auf Kastilisch heißt. Die Altstadt mit ihren Kirchen und Klöstern thront auf einem Felsplateau über dem Hafen. Hübsch renovierte Stadtpaläste mit Glasveranden, Türöffnern aus Messing und schmucken Gärten erinnern an die Ära der Engländer. Übrigens: In Mahón ist man stolz auf die Mayonnaise (mahonesa), die hier erfunden wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund 3 km südlich von Maó liegt Trepucó, eine der bedeutendsten prähistorischen Fundstätten, die auf Menorca freigelegt wurden. Zu sehen sind eine große restaurierte Steinbehausung (talaiot), weitere Gebäudereste sowie eine Taula: eine Art 4 m hoher Steintisch mit kleiner Platte. Forscher nehmen an, dass solche Konstruktionen einst als Kultstätten oder astronomische Einrichtungen dienten.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf diesen Badeort sind die Menorquiner besonders stolz: Was aussieht wie ein altes Fischerdorf mit weiß gekalkten Häusern, Kopfsteinpflastergassen und verwinkelten Treppen, ist das Werk des einheimischen Architekten Antonio Sintes Mercadal. Er schuf 1972 diese mustergültige Feriensiedlung, die zwar etwas künstlich wirkt, aber durchaus Charme hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Mahón
Mahón