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Tipp der ADAC Redaktion
Seit 1890 befördert eine skurrile Zahnradbahn, die Uspinjaca, Treppen-Muffel etwa alle zehn Minuten von der Unter- in die Oberstadt und zurück. Bis 1934 wurde dieser technische Oldtimer mit Dampf angetrieben. Mittlerweile sorgt Elektrizität dafür, dass die maximal 28 Personen in einer der zwei Kabinen die 30 m Höhenunterschied zwischen der Tomiceva-Straße und dem Lotrscak-Turm zwar nicht besonders schnell, dafür aber bequem sitzend oder stehend bewältigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Markov trg in der Oberstadt steht die mittelalterliche, mehrfach umgestaltete Markuskirche. Nur das Südportal mit seinen elf Nischen und Statuen blieb von Veränderungen unberührt. Im 20. Jh. stattete Ivan Meštrovic die Kirche mit eindrucksvollen Skulpturen aus. In dem im Verhältnis zu den anderen Häusern der Oberstadt ungewöhnlich großen Gebäude an der Ostseite des Platzes tagt der Sabor, das kroatische Parlament. Gegenüber, in einem bescheiden wirkenden Palais, residiert heute die kroatische Regierung.
Tipp der ADAC Redaktion
Maksimir ist Zagrebs größter und schönster Waldpark und gleichzeitig ein kulturelles und historisches Denkmal aus dem 18. Jh. Im Park befindet sich der Zagreber Zoo mit mehreren hundert Tierarten aus aller Welt. Der Maksimir-Park bietet eine Besonderheit, die Kinder begeistert: Im so genannten »Echo-Pavillon« ist die eigene Stimme mit Zeitverzögerung als Echo zu hören!
Tipp der ADAC Redaktion
In der Mletacka 8 kann man das Atelier des wichtigsten kroatischen Bildhauers, Ivan Mestrovic, besuchen. Von 1922 bis 1942 wohnte und arbeitete er in dem repräsentativen Gebäudekomplex, der ein Atrium und einen Garten umschließt. Hier sind u.a. die Bronzeskulpturen »Milos Obilic« und »Geschichte der Kroaten« ausgestellt. Der Künstler, beeinflusst von Impressionismus, Symbolismus und Sezessionismus, schuf Plastiken auch aus Marmor und Holz und hinterließ Zeichnungen, Reliefs und Grafiken.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine eher ungewöhnliche Sehenswürdigkeit ist der Mirogoj, einer der schönsten und mit 72 ha Fläche auch größten Friedhöfe Europas. Hinter der mit Weinlaub bewachsenen Friedhofsmauer mit ihren Kupferkuppeln ruhen unter den Arkaden und in aufwändigen Mausoleen Mitglieder der bekanntesten Zagreber Familien. Darunter befinden sich auch der immer noch verehrte Vorsitzende der kroatischen Bauernpartei Stjepan Radic, der 1928 im Parlament in Belgrad erschossen wurde, und der 1999 verstorbene kroatische Präsident Tudzman.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit ihren beiden spitzen, 104 und 105 m hohen Türmen überragt die Kathedrale die Zagreber Stadtsilhouette. Das heutige neogotische Erscheinungsbild erhielt die katholische Domkirche nach einem verheerenden Erdbeben im Jahre 1880. Im Inneren des größten sakralen Bauwerks Kroatiens, hinter dem Altar, befindet sich das stets mit frischen Blumen geschmückte Grab des Erzbischofs Alojzije Stepinac, der mittlerweile wie ein Heiliger verehrt wird. Auch die kroatischen Helden und Märtyrer Petar Zrinski und Fran Krsto Frankopan sind hier bestattet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ausflügler zieht es auf den Sljeme, den 1033 m hohen Gipfel der waldreichen Bergkette Medvednica. Von diesem Hausberg der Zagreber, der per Bus, auf Wanderwegen und einer kurvenreichen Straße bequem erreichbar ist, blickt man weit in die Zagorje, eine hügelige, touristisch noch wenig erschlossene Landschaft mit Weinbergen, Kopfweiden, Wiesen und kleinen Bächen. Wer hier unterwegs ist, stößt auf teilweise noch ursprüngliche Dörfer, stolze Burgen und Schlösser wie Veliki Tabor und Trakoscan, heiße Quellen, und den katholischen Wallfahrtsort Marija Bistrica. Es ist der Bau einer neuen Seilbahn zum Gipfel des Slemje geplant; der Betrieb der alten Seilbahn wurde 2007 eingestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Neben der Bergstation der Zahnradbahn (Uspinjaca) befindet sich der Lotrscakturm aus dem 13. Jh. Dieser war ein Teil des mittelalterlichen Befestigungssystems der Oberstadt. Damals läutete hier jeden Abend die ›Glocke der Diebe«, die das Schließen der Stadttore ankündigte. Heutzutage ertönt mittags pünktlich um 12 Uhr ein Böllerschuss, der viele Menschen dazu bewegt, die Genauigkeit ihrer Uhr zu überprüfen. Alle Tauben der näheren Umgebung versetzt die Kanone dagegen kurzzeitig in helle Aufregung.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Dolac, der große Markt, wird auch als der »Bauch von Zagreb« bezeichnet. Hier verkaufen die Bauern aus der Zagorje, der fruchtbaren Region nördlich der Stadt, Obst und Gemüse. In den kühleren Gewölben unter diesem Platz werden Milch- und Fleischprodukte verkauft, während Fisch in einer gesonderten Halle an der Nordwestecke feilgeboten wird. Die Blumenverkäuferinnen stehen ein paar Stufen oberhalb des Dolac. Zum Ritual eines Marktbesuches gehört für viele Zagreber, neben dem Denkmal des Landstreichers Petrica Kerempuh einen Kaffee zu trinken.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Norden begrenzt das Medvednica-Gebirge die Hauptstadt Kroatiens, die mit 700 000 Einwohnern auch größte Stadt des Landes ist. Im Westen, Süden und Osten wuchern teilweise unansehnliche Vororte, von denen sich niemand abschrecken lassen sollte: Die Innenstadt ist umso schöner und lebendiger und weckt streckenweise Erinnerungen an Wien, Prag oder Mailand. Besonders seit der Unabhängigkeit Kroatiens 1991 hat sich hier viel verändert: Der Mittelpunkt der Stadt, der Jelacic-Platz, auf dem wieder das Denkmal des kroatischen Heerführers steht, präsentiert sich mit sorgfältig restaurierten Fassaden. Auch die alte Oberstadt zeigt sich an vielen Stellen herausgeputzt. Dort, am Markusplatz (Markov trg) mit seiner Zwiebelturmkirche und ihren bunten Ziegeln, ist das Regierungsviertel des jungen Staates entstanden. Man verlässt diesen Platz durch die Kamenita vrata, das alte Steinerne Stadttor, das gleichzeitig eine von Kerzen geschwärzte Marienkapelle ist, in der viele Frauen und Mütter für ihre in den letzten Kriegen verschollenen Angehörigen beten, und kommt zur autofreien Tkalciceva-Straße. Viele Cafés und Kneipen sorgen für mediterranes Flair - zumindest in der warmen Jahreszeit.
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