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Tipp der ADAC Redaktion
In den Jahren 1845-60 wurde das Wasserschloss Kórnik (Zamek w Kórniku) nach Entwürfen Karl Friedrich Schinkels im Stil der englischen Neogotik umgebaut. Als Museum zeigt es Glas, Porzellan, Gemälde und Rüstungen aus dem Besitz der Adelsfamilie Działyński.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Schloss von Rogalin (Pałac w Rogalinie) wurde Ende des 18. Jh. für die Adelsfamilie Raczyński erbaut. Es kombiniert barocke und klassizistische Stilelemente. In der monumentalen Anlage ist heute das Nationalmuseum Posen ansässig. Seine Porträtgalerie erinnert an die einstigen Besitzer. Im Park stehen etwa 700 Jahre alte Eichen, die dickste hat einen Umfang von 9 m.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Süden von Posen (Poznan) erstreckt sich der etwa 100 qkm große Nationalpark mit Kiefern-, Fichten- und Birkenwäldern, bis zu 130 m hohen Moränenhügeln und einem Dutzend malerischer Seen. Drei markierte Wanderwege erschließen die in und nach den Eiszeiten entstandene Landschaft mit seltener Flora und Fauna. Den schönsten Teil des Parks erlebt man auf einer Wanderung von Osowa Gora aus. Ziel ist der kleine Ort Lodz mit einer Holzkirche aus dem 17. Jh. Im Dorf Jeziory dokumentiert ein naturkundliches Museum (Muzeum przyrodnicze), das in einem Schloss untergebracht ist, die Entstehung und Entwicklung dieser Region. In den oberen Geschossen des Schlosses befindet sich ein Informationsbüro des Großpolnischen Nationalparks.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Wahrzeichen der florierenden Messestadt ist das wegen seiner Fassade bekannte Renaissance-Rathaus (Ratusz) von 1555 am Marktplatz. Um zwölf Uhr kommen zwei Blech-Ziegenböcke aus den Öffnungen über der Uhr und prallen mit ihren Hörner aufeinander.
Tipp der ADAC Redaktion
Kalisz wurde erstmals 142 n. Chr. erwähnt und gilt als die älteste Siedlung Polens. Die Pfarrkirche St. Nikolai (Katedra św. Mikołaja) entstand ab 1253 und erhielt Anfang des 17. Jh. ihre schöne manieristische Stuckdekoration.
Tipp der ADAC Redaktion
In dem mehrfach umgestalteten Schloss von Goluchow, das in einem schönen Landschaftspark liegt, ist heute ein Zweig des Nationalmuseums von Poznan untergebracht. Dementsprechend prächtig sind die Ausstellungsstücke: eine antike Vasensammlung, Gemälde und andere Kunstgegenstände. Der Park dient wissenschaftlichen Untersuchungen, ein kleines Museum zur Forstkunde kann ebenfalls besichtigt werden. Seine Attraktion ist ein Wiesentgehege.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Alten Markt (Stary Rynek 45) zeigt das Museum für Musikinstrumente (Muzeum Instrumentow Muzycznych) ca. 2000 Objekte, u.a. eine große Geigensammlung, Instrumente aus aller Welt und Erinnerungsstücke von Chopin.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Gemäldegalerie (Galeria malarstwa i rzezby), die zum Nationalmuseum (Muzeum Narodowe) gehört, gegenüber der Raczynski-Bibliothek am Wolnosci-Platz, ist die Sammlung italienischer, spanischer, niederländischer Meister und polnischer Künstler einen Besuch wert.
Tipp der ADAC Redaktion
Außerhalb des heutigen Zentrums von Posen wurde bereits um 968 n. Chr. eine Kirche errichtet. Diese wurde im 15. und 16. Jh. zur gotischen, dreischiffigen St. Peter und Paul Kathedrale (Katedra sw. Piotra i Pawla) umgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche im gotischen Stil wieder aufgebaut, Altäre und Kunstwerke aus anderen Orten Polens hierher überführt. Das Prunkstück dieses Sakralbaus ist seit dem 19. Jh. die Goldene Kapelle. Sie ist das Mausoleum der ersten polnischen Könige.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Stadtpanorama wird dominiert von der monumentalen gotischen Kathedrale (Katedra Wniebowzięcia N.P. Marii) aus dem 14./15. Jh. In ihrer Krypta sind Fragmente älterer Vorgängerkirchen zu sehen. Von 1175 stammt die Bronzetür mit Szenen aus dem Leben des hl. Wojciech (hl. Adalbert) am Südvestibül. Der silberne Reliquienschrein diesen Heiligen in der Kirche stammt aus dem Jahr 1662.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum zur Geschichte Polens (Muzeum Poczatkow Panstwa Polskiego) mit einer Multimedia-Ausstellung zu den Entwicklungslinien des polnischen Staates ist ein Magnet für historisch und kulturell Interessierte.
Tipp der ADAC Redaktion
Pferdenarren nehmen vielleicht gerne die gut 30 km lange Fahrt von Rogalin zum südlich gelegenen Gestüt Racot auf sich, in dem heute die Großpolnische Rasse und Halbblüter gezüchtet werden. Die Verwaltung der staatlichen Einrichtung hat ihren Sitz im klassizistischen Palac Jablonowskich, der auch als Hotel betrieben wird. Für die Hotelgäste werden Ausritte oder Kutschfahrten mit unterschiedlichen Gespannen angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Großpolnische Ethnographische Park (Wielkopolski Park Etnograficzny) in Dziekanowice liegt am Ostufer des Lednica-Sees. Das Freilichtmuseum zeigt ländliche Architektur Großpolens vom 17. bis zum 20. Jh. Darunter ist die vollständige Rekonstruktion eines Dorfes mit ca. 70 Gebäuden, zu denen ein Herrenhaus, Bauernhäuser, mehrere Windmühlen, eine Dorfschenke und eine Barockkapelle gehören.
Tipp der ADAC Redaktion
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