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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Kalisz wurde erstmals 142 n. Chr. erwähnt und gilt als die älteste Siedlung Polens. Die Pfarrkirche St. Nikolai (Katedra św. Mikołaja) entstand ab 1253 und erhielt Anfang des 17. Jh. ihre schöne manieristische Stuckdekoration.
Tipp der ADAC Redaktion
In den Jahren 1845-60 wurde das Wasserschloss Kórnik (Zamek w Kórniku) nach Entwürfen Karl Friedrich Schinkels im Stil der englischen Neogotik umgebaut. Als Museum zeigt es Glas, Porzellan, Gemälde und Rüstungen aus dem Besitz der Adelsfamilie Działyński.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Schloss von Rogalin (Pałac w Rogalinie) wurde Ende des 18. Jh. für die Adelsfamilie Raczyński erbaut. Es kombiniert barocke und klassizistische Stilelemente. In der monumentalen Anlage ist heute das Nationalmuseum Posen ansässig. Seine Porträtgalerie erinnert an die einstigen Besitzer. Im Park stehen etwa 700 Jahre alte Eichen, die dickste hat einen Umfang von 9 m.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Wahrzeichen der florierenden Messestadt ist das wegen seiner Fassade bekannte Renaissance-Rathaus (Ratusz) von 1555 am Marktplatz. Um zwölf Uhr kommen zwei Blech-Ziegenböcke aus den Öffnungen über der Uhr und prallen mit ihren Hörner aufeinander.
Tipp der ADAC Redaktion
Außerhalb des heutigen Zentrums von Posen wurde bereits um 968 n. Chr. eine Kirche errichtet. Diese wurde im 15. und 16. Jh. zur gotischen, dreischiffigen St. Peter und Paul Kathedrale (Katedra sw. Piotra i Pawla) umgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche im gotischen Stil wieder aufgebaut, Altäre und Kunstwerke aus anderen Orten Polens hierher überführt. Das Prunkstück dieses Sakralbaus ist seit dem 19. Jh. die Goldene Kapelle. Sie ist das Mausoleum der ersten polnischen Könige.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Stadtpanorama wird dominiert von der monumentalen gotischen Kathedrale (Katedra Wniebowzięcia N.P. Marii) aus dem 14./15. Jh. In ihrer Krypta sind Fragmente älterer Vorgängerkirchen zu sehen. Von 1175 stammt die Bronzetür mit Szenen aus dem Leben des hl. Wojciech (hl. Adalbert) am Südvestibül. Der silberne Reliquienschrein diesen Heiligen in der Kirche stammt aus dem Jahr 1662.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Gemäldegalerie (Galeria malarstwa i rzezby), die zum Nationalmuseum (Muzeum Narodowe) gehört, gegenüber der Raczynski-Bibliothek am Wolnosci-Platz, ist die Sammlung italienischer, spanischer, niederländischer Meister und polnischer Künstler einen Besuch wert.