Barì/Bari Sardo
Barì/Bari Sardo, Sardinien, Italien
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen dem Gennargentu und der Küste erheben sich die Kalkberge der Ogliastra, an deren Hängen die Trauben für den Rotwein Cannonau reifen. In 600 m Höhe drängen sich die Häuser von Lanu-sei an die bewaldeten Hänge. In vielen Serpentinen und mit großartigen Ausblicken führt die Straße durch das Hügelland hinauf in das Bergdorf Ulassai. Oberhalb von Ulassai liegt die Grotta su Marmuri, eine Höhle mit fantastischen Tropfsteingebilden.
Tipp der ADAC Redaktion
Tortoli liegt 4 km landeinwärts vom Fähr- und Ausflugshafen Arbatax und ist ein kleines, vom Tourismus wenig beeinflusstes Landstädtchen mit einigen Boutiquen und Eisdielen im Zentrum. Von ihm aus sind schöne, sandige Strände zu erreichen. Einer der schönsten ist der weit geschwungene Lido di Orri, 5 km südlich des Ortszentrums. Außer einigen kleinen Bars und einem Campingplatz ist er unverbaut, vereinzelt lockern Felsgruppen die kilometerlange Sandfäche auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein steil abfallender Strand mit etwas grobem Sand erstreckt sich kilometerlang zu beiden Seiten des Torre di Bari, einem von vielen Sarazenentürmen spanischen Ursprungs, mit denen sich die Bevölkerung einst gegen die ständigen Überfälle vom Meer her wappnete und die der Küste etwas Grandioses und Romantisches verleihen. Der nach dem Turm benannte kleine Badeort bietet ein paar Hotels und Apartments, Restaurants und Cafés, am Strand können Sonnenschirme, Liegen und Tretboote gemietet werden. Entlang der Küste finden sich – eingerahmt von zerklüfteten Felsen – versteckte Buchten, die nur über das Meer oder unwegsame Pfade zu erreichen sind. Oberhalb von Torre di Bari erstreckt sich – umgeben von einer äußerst fruchtbaren Landschaft und üppigem Grün aus baumhoher Macchia, Feigenbäumen und Weinbergen – das Bergdorf Bari Sardo. Sehenswert sind die engen Gassen im Viertel um die Kirche aus dem 17. Jh., deren Kuppel und Glockenturm weithin sichtbar aufragen.
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