La Neuvillette-lès-Reims
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Tipp der ADAC Redaktion
Die Kathedrale von Reims ist ein Meisterwerk der Gotik und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das auf den Fundamenten mehrerer Vorgängerbauten errichtete Gotteshaus stammt aus dem 13. Jh. Auffallend ist die Fülle des plastischen Schmucks, wie z.B. die 56 Statuen der so genannten Galerie der Könige unter der Rosette des Westwerks (in der Kathedrale wurden die französischen Könige gekrönt) oder der berühmte lächelnde Engel am linken Portal der Westfassade.
Tipp der ADAC Redaktion
Die im 3 Jh. errichtete Porte de Mars zeugt von Reims als Hauptstadt der römischen Provinz Belgica. Der sehr breite Triumphbogen mit drei Öffnungen erhielt seine Bezeichnung nach dem einst nahe gelegenen Marstempel. Die Porte des Mars ist das einzige von einst vier Stadttoren des gallorömischen Reims. Der mittlere Bogen ist mit Reliefs geschmückt, die bäuerliche Arbeiten im Jahreslauf zeigen, im östlichen Bogen zeigt eine Szene Zeus als Schwan mit Leda und im westlichen Bogen sind Romulus und Remus mit der Wölfin dargestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der wegen seines T-förmigen Grundrisses Palais du Tau genannte Erzbischöfliche Palast, in den hochgotische Elemente eines Vorgängerbaus integriert sind, wurde 1671 und 1710 barock umgestaltet. Ältester Teil ist die 1207 datierte Kapelle. Hier im Palast verbrachten der Kronpretendent die Nacht vor der seiner Krönung und hier wurde er angekleidet bevor er in der Kathedrale zum König gekrönt wurde. Im Festsaal, der Salle du Tau, fanden hernach Festbankett und Krönungsfeierlichkeiten stattfanden. Heute beherbergt der Palast das Musée de lŒuvre mit Skulpturen, Bildteppichen, Kelchen und Exponaten, die an die Krönung der Könige von Frankreich erinnern. Darunter ist auch der Talismann von Karl dem Großen aus dem 9. Jh. Der Palast gehört seit 1991 mit der Kathedrale als Zeugnis des französischen Königtums zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Geschichte der Champagnerkellerei reicht zurück ins 18. Jh., als die Mönche der Benediktinerabteien, u.a. der von St-Nicaise in Reims, die Weinberge kultivierten und die Familie Fourneaux 1734 mit dem Handel von Champagner begannen. 1932 übernahm Henri Taittinger das Haus, das seither seinen Namen trägt. Die Keller erstrecken sich in gallo-römischen Gängen unter der zerstörten Abtei St-Nicaise.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Weinanbaugebiet der 1827 von deutschen Weinhändlern gegründeten Champagnerkellerei umfasst etwa 220 Hektar. Hinzukommen 25 km Kellergänge. In den Kellern erfährt man alles über die Reifegrade des berühmten Schaumweins mit der roten Banderole auf dem Etikett, inklusive Champagnerprobe.
Tipp der ADAC Redaktion
116 Stufen führen 30 m tief in die Champagnerkellerei. Bei einer konstanten Temperatur von 10 Grad lagern hier horizontal etwa 20 Mio. Flaschen. Prunkstück ist ein Fass, das 75.000 Liter fassen kann.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Hauptstadt der Region Champagne ist ein bedeutendes Zentrum christlicher Kunst und Kultur und zugleich des Weinbaus. Berühmt ist die gotische Kathedrale, in der die französischen Könige gekrönt wurden. Sie gilt als Meisterwerk der Gotik (13. Jh.) und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Auffallend ist die Fülle des plastischen Schmucks, wie z.B. die 56 Statuen der Galerie der Könige unter der Rosette des Westwerks oder der berühmte lächelnde Engel am linken Portal der Westfassade. Alteingesessene Kellereien wie Pommery, Veuve Clicquot, Taittinger und Mumm öffnen ihre Pforten für Freunde edelsten Champagners.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Reims
Reims