Vulkaneifel
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Die legendäre, damals 28 km lange Rennstrecke wurde 1927 eingeweiht. 1984 wurde sie zu einer modernen Grand-Prix-Strecke ausgebaut. Als ›Grüne Hölle‹ bekannt ist die anspruchsvolle Nordschleife. Auto- und Motorradrennen, Touristenfahrten mit dem eigenen Fahrzeug und das Musikfestival Rock am Ring sind die Besuchermagneten.
Tipp der ADAC Redaktion
Wild- und Safaripark in der Vulkaneifel mit einer Affenschlucht, Sommerrodelbahn und Spielplätzen. 8 km Safari-Autostraße (eigener PKW), 5 ha Kontaktgehege mit Berberaffen, Abenteuer- Erlebnispark, Waldmuseum u.a.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum schildert die Entstehung der Erde und die erdgeschichtliche Entwicklung der Vulkaneifel. Mit interaktiven und virtuellen Computermodellen kann man durch Zeit und Raum surfen.
Tipp der ADAC Redaktion
Maare sind in Manderscheid das zentrale Thema. Das Maarmuseum informiert über die geologischen Folgen des Vulkanismus in der Eifel. Darüber hinaus besitzt es Fossilien aus dem nahe gelegenen Eckfelder Maar. Darin waren das bedeutende ›Eckfelder Urpferd‹ und die älteste Honigbiene der Welt gefunden worden.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Eifel punktet mit ihrer vulkanisch geprägten Landschaft. Hunderte von erloschenen Vulkankegeln verleihen vor allem der Südeifel ein wellenförmiges Relief. Mehr über die Welt der Eifelvulkane erfährt, wer den Vulkanpark mit Infozentrum in Plaidt besucht oder der 280 Kilometer langen Deutschen Vulkanstraße folgt. Viele der meist kreisrunden Explosionskrater füllten sich mit Wasser und bilden als Maare tiefblaue Seen, die heute zum Teil zum Baden genutzt werden. Maare sind in Daun mit dem Vulkanmuseum und in Manderscheid mit dem Maarmuseum das auch für Kinder spannende Thema. Wander- und Radwege laden zur Erkundung des Nationalparks Eifel ein, zum beschaulichen Bummel durch historische Orte wie Monschau oder Bad Münstereifel. Einen Kontrast bildet das Flusstal der Mosel, die sich in vielfachen Schleifen zwischen Vulkaneifel und Hunsrück entlangwindet. Sie lädt vom späten Frühjahr bis in den Herbst zu Wanderungen auf dem Moselsteig und Touren auf dem 248 Kilometer langen Mosel-Radweg ein. Burgen, Fachwerkidyll und Weinberge prägen die von der Sonne verwöhnte Region. Gemütliche Fachwerkstädtchen wie Bernkastel-Kues, das quirlige Cochem, über dem die Reichsburg thront, und die märchenhafte Burg Eltz lohnen einen Besuch. Trier ist die älteste Stadt Deutschlands. Historie zum Anfassen, die herrliche Moselpromenade und eine erstaunliche Kneipendichte machen ihren Reiz aus. Wo Rhein und Mosel zusammenfließen, liegt Koblenz. Attraktionen sind das Deutsche Eck mit dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal, die Seilbahn zur imposanten Felsenfestung Ehrenbreitstein und die gemütliche Altstadt mit schönen Gassen und Plätzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum informiert über die Historie der heimischen Grafen und Ritter und ihres Gesindes, außerdem der Bauern, Handwerker und der damaligen Wohnkultur.
Tipp der ADAC Redaktion
Funde beweisen, dass auf dem Berg Mons Nore einst eine römische Siedlung bestand. Die 678 m hoch auf gelegene Nürburg stammt vom Angang des 12. Jh. und erreichte bis 1144 eine beachtliche Größe, so dass sich ein Seitenzweig der Grafen von Are schließlich nach ihr Graf von Nürburg nannte. Später war die Burg ein erbliches Lehen des Erzbischofs von Köln. Die ausgedehnte Burg galt als eine der stärksten Festungen der Eifel. 1689 wurde sie nach einer langen Belagerung von den Franzosen zerstört und danach diente der mächtige Bergfried als Gefängnis. 1759 aber wurde die Burg aufgegeben und verfiel zusehends. Fast hundert Jahre später wurden der u.a. Turm und Haupttoranlage restauriert. Jetziger Besitzer ist das Land Rheinland-Pfalz.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Vulkaneifel European Geopark war im Jahr 2000 einer der vier Gründer der European Geoparks und gehört seit 2004 zu den UNESCO Global Geoparks. Etwa 270 Ausbruchszentren erzählen von der feurigen und spannenden Entstehungsgeschichte der Vulkaneifel, GEO-Museen und zahlreiche GEO-Einrichtungen offenbaren wissenschaftliche Phänomene und sorgsam ausgewählte Rad- und Wandertouren führen zu den Schätzen dieser faszinierenden Landschaft.
Tipp der ADAC Redaktion
Heilquellen und Mineralwasser machten die Region weltweit bekannt. Das hiesige Wasser ist das namhafteste der zahlreichen Mineralquellen, die in der Eifel aus dem vulkanischen Boden sprudeln. Grundwasser vermischt sich dort in Erdspalten mit den verbliebenen Resten von Kohlensäure und löst Mineralien wie Magnesium, Kalium und Kalzium aus dem Gestein, bevor es an die Oberfläche dringt. Interessantes zu den Themen Geologie, Mineralogie, Vulkanismus und Archäologie sowie eine Schmetterlingssammlung zeigt das Naturkundemuseum im Alten Rathaus (1710). Die Reste einer römischen Villa aus dem 1. Jh. sind unterhalb der Erlöserkirche zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Stadt steht ganz im Zeichen des Maar-Tourismus. Südlich von Daun bilden das Gemündener, das Weinfelder und das Schalkenmehrener Maar einen faszinierenden Dreiklang. Über ihre Entstehung sowie den weltweiten Vulkanismus und die Kontinentalverschiebungen informiert das Vulkanmuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
Viele weitere Erscheinungsformen des Vulkanismus lassen sich intensiv erfahren - entlang der 280 km langen ›Deutschen Vulkanstraße‹, die zwischen Koblenz und Gerolstein kreuz und quer durch die Eifel führt: zu 39 geologischen und kulturhistorischen Stationen, für Besucher anschaulich aufbereitet.