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Tipp der ADAC Redaktion
Knapp 95 Jahre Rennsport prägen den Nürburgring, eine der bekanntesten und schönsten Rennstrecken weltweit. Nicht nur der Aufbau der Strecke, sondern auch die Lage im Schatten der Noureburg, die über 800 Jahre alt ist, machen den Reiz der legendären Nordschleife aus. Heute zieht der Ring, wie die Strecke gern bezeichnet wird, nicht nur Motorsportbegeisterte aus aller Welt an. Erfolgreich hat sie sich in den vergangenen Jahren zu einer gefragten Eventlocation entwickelt. Immer dann, wenn Fahrerlager nicht gefüllt sind und der Motorsport pausiert, können Besucherinnen und Besucher die Strecke erleben. In zwei Jahren entsteht eine der eindrucksvollsten Rennstrecken weltweit Der erste Spatenstich für die Motorsport-Legende erfolgte im Sommer 1925. Schon damals stand fest, dass die neue Strecke in der Eifel zu einer der beeindruckendsten Rennstrecken der Welt werden sollte. Tatsächlich war der Nürburgring in seiner Form und Länge einzigartig. Die Kosten des Baus waren mit rund 14 Millionen Reichsmark enorm. In gerade einmal zwei Jahren gelang es rund 2.500 Menschen, die hier mitgearbeitet hatten, eine Strecke zu gestalten, die zur Legende und zum Schauplatz von Dramen und Mythen wurde. Nürburgring begeistert als Veranstaltungslocation Neben der Rennstrecke lockt der Nürburgring vor allem als Eventlocation. Wenn Rennwagen ruhen, avanciert das Areal zwischen den Eifelbergen zum Mekka der Rock ’n’ Roll-Fans aus aller Welt. Rock am Ring gehört zu den größten internationalen Festivals, die auf deutschem Boden ausgetragen werden und ist jedes Jahr aufs Neue eine Reise wert. Drei Tage lang sorgen mehr als 70 Acts auf insgesamt drei Bühnen für erstklassige Unterhaltung. Begleitet werden die musikalischen Höhepunkte, die besondere Erlebnisse schaffen, von einem bunten Rahmenprogramm. Erlebnisregion Nürburgring: Entdeckungen abseits der Rennstrecke Stück für Stück entwickelte sich der Nürburgring zum Mittelpunkt einer spannenden Erlebnisregion. Die Erlebnisregion Nürburgring ist sich ihrer Position als Tourismusmagnet bewusst und lädt mit historischen Sehenswürdigkeiten zu unvergesslichen Touren ein. Neben der Burgruine Nürburg zählt die Burg- und Schlossruine Arenberg aus dem 12. Jahrhundert zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region. Wer die Region zu Fuß entdecken möchte, ist auf dem Bergheidenweg richtig. Der Traumpfad lockt als Rundwanderweg, der über eine Strecke von 10 km vorbei an Kiefernhainen und Wacholderheiden führt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Altstadt besteht aus stattlichen Fachwerk- und Bürgerhäusern des 16.-19. Jh., der Zeit der Textilindustrieblüte. Die meisten Fassaden blieben original erhalten. Besonders schön zeigen sie sich am Ufer des Flüsschens Rur. Das Rote Haus, eine Tuchmacher-Residenz (18. Jh.), beherbergt das Scheibler-Museum mit großbürgerlicher Wohnkultur des 18./19. Jh. Zu sehen sind Möbel, Gobelins, Gemälde und die mit Schnitzwerk verzierte freitragende Treppe über drei Etagen im Foyer. Außerdem erhalten Besucher Einblicke in die Tuchherstellung. Einen reizvollen Überblick über die Kleinstadt bietet Burg Monschau aus dem 13./14. Jh. (heute Jugendherberge). Ihr Innenhof ist im Sommer stimmungsvolle Kulisse für das Monschau Festival. In der Glashütte kann man die uralte Kunst der Glasbläserei, in der historischen Senfmühle die der Senfherstellung kennenlernen.
Tipp der ADAC Redaktion
An den Ufern des Bächleins Elz gibt es ein ländliches Kleinod zu entdecken - das Bilderbuchdörfchen Monreal. Die restaurierten krummen und schiefen Fachwerkfassaden, drei mittelalterliche Elzbrücken und zur Krönung zwei Burgruinen mit Mauern und Wehrtürmen bilden zusammen ein wunderbar erlesenes Ensemble.
Tipp der ADAC Redaktion
Koblenz bekannteste Attraktion ist das Deutsche Eck, eine im 19. Jh. aufgeschüttete Landzunge an der Moselmündung in den Rhein, auf der das 37 m hohe Kaiser-Wilhelm-Denkmal seinen würdigen Platz fand. Der Name geht zurück auf den Deutschen Orden, der hier einst siedelte.
Tipp der ADAC Redaktion
Südlich des gesamten Mosellaufes erstreckt sich der Hunsrück, lange verschrieen als finsteres Waldgebirge mit engen Tälern voller Räuber und Vagabunden aber auch geschätzt als reiches Jagdrevier und Wirkungsstätte des legendären Jägers aus Kurpfalz. (Auf dessen Spuren wandelte später Paul von Hindenburg (deutscher Reichspräsident zur Zeit der Weimarer Republik). Dünn ist die Besiedelung auf den Höhen und weit sind oft die Wege von einem Ort zum nächsten. So kann der Hunsrück dem Erholungsuchenden vor allem eines bieten: Weite und Einsamkeit. Lange, sehr lange kann der Wanderer durch den Idar- oder den Soonwald streifen, ohne anderen Menschen zu begegnen. Dagegen herrschte mancherorts schon vor 2000 Jahren reger Verkehr, die Römer führten eine Heerstraße von Trier nach Bingen, die teilweise wieder ausgegraben und begehbar gemacht worden ist. Die Erschließungsarbeiten der Römer im Hunsrück wurden Jahrhunderte später durch die Mönche fortgesetzt in Ravengiersburg erbauten sie eine der gewaltigsten Kirchen weit und breit, den ›Hunsrück-Dom‹.
Tipp der ADAC Redaktion
In den ausgedehnten Buchen- und Eichenwäldern des Nationalparks können sich Tiere wie Wildkatze, Biber, Feuersalamander, Uhu, Feldlerche und Schwarzstorch sowie Pflanzen wie die stark bedrohte Wildnarzisse bestens entfalten. Etliche Wander-, Rad- und Reitwege laden zur Erkundung ein. Besonders reizvoll ist der Wildnis-Trail, der über vier Etappen (je 18 bis 25 km, auch einzeln machbar) von Monschau Höfen nach Hürtgenwald führt. Zudem bieten Ranger Informationsveranstaltungen und geführte Wanderungen an.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine spektakuläre Sicht auf die Stadt ermöglicht die anlässlich der Bundesgartenschau 2011 errichtete Seilbahn. Sie schwebt zwischen den Rheinanlagen in Höhe der Basilika St. Kastor und dem Plateau vor der Festung Ehrenbreitstein hoch über dem Rhein.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einem bewaldeten Bergkegel 150 m über der Mosel erhebt sich malerisch mit Türmen, Erkern und Zinnen die Reichsburg Cochem, deren Ursprünge bis ins 11. Jh. zurückreichen. Nachdem die Festung Ende des 17. Jh. während des Pfälzischen Erbfolgekrieges von französischen Truppen zerstört worden war, baute der Berliner Eisenfabrikant Louis Ravené die Anlage ab 1868 – in der Zeit der Burgenromantik – im Stil der Neugotik wieder auf. Die Burgschänke bietet neben allerlei herzhaften und süßen Speisen eine überdachte Panoramaterrasse mit Blick über Cochem und das Moseltal. Im Kellergewölbe können Gäste an einer rustikalen ›Rittergasterey‹ teilnehmen (Fr/Sa, Anmeldung erforderlich). Jedes Jahr am ersten Augustwochenende findet ein Burgfest mit Ritterspielen und einem historischen Markt statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Funde beweisen, dass auf dem Berg Mons Nore einst eine römische Siedlung bestand. Die 678 m hoch auf gelegene Nürburg stammt vom Angang des 12. Jh. und erreichte bis 1144 eine beachtliche Größe, so dass sich ein Seitenzweig der Grafen von Are schließlich nach ihr Graf von Nürburg nannte. Später war die Burg ein erbliches Lehen des Erzbischofs von Köln. Die ausgedehnte Burg galt als eine der stärksten Festungen der Eifel. 1689 wurde sie nach einer langen Belagerung von den Franzosen zerstört und danach diente der mächtige Bergfried als Gefängnis. 1759 aber wurde die Burg aufgegeben und verfiel zusehends. Fast hundert Jahre später wurden der u.a. Turm und Haupttoranlage restauriert. Jetziger Besitzer ist das Land Rheinland-Pfalz.
Tipp der ADAC Redaktion
Ob im Erlebnisbecken mit 55 m Riesenrutsche, der ›Black-Hole-Slide‹, oder mit einer Sprungeinlage vom 3 m-Turm — hier hat jeder seinen Spaß. Und wer genug getobt hat, findet im Hot-Whirlpool oder unter einem der zahlreichen Solarien garantiert die nötige Entspannung. Stürzen Sie sich kopfüber ins Vergnügen!
Tipp der ADAC Redaktion
Der mittelalterliche Stadtkern von Bad Münstereifel ist von einer fast vollständig erhaltenen Stadtmauer mit 18 Wehrtürmen und vier Stadttoren umgeben. Der beschilderte Stadtmauer-Rundweg führt gut 2 km an ihr entlang. Vom Heisterbacher Tor nach Norden verläuft er über 220 m sogar direkt auf der Stadtmauer. In diesem Abschnitt, am südwestlichen Eckturm, eröffnet der höchste und schönste Aussichtspunkt den ›Eifel-Blick‹, ein Bilderbuch-Panorama über die Eifel und den historischen Stadtkern.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Porta Nigra ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen und zählt zum UNESCO-Welterbe. Das berühmte Wahrzeichen Triers wurde um 170 n.Chr. aus Sandstein erbaut. Heute erhält man in seinem Inneren Informationen zur römischen Stadtgeschichte, auch mittels Modellen und Multimediaguide. Vor allem die Geschichte der Porta Nigra von der Antike bis zum Einbau einer Kirche im Mittelalter wird nachgezeichnet. Erst als die Kirche 1803 aufgelöst wurde, unternahm man die Wiederherstellung der antiken Anlage mit ihren charaktersitischen Rundtürmen, dem Torbau in der Mitte und den die Fassaden gliedernden Rundbogenarkaden. Der Name Porta Nigra, schwarzes Tor rührt daher, dass der helle Sandstein sich im Laufe der Zeit dunkel verfärbt hatte.
Tipp der ADAC Redaktion
Hoch über dem Städtchen liegt das 1276 gegründete Kollegiatsstift, eine der am besten erhaltenen Anlagen dieser Art. In der weiträumigen einschiffigen gotischen Kirche ziehen vor allem die drei farbigen Chorfenster von 1534 die Blicke auf sich. Sie stammen aus der kölnisch-flandrischen Schule der Frührenaissance und zeigen Szenen aus dem Leben Jesu Christi. An die Kirche schließt sich der vollständig erhaltene vierflügelige Kreuzgang an, der einen Hof mit Brunnen umrahmt. Von der bereits 1239 an dieser Stelle erbauten einstigen bischöflichen Burg steht nur noch der Bergfried. Ausgebaut zum Aussichtsturm bietet er heute prächtige Blicke über die Südeifel. Unterhalb von Kyllburg, tief im waldumkränzten Tal der Kyll und ziemlich dunkel, liegt Malberg, überragt von einem mächtigen Schloss, das von einem kunstvoll gestalteten Park umgeben ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Einen reizvollen Überblick über die Kleinstadt bietet die Burg Monschau aus dem 13./14. Jh. Heute dienst sie als Jugendherberge. Ihr Innenhof bietet im Sommer die stimmungsvolle Kulisse für die ›Monschau Klassik‹, das Programm bietet Konzerte, Opern, Musicals und Ballettaufführungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aus einer Reichsausstellung von 1925 zum Deutschen Wein mit typischen Winzerhäusern entstand das urige Gastronomieviertel, zu dem sogar ein Miniatur-Weinberg gehört.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1777–86 im Stil des Frühklassizismus errichtete Residenzschloss dient heute als Veranstaltungsort für Bankette, Tagungen und Feiern. Frei zugänglich sind das exklusive Grand Café sowie der Terrassengarten zum Rhein hin.
Tipp der ADAC Redaktion
Die bedeutende antike Handelsstadt Trier wurde in der Spätantike zur Kaiserresidenz erhoben, So kam es auch Ende des 3. Jh. zur Errichtung der Kaiserthermen, die Teil des kaiserlichen Palastbezirk waren. Spätere Umbauten ließen sie als Burg, Teil der Stadtmauer und als Kloster fungieren .Heute zählen die Kaiserthermen zusammen mit anderen Römerbauten zum UNESCO-Welterbe. Die Thermen und ihre unterirdischen Gänge können besichtigt werden. Eine Ausstellung dokumentiert die Entwicklung des antiken Trier. Vom Aussichtspinkt sieht man weit über den Palastbezirk mit der Aula Palatina.
Tipp der ADAC Redaktion
Die römische Arena aus dem späten 2. Jh. bot einst Platz für 18.000 Zuschauer und war später Teil der Stadtmauer. Obwohl das Bauwerk lange auch als Steinbruch herhalten musste, sind die Überreste so eindrucksvoll, dass man sich die hier früher veranstalteten Gladiatorenkämpfe gut vorstellen kann. Zu sehen sind die grünbewachsenen Ränge, die Arena und das Kellergeschoss mit Tierkäfigen und der Bühnentechnik für Aufführungen und Auftritte.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Rheinische Landesmuseum liegt im Bereich des Palastgartens, dessen Rasenflächen die Stadtmauer und die Rokokofront des Kurfürstlichen Palais begrenzen. Das Museum zeigt Exponate zur Kunst- und Kulturgeschichte der Stadt. Besonders umfangreich ist die Antikensammlung mit Münzen, Mosaiken und auch Pfählen der ersten Trierer Römerbrücke.
Tipp der ADAC Redaktion
Tief versteckt im Tal des Elzbaches, umgeben von waldigen Höhen, türmt sich auf einem 70 m hohen Felsen die Burg Eltz empor. Sie besteht aus mehreren, bis zu 35 m hohen Wohntürmen, die sich um einen engen Innenhof gruppieren. Mit ihren starken Mauern und winzigen Fenstern wirkt die Burg wehrhaft und abweisend, mit den zahlreichen Erkern und Türmchen sowie den Fachwerkelementen zugleich fast verspielt. Im Laufe ihrer langen Geschichte, die bis ins 12. Jh. zurückreicht, wurde die Burg nie erobert. Burg Eltz ist eine Ganerbenburg, d.h. verschiedene Zweige einer Familie lebten hier zusammen, aber jede in einem eigenen Gebäude. Und obwohl die Anlage aus vier ›Häusern‹ besteht, wirkt sie doch als einheitlicher, kompakter Bau. Die Führung durch die nach wie vor im Besitz der Grafenfamilie zu Eltz befindliche Burg umfasst u.a. die Waffenkammer, den Kapellenerker, verschiedene Wohn- und Schlafräume sowie den Rittersaal und eine Küche. Darüberhinaus sind eine ausgesuchte Gemäldesammlung und eine reiche Schatzkammer zu besichtigen. Die Burg ist nur zu Fuß (vom Parkplatz sind es ca. 15 Min.) oder per Shuttle-Bus zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
In dem mittelalterlichen Deutschherrenhaus am Deutschen Eck zeigt das nach dem Kunstsammler Peter Ludwig benannte Museum französische, amerikanische und deutsche Kunst nach 1945, der angrenzende Park Skulpturen der Sammlung.
Tipp der ADAC Redaktion
Wild- und Safaripark in der Vulkaneifel mit einer Affenschlucht, Sommerrodelbahn und Spielplätzen. 8 km Safari-Autostraße (eigener PKW), 5 ha Kontaktgehege mit Berberaffen, Abenteuer- Erlebnispark, Waldmuseum u.a.
Tipp der ADAC Redaktion
Sie ist die älteste Brücke der Stadt und immer noch in Gebrauch. Einige Pfeilerkerne stammen aus dem 2. Jh. Die Römerbrücke ist die dritte an dieser Stelle seit der Gründung Triers. Die mächtigen Brückenbögen wurden 1718 errichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein lebhaftes Bild vom Vulkanausbruch am Laacher See und den Folgen einer möglichen zukünftigen Eruption zeigt die Ausstellung im »Lava-Dome«, dem Deutschen Vulkanmuseum im benachbarten Mendig. Der Überblick über Ursachen und Folgen des Vulkanismus ist multimedial und spannend aufbereitet und wendet sich mit seinen Mitmach-Stationen auch an Kinder und Jugendliche. Unterirdisch können die Felsenkeller besucht werden: Ein erkalteter Lavastrom wurde dort Jahrhunderte lang als Basaltsteinbruch genutzt, sodass ein riesiges Gewirr von Hohlräumen zurückblieb.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit dem Dom durch einen Gang verbunden ist die Liebfrauenkirche, ein heller Zentralbau mit schlanken Pfeilern und zwölf Kapellen im weiten Rund, vollendet im Jahre 1243. Sie ist damit, neben der Elisabeth-Kirche in Marburg, das älteste gotische Gotteshaus in Deutschland.
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