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Museen

Echophysics

Pöllau
Im Schloss Pöllau präsentiert das Wissenschaftsmuseum echophysics Ausstellungen zur Physikgeschichte. Die Dauerausstellung ›Strahlung - der ausgesetzte Mensch‹ informiert über die natürliche und die vom Menschen erzeugte Strahlung, zeigt die Personen und Geräte, die das Wissen über die Strahlung erforscht haben, erklärt ihre Bedeutung, Wirkung und Gefahren und illustriert ihre vielen Anwendungen bis in die moderne Zeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Naturpark Pöllauer Tal

Pöllau
Im Naturpark gibt es 180 km markierte Wander- und Spazierwege entlang Hirschbirnenalleen, Streuobstwiesen, Viehweiden, Fischteichen und durch Wälder, Radwege für die ganze Familie und 13 Themenwanderungen, auf denen man die heimische Pflanzen- und Tierwelt sowie kulturelle und volkskundliche Sehenswürdigkeiten kennenlernen kann. Im ›Naturkraftpark‹, einem einzigartigen Naturlehrpfad für die Sinne, durchläuft man 13 Stationen, darunter das ›Labyrinth‹, die ›Riechstrecke‹ sowie ›Hölzerne Klänge‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Marienwallfahrtskirche Pöllauberg

Pöllauberg
3 km nordöstlich von Pöllau steht auf einem bewaldeten Hügel die Marienwallfahrtskirche Pöllauberg. Bemerkenswert am Bau der Kirche ist das zweischiffige Langhaus mit drei Jochen und Kreuzrippengewölbe, während Chor und Vorhalle zu drei Schiffen erweitert sind. Die Wände der Kirche bestehen zum Großteil aus unverputztem Bruchstein.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Pöllau

Pöllau
Im Naturpark Pöllauer Tal liegt der Markt Pöllau mit reizvollem historischem Stadtbild. Den nördlichen Abschluss des Marktplatzes bildet das Schloss Pöllau, die kirchenburgartige Anlage eines ehemaligen Augus­tinerklosters. Hier präsentiert das Museum ›echophysics‹ Ausstellungen zur Physikgeschichte. Berühmt ist die zu Beginn des 18. Jh. von Joachim Carlone erbaute Stiftskirche, die heutige Pfarr­kirche St. Veit, deren Grundriss und Kuppel dem Petersdom in Rom nachempfunden sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Pfarrkirche St. Veit Pöllau

Pöllau
Schloss Pöllau ist die kirchenburgartige Anlage eines ehemaligen Augustiner-Chorherrenstifts. Berühmt ist dessen zu Beginn des 18. Jh. von Joachim Carlone erbaute Stiftskirche, die heutige Pfarrkirche St. Veit. Ihr Grundriss und die Kuppel sind dem Petersdom in Rom nachempfunden, was dieser größten barocken Kirche der Steiermark den Beinamen ›Steirischer Petersdom‹ einbrachte. Im Inneren faszinieren insbesondere die grandiosen illusionistischen Gewölbe- und Kuppelfresken des steirischen Künstlers Mathias von Görz.
Tipp der ADAC Redaktion
 

Pöllauberg

 
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Reiseführer-Themen

Kulinarischen Spezialitäten der Steiermark

Die steirische Küche ist eine der erfolgreichsten österreichischen Landesküchen. Wie als Beleg dafür trägt eines der höchstbewerteten ­Restaurants Österreichs, das Wiener ›Steirereck‹, die ›Grüne Mark‹ im Namen. Ihren Erfolg verdankt sie sicherlich dem Umstand, dass sie eine ­Küche der bodenständigen Landesprodukte geblieben ist. Südsteirisches Weinland Allein im südsteirischen Weinland gibt es rund 700 Weingüter, Bauern-, Obst- und Milchhöfe, Käsemanufakturen, Ölmühlen, Imkereien, Brauereien und Destillerien. Dank des milden Klimas gedeihen dicht an den Hängen Äpfel, Kirschen, Marillen, Holunder und Wein. In den Tälern reifen Kürbisse, ranken Hopfen und Käferbohnen an Holzgestellen empor. Steiermark-Urlaub Spezialitäten: Heidensterz und Verhackert Die Armenküche von einst mit dem ›Heidensterz‹, einem Buchweizenbrei oder der ›Blunzn‹, der Blutwurst, findet man heute sogar auf der Karte steirischer Haubenlokale. Das ›Verhackert‹, ein zermahlener und gewürzter Rohspeck, ist nicht nur ein typischer Bestandteil jeder Buschenschank-Brettljause, sondern – im irdenen Töpfchen serviert – eine schon fast zwingende Zutat bei ­jedem besseren Restaurantgedeck. ­Essen gehen muss nicht unbedingt teuer sein: Klassiker wie die Frittatensuppe, das legendäre steirische Backhendl, das stei­rische Wurzelfleisch oder ein Käferbohnensalat werden in jedem einfachen Gasthaus in hervorragender Qualität auf den Tisch gezaubert. Fisch, Fleisch und viel stierisches Kürbiskernöl Sulmtaler Lämmer und Forellen sind ebenso zum Begriff geworden wie Styria-Beef, Gesäuse-Wild, Vulkanland-Schinken und süd- oder weststeirische Karpfen, Amure, Welse, Schleien oder Hechte.  Steirisches Kürbiskernöl - Grünes Gold  Das ›Grüne Gold‹ der Steiermark ist das dickflüssige, dunkelgrüne, sehr nussig riechende und höchst wohlschmeckende Kürbiskernöl. Man verwendet es in erster Linie für Salate, aber auch für Suppen, zum Braten und sogar für Süßspeisen. Ein atemberaubendes Erlebnis ist der Kren, sprich Meerrettich: als Wurzel kaufen, frisch reiben und staunen!
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