Sant Joan de Labritja
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Tipp der ADAC Redaktion
Das Dörfchen Sant Miquel wird im Sommer donnerstags gegen 18 Uhr von Gästen überschwemmt, wenn die örtliche Folkloregruppe im Vorhof der Wehrkirche (14.-16. Jh.) ibizenkische Tänze aufführt. Im Tonnengewölbe der Capella de Benirràs rechts vom Altar sind Decken- und Wandfresken aus dem frühen 17. Jh. zu bewundern: Wappen, Tiere und florale Ornamente in Dunkelrot und Schwarz.
Tipp der ADAC Redaktion
In Port de Sant Miquel besucht man die Cova de Can Marçà, die einzige offiziell zugängliche Tropfsteinhöhle Ibizas. Schon der Treppenweg zum Eingang mit herrlichen Ausblicken über Bucht und Inseln ist die Anfahrt wert. Im Inneren der Tropfsteinhöhle erfahren die Besucher viel Interessantes über die Entstehung und Geschichte der Höhle, in der einst Schmuggler ihre Beute versteckten. Auch ein künstlicher Wasserfall samt Licht-und-Ton-Schau ist zu bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Im hohen Norden Ibizas führt eine malerische Serpentinenstrecke in den Ferienort Portinatx mit Buchten, Bergen und drei Stränden. An der Platja S’Arenal Gran ist der Baderummel am größten. Hier fühlen sich besonders Familien mit Kindern wohl, denn der Sandstrand fällt seicht ins Wasser ab. Eine Promenade führt über die Felsen zur benachbarten kleineren Bucht Platja S’Arenal Petit. An der Cala es Port hat die Natur ein traumhaftes Areal zum Spazieren und Klettern geschaffen: In der teilweise bizarr verkarsteten Felslandschaft eröffnen sich immer neue Blicke in Buchten und Spalten, in denen das Meer tost.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Dörfchen inmitten von Wein- und Gemüsefeldern ist so winzig, dass es mit einer einzigen Reisegruppe schon restlos überlaufen wirkt. Die Bewohner zeigen sich nicht allzu erfreut über die in Scharen einfallenden Touristen und verwahren sich mit Schildern gegen die Invasion in Häuser und Gärten. Wer das schneeweiß getünchte Dorf mit seinen Blumentrögen, Hühnerställen und den beiden wuchtigen Wehrtürmen in Ruhe genießen möchte, kommt am besten gleich morgens oder vor Sonnenuntergang - zu Fuß von der Hauptstraße oder von Sant Llorenç de Balàfia aus. Rund um Balàfia ist die Hauptstraße als »Fressmeile« bekannt: Typisch ibizenkische Restaurants haben sich auf bäuerliche Fleischportionen spezialisiert, so etwa das Balàfia mit schönem Garten und Holzofen, das Ca na Pepeta, (Eintopf Sofrit pagès) oder auch das Es Pins, bekannt für seinen »Schlachtreis« (arròs de matances) und hausgebackenes Brot.
Tipp der ADAC Redaktion
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Port de Sant Miquel