Slatina
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Tipp der ADAC Redaktion
Das mondäne alte Hotel Kvarner, 1884 als erste Unterkunft in Opatija errichet, könnte heute als Museum durchgehen. Für die Gäste zählen vor allem der nostalgische Charme und die Lage direkt am Wasser. Auf der Terrasse oberhalb der Küstenpromenade Lungomare lässt sich herrlich ein Kaffee mit Blick auf die Adria genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Park wurde 1845–60 von dem großen Naturliebhaber Iginio Scarpa um die Villa Angiolina angelegt. Hier haben mächtige Palmen, Oleander und Magnolien und zahlreiche duftende subtropische Gewächse ein neues Zuhause gefunden. Auch Mammutbäume und Himalaya-Zedern gedeihen hier. Unter den vielen interessanten Pflanzenarten befindet sich auch die Japanische Kamelie (Camellia japonica), die mit der Zeit zum Symbol Opatijas wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Bei einem Spaziergang entlang der Uferpromenade Lungomare fällt unweit des Hotels Kvarner eines der Wahrzeichen Opatijas ins Auge, die Bronzestatue einer Frau mit Möwe, die auf einem Felsbrocken an der Küste steht. Sie ist ein 1956 geschaffenes Werk des aus Crikvenica an der Kvarner Küste stammenden Bildhauers Figur Zvonko Car.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Obalno šetalište Franza Josefa I., die ca.10 km lange, nach Kaiser Franz Josef I. benannte Uferpromenade Lungomare, verläuft zwischen Volosko und Lovran durch mediterrane Vegetation, vorbei an Villen und Parkanlagen der Donaumonarchie. Auf der historischen Franz-Joseph-Küstenpromenade Lungomare wandelt man auf Spuren von Kaisern, Königen und Nobelpreisträgern auf Spuren der Habsburger-Zeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein schöner Ausflug führt mit dem Auto von Opatija über Verprinac zum 992 m hohen Bergsattel Poklon. Beim Hotel Ucka bestehen Parkmöglichkeiten. Von dort geht es in rund eineinhalb Stunden hinauf zum Gipfel. Bei gutem Wetter wartet ein himmlischer Blick, der von den Inseln der Kvarner Bucht übers dalmatinische Velebitgebirge bis zum höchsten Berg der Julischen Alpen, dem slowenischen Triglav, und sogar bis Italien reicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Noch in der ersten Hälfte des 19. Jh. war das damalige Abbazia ein bescheidenes Fischerdörfchen. Sein Aufstieg begann 1845, als sich ein Kaufmann namens Angiolina eine prachtvolle Villa baute und Maria Anna, die Gattin von Kaiser Ferdinand I., dort einige Tage zu Gast war. Das weckte das Interesse der adeligen Gesellschaft Wiens. Bald nach der Fertigstellung der Bahnverbindung Wien-Triest samt Seitenlinie nach Rijeka entstanden Luxushotels und eine Kuranstalt. Dazu wurde der beeindruckende Park Angiolina angelegt, in dem mächtige Palmen, Oleander, Magnolien, Mammutbäume und Libanon-Zedern wachsen. Mit dem Untergang der Monarchie verblasste auch der Glanz. Seit den 1990er-Jahren wird wieder aufpoliert. Heute glänzen Traditionshotels wie Palace Bellevue, Miramar, Astoria und Imperial wieder mit marmornen Eingangshallen und von Kristalllüstern erhellten Speisesälen und großen Balkonzimmern. Sie genügen mit Wellnessbereichen auch gehobenen Ansprüchen. Ein Kaffee auf der Terrasse des Hotels Kvarner und der Besuch der Uferpromenade lässt die k. u. k. Welt der feschen Uniformen und elegant knisternden Roben auferstehen: »Küss die Hand!« Auf einer Landzunge auf Höhe des ehemaligenFriedhofs blickt seit 1656 die Bronzestatue »Mädchen mit der Möwe« aufs Meer, ein beliebtes Fotomotiv und Symbol für Opatja. Ein Fischerdörfchen mauserte sich in der K.-u.-k.-Zeit zum mondänen Seebad namens Abbazia mit Luxushotels, Kuranlagen und dem Park Angiolina, in dem mächtige Palmen, Oleander, Magnolien, Mammutbäume und Libanon-Zedern wachsen. Heute glänzen Traditionshotels wie Mozart, Astoria und Imperial wieder mit marmornen Eingangshallen und von Kristalllüstern erhellten Speisesälen. Auch ein Kaffee auf der Terrasse des Hotels Kvarner und der Besuch der bronzenen Nymphe mit dem poetischen Namen ›Gruß ans Meer‹ lässt die K.-u.-k.-Welt wiederauferstehen. Der Obalno šetalište Franza Josefa I., die 12 km lange, nach Kaiser Franz Josef I. benannte Uferpromenade Lungomare, verläuft zwischen Volosko und Lovran durch mediterrane Vegetation, vorbei an Villen und Parkanlagen der Donaumonarchie.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einer Länge von rund 35 km und einer Breite von 15 km ziehen sich die Berge der Cicarija von Nordwesten nach Südosten bis zum Ucka-Massiv hin und bilden damit eine natürliche Grenze zwischen der istrischen Halbinsel und dem Festland. Kalk- und Dolomitgestein prägen Vegetation und Aussehen dieses touristisch noch so gut wie unentdeckten Gebiets, in dem sich zwischen längs verlaufenden, bis zu knapp 1400 m ansteigenden Bergrücken kleine Dörfer und Felder in den Tälern verstecken. Hier haben sich, vor allem im nördlichen und nordwestlichen Teil der Cicarija, erstaunlich viele alte Sitten und Gebräuche erhalten. Nur hier begegnet man noch den Istrorumänen, einem Volksstamm, der vor etlichen Jahrhunderten vor den Türken geflohen war und in diesem abgelegenen Berggebiet Zuflucht gefunden hatte. Wanderer kommen in dieser Ecke Istriens voll auf ihre Kosten. Für die Erkundung der Ucka-Berge beispielsweise sind Lovran, Medveja und Opatija an der Ostküste die günstigsten Ausgangspunkte. Von hier führen mehrere gut ausgeschilderte Wege (rote Markierungen) gipfelwärts – alles in allem ein Marsch von 5 bis 6 Stunden.
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