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Virgen

Virgen in Osttirol
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Dem Hauptort Virgen in Virgental wurde der Beinamen »Meran Osttirols« gegeben. Anstelle nobler Villen schmiegen sich allerdings urige Tirolerhäuser an den Hang. Vieles ist noch aus dem Mittelalter erhalten geblieben, Bildstöcke etwa, kleine Kapellen, die Virgener Pfarrkirche und die Burgruine Rabenstein.

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Bauwerke

Obermauern

Virgen in Osttirol
Der kleine Ortsteil der Gemeinde Virgen mit gerade einmal 320 Einwohnern liegt auf 130 m Höhe.Allerdings besitzt er ein architekur- und kunsthistorisch bedeutendes Bauwerk. Dies ist die Wallfahrtskirche Maria Schnee von 1456, zu der von Virgen ein Kreuzweg heraufführt.
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Touren

Virgener Feldfluren

Virgen in Osttirol
In den Virgener Feldfluren kommen Naturbeobachter im Sommer voll auf ihre Kosten: In dieser uralten Heckenlandschaft leben nachgewiesenermaßen 450 Käferarten, 53 Vogelarten und 246 Schmetterlingsarten. Entlang des 2,5 km langen Naturlehrpfades Weg der Sinne (erster österreichischer Blindenwanderweg) sind Erlebnisstationen und Schautafeln mit Erläuterungen aufgebaut.
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Landschaft

Lasörling

Prägraten
Der Lasörling ist 3098 m hoch und gehört zur Venedigergruppe die wiederum Teil der Hohen Tauern ist.
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Landschaft

Defereggental

St. Jakob im Defereggental
Gerahmt von Dreitausendern erstreckt sich das Defereggental an der Südseite der Alpen. An seinen sonnenüberfluteten Hängen siedelten schon Kelten und begannen, ­Bodenschätze wie Gold, Kupfer und Eisenerz abzubauen. Heute ist der Tourismus das Gold des Tals. Seitdem einige alte Wassermühlen restauriert worden sind, klappern im Tal wieder die Mühlräder.  An ein Gebirgsdorf im Himalaya erinnert die abgeschieden auf 2000 m Höhe gelegene Jagdhausalm, die es schon seit dem 13. Jh. gibt. Auf den grünen von felsbrocken durchsetzten Wiesen scharen sich 15 gemauerte, schiefergedeckte Alm häuser um eine kleine Kapelle oberhalb eines Bergbachs.
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Museen

Nationalparkhaus Matrei

Matrei
Die interaktive Ausstellung ›Momente des Staunens‹ im Nationalparkhaus in Matrei gibt spannende Einblicke in den Naturraum.
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Landschaft

Prägraten am Großvenediger

Prägraten
Idealer Ausgangspunkt für Hochgebirgstouren ist Prägraten. Von vielen Schutzhütten aus lassen sich Gipfel wie Großvenediger (3657 m ü. A.), Dreiherrnspitze (3499 m), Weißspitze (3300 m) und Lasörling (3098 m) erklimmen.  Die Naturgewalt des Wassers können an den Umbalfällen in Prägraten studiert werden. Die ein- bis zweistündige Wanderung auf dem Wasserschaupfad Umbalfälle bietet Ausblicke von Holzbrücken und Aussichtskanzeln auf die gischtigen Katarakte. Am Ende des Weges lädt die Islitzeralm zur deftigen Jause.
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Landschaft

Virgental

Virgen in Osttirol
Das Tal der oberen Isel zeichnet ein mildes Klima aus. Auffallend sind die vielen geradlinigen Baum- und Strauchreihen, Hecken und Klaubsteinmauern. Diese Virgener Feldflur wurde im Mittel­alter zum Schutz der Felder vor Erosion angelegt. Sie bildet einen einzigartigen Lebensraum für rund 50 Vogel-, 450 Käfer- und 250 Schmetterlingsarten. In dem von 60 Dreitausendern umgebenen Tal finden Urlauber 500 km Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade, vom Waldweg bis zum Klettersteig.   
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Pfarrkirche St. Alban

Matrei in Osttirol
Die Pfarrkirche St. Alban wurde 1783 fertig gestellt und gehört zu den größten Landkirchen Österreichs. Vor allem das Innere des frühklassizistisch-spätbarocken Baus ist mit der schönen Deckenbemalung und dem prächtigen Hochaltar aus Marmor sehr sehenswert.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Matrei

Matrei in Osttirol
Bewacht von schneegleißenden Dreitausendern liegt Matrei in einer weiten Talsenke. Osttirols zweitgrößte Gemeinde, zu der die Venedigergruppe gehört, entwickelte sich seit Eröffnung der Felbertauernstraße 1967 zum Ausgangspunkt für Wander- und Ski­touren und ist Tor in den Nationalpark Hohe Tauern. Einblicke in den Naturraum gibt die interaktive Ausstellung ›Momente des Staunens‹ im Nationalparkhaus am Kirchplatz in Matrei. Obwohl tausende Gästebetten in allen Kategorien vom Bauernhof über Pensionen bis zu Luxushotels bereitstehen, blieb Matrei vom Massentourismus verschont. Das Zentrum lädt ein zum gemütlichen Bummel und em Blick in die barocke Pfarrkirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Steiner Wasserfall

Matrei in Osttirol
Ein besonders lohnender Ausflug in Matreis Umgebung führt vom Parkplatz des Felbertauernstüberls (3 km nördlich des Orts an der Felbertauernstraße) in einem etwa zweistündigen Fußmarsch über den Weiler Stein mit uralten Bergbauernhöfen zur Steiner Alm. Unterwegs kann man nicht nur die herrliche Landschaft des Tauerntals bewundern, sondern auch den Steiner Wasserfall, einen der höchsten Österreichs.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Zedlacher Paradies

Matrei in Osttirol
Am Eingang des Virgentals steht einer der letzten Lärchenwälder Tirols mit bis zu 600 Jahre alten Baumriesen. Ein Waldlehrpfad im Zedlacher Paradies lädt ein zu einem Spaziergang von ca. 2 Stunden.
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Bauwerke

Kirche Heiliger Nikolaus

Matrei in Osttirol
Freunde romanischer Kunst sollten die in Ganz, Gemeinde Matrei, gelegene Kirche Heiliger Nikolaus besuchen. Wer die Chorturmkirche des 12. Jh. durch das Rundbogentor betritt, kann in reichem, byzantinisch inspiriertem Freskenschmuck schwelgen, der zwei im Turm übereinanderliegende Altarräume ziert. Eindrucksvoll im Oberchor ist die Darstellung der Jakobsleiter in den Himmel.
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Tourismusinformation Obermauern

Virgen in Osttirol
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Tourismusinformation Virgen

Virgen in Osttirol
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Tourismusinformation Matrei

Matrei in Osttirol
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Reiseführer-Themen

Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse

Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer ­authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produk­ten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshaus­kultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Alm­hütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert.  Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in ­Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹
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Osttirols Berge - Paradies für Wanderer und Skifahrer

Zu Osttirol gehören die Regionen ­Lienzer Dolomiten, Defereggental, Hochpustertal und die Hohen Tauern. Freizeitparadies Osttirol 268 als Haupt- und Nebengipfel in Alpenvereinsführern gelistete Dreitausender locken im Sommer mit rund 2500 km Wanderwegen, 120 Alm- und Schutzhütten und 560 km Mountainbikestrecken die Aktivurlauber. In der Wintersaison sind es Skifahrer, Snowboarder, Langläufer und Skitourengeher, die die Bergwelt ­genießen. Acht Bergbahnen, 50 km Skipisten, 400 km Langlaufloipen, das Biathlon- und Langlaufzentrum Obertil­li­ach und Rodelbahnen stehen zur Verfügung.  Schlaraffenland Die Gastronomen legen Wert auf die Qualität der Produkte, die meist aus biologischer Landwirtschaft und art­gerechter Tierhaltung stammen. Ost­tirol besitzt österreichweit die größte Dichte der vom Restaurantführer Gault Millau vergebenen Hauben‹.
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Kärntner Kasnudeln & Co.: Kulinarische Spezialitäten in Kärnten

Kärnten war lange Zeit ein armes Land. Während Adel und Klerus die besten Stücke für sich beanspruchten, musste das Volk sich bescheiden. Der Mangel förderte die Kreativität. Köchinnen zauberten aus Milchprodukten, aus Mehl von Roggen, Gerste, Mais und Buchweizen einfache, schmackhafte und kräftigende Gerichte. Selbst aus Schweinskopf und Haxn, Hirn und Innereien ließen sich pikante Speisen und Würste bereiten.  Kärntner Kas- und Fleischnudeln Das Nationalgericht ist die Kärntner Kasnudel. Sie stand früher dampfend in einer Schüssel auf dem Bauerntisch, und alle, Gesinde und Bauern, langten kräftig zu. Kasnudeln sind gefüllte, in Salzwasser gekochte Teigtaschen, meist abgeschmalzen, übergossen mit zerlassener Butter und Speck. Der Rand ist abgekrendelt, zackenförmig eingedrückt, und das ist eine Kunst. Kärntner Madalan, wie die Mädchen in der hiesigen alpenländischen Mundart heißen, gelten erst dann als heiratsfähig, wenn sie die Fertigkeit des Krendlns ordentlich beherrschen.  Noch vor wenigen Jahren war die Kasnudel als Arme-Leute-Essen von den Speisekarten verschwunden. Mit der Rückbesinnung auf regionale Spezialitäten wurde sie wieder salonfähig und kehrte auf die Menüpläne der Restaurants zurück. Jetzt ist sie mit diversen Füllungen zu haben. Klassisch sind die Mischungen aus Kartoffeln, Topfen, Lauch und ­Gewürzen wie Minze oder mit Fleisch, Pilzen und Kürbis. Eine Mi­nia­turform ist das fleischgefüllte Schlickkrapferl, das mit Vorliebe als Suppeneinlage verwendet wird. Dass sich Kärntner ausschließlich von Kasnudeln ernähren, ist allerdings ein Gerücht, das sich durch die Existenz zahlreicher weiterer Spezialitäten widerlegen lässt. Suppen und Süßes aus Kärnten Berühmt ist die Villacher Kirchtagssuppe aus drei Sorten Fleisch und viel Rahm. Höchsten Genuss garantieren die mit Muskatblüten, Fenchel, Anis und Safran gewürzte Gelbe Suppe oder die Farferlsuppe mit kleinen, handgedrehten Mehlkügelchen. Kulinarisch betrachtet ist Kärnten Teil des Alpen-Adria-Raumes, das zeigen bodenständige Gerichte aus dem nahen Slowenien und Friaul. Für kosmopoliten Geschmack stehen der aus Maisgrieß her­gestellte Türkensterz, Polenta und der aus Buchweizenmehl in einer gusseisernen Pfanne gerührte Hadnsterz. Auch Ritschert, ein Eintopf aus Rollgerste, Bohnen und Rauchfleisch, oder die Frigga, ein früher von Holzfällern aus Speck, Käse, Polenta und reichlich Fett bereitetes Gericht, kommen von jenseits der Staatsgrenzen. Grenzgänger sind viele Schmankalan oder Süßspeisen. Allen voran der Reindling, ein Hefeteig, gefüllt mit Rosinen, Nüssen und Zimt, dann die Bauernkrapfen, die mit Dörrbirnen und Dörrpflaumen gefüllten Kletzennudeln, oder die handgewuzelten Mohnnudeln aus Kartoffelteig, gewälzt in zerlassener Butter mit Zucker und Mohn. In Kärnten kommt Deftiges aus dem Rauch Um Fleischstücke vor dem Zugriff der Feudalherren zu retten, sollen Bauern sie einst in den Kamin ­gehängt haben. So wird der Ursprung des Rauchfleisches erklärt. Dem Räuchern verdankt die auf dem Brett servierte Kärntner Jause ihre Kernstücke: geräucherten Speck, Würstel oder Schinken.  Zahlreiche Betriebe produzieren Regionalprodukte: Gailtaler Almkäs, Spargel aus dem Lavanttal, Mölltaler Saiblingskaviar, Jauntaler Hadnmehl oder Gailtaler Speck sind Spezialitä­ten, ebenso wie Fleisch vom Glocknerlamm oder Almochsen. Pflicht­termine im Genießer­kalender sind die Mostbarkeiten im Lavanttal, das Rindfleischfest in Ossiach und das Käsefestival in Kötschach-Mauthen. Kärntner Most und Zirbenschnaps Zur Brettljause schmeckt der aus Obst vergorene, etwas herbe Most. Als Verdauungshilfe wird nach dem Essen gern ein Schnapsale gekippt: Hochprozentiges aus Äpfeln oder Birnen, Schwarzbeer- oder Wacholderschnaps, Himbeer- oder Zirbengeist.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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