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Gastronomie

Freigut Thallern

Gumpoldskirchen
Eines der ältesten Weingüter Österreichs ist das Freigut Thallern. Das über 800 Jahre alte Stiftsweingut steht für die lange Weinbautradition der Klöster. Hier gehen Besucher zwischen alten Weinfässern durch historische Gewölbekeller, bestaunen den 1516 gestalteten Barockaltar mit ›Christus am Rebstock‹ und treffen sich zur Weinverkostung im 300 Jahre alten Prälatenkeller.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rosarium

Baden bei Wien
Auf 75.000 m2 präsentiert das Rosarium im Doblhoffpark, Österreichs größter Rosengarten, 30.000 Rosenstöcke aus 800 Sorten - im Juni und September/Oktober zur ersten und zweiten Blüte ein wahres Dufterlebnis.
Tipp der ADAC Redaktion
Gesundheit

Römertherme Baden

Baden bei Wien
Die Römertherme in Baden bietet auf 3500 m2 in ihrer großzügigen Wasser- und Saunalandschaft Badespaß und Entspannung pur. Unter dem riesigen Glasdach genießen die Badegäste freien Blick auf den Wienerwald.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Thermalbad Bad Vöslau

Bad Vöslau
Das in klassizistischem Stil erbaute Thermalbad in Bad Vöslau ist eine populäre Adresse für sommerliches Badevergnügen, Wellnessgenuss mit Sauna und Massage in feudaler Architektur sowie sportliche Aktivität beim Beachvolleyball auf weißem Sand.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Arnulf Rainer Museum

Baden bei Wien
Kulturelles Highlight von Baden ist das Arnulf Rainer Museum im ehemaligen Frauenbad des 19. Jh. Es präsentiert Wechselausstellungen aus dem umfangreichen Werk des international renommierten österreichischen Künstlers, der hier in Baden geboren wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Gumpoldskirchen

Gumpoldskirchen
Ein Schmuckstück zwischen romantischen Weinbergen ist Gumpoldskirchen. Ein Spaziergang zwischen denkmalgeschützten Renaissancehöfen, traditionsreichen Gasthäusern, dem Rathaus und dem Pranger aus dem 16. Jh. macht Lust auf ein Glas Wein bei einem der vielen Heurigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Casino

Baden bei Wien
Das märchenhafte Gebäude im Stil der Neorenaissance wurde 1884-86 am Eingang des Kurparks als Kurhaus erbaut. Erst 1934 zog das Badener Casino hier ein. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg ruhte der Spielbetrieb. Ab 1955 gab es wieder ein Casino in Baden, 1968 übersiedelte es in sein angestammtes Haus.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Baden

Baden bei Wien
Elegant, mondän und hochherrschaftlich wirkt die ehemalige kaiserliche Kurstadt noch heute. Traditionell trifft sich in Baden bei Wien die Wiener Gesellschaft zu Kur und Amüsement, Glücksspiel und Pferdewetten. 1884–86 wurde das Kurhaus erbaut, 1892 folgte die Trabrennbahn. Im märchenhaften, am Eingang zum Kurpark gelegenen Kurhaus eröffnete 1934 das Casino. Das Gebäude markiert die Stelle, an der einst die Römer die Schwefelthermalquellen entdeckt hatten. Inzwischen sprudelt das heilkräftige, bis zu 36 °C warme Wasser in modernen Kurbädern und Thermen. Der Kurpark geht im Westen in den Wienerwald über. In der Fußgängerzone lässt es sich zwischen Biedermeierhäusern und klassizistischen Stadtvillen flanieren. Kulturelles Highlight ist das Arnulf Rainer Museum im ehem. Frauenbad des 19. Jh. Es präsentiert Ausstellungen des international renommierten österreichischen Künstlers, der hier in Baden geboren ist. Das Rosarium im Doblhoffpark ist im Juni und September/Oktober ein duftendes Blütenmeer mit über 25.000 Rosenstöcken und mehr als 900 Rosensorten.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Baden

Baden bei Wien
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Gumpoldskirchen

Gumpoldskirchen
Tipp der ADAC Redaktion
 

Bad Vöslau

 
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Führung durch das Schloss Schönbrunn

 
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Ein Abend in Schönbrunn: Abendessen und Konzert

 
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Besuch des Weihnachtsmarkts und klassisches Konzert im Schloss Schönbrunn

 
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Schloss Schönbrunn Führung mit einem befreundeten Historiker

 
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Führung durch Schloss Schönbrunn und Gärten mit bevorzugtem Einlass

 
ab 54,00 €
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Wien Craft Beer Tasting

 
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Reiseführer-Themen

Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Tschechien und Slowakei: Kuren auf den Spuren von Kaiser Wilhelm und Sisi

In Tschechien und in der ­Slowakei gibt es für jedwedes Leiden einen passenden Kurort. UNESCO Welterbestädte: Karlsbad, Marienbad und Franzensbad im Böhmisches Bäderdreieck Zum UNESCO-Welterbe Die bedeutenden Kurstädte Europas gehören im westböhmische Bäderdreieck Karlsbad, Marienbad und Franzensbad. Im 19. Jh.kurten hier Kaiser und Könige, Reiche und Schöne, Dichter und Denker. »Dem Ge­nes’nen, dem Gesunden, bieten sich so manche Schätze«, schrieb Johann Wolfgang von Goethe über Karlsbad (Karlovy Vary), wo er Stammgast war. Die Schätze Karlsbads waren und sind seine warmen Heilquellen und prächtigen Belle-Époque-Bauten, allen voran das legendäre Grandhotel Pupp. In Marienbad (Mariánské Lázně) mit immerhin 40 Heilquellen im Stadtgebiet und Franzensbad (Františkovy Lázně) mit seinen Parkanlagen wandeln unter den Kolonnaden zahllose deutsche Urlauber und Kurgäste. Die Heilquellen der beiden Kurorte sind gut gegen Magen-, Darm- und Leberleiden. Heutzutage übernehmen einige Krankenkassen auf vorherigen Antrag einen Großteil der Kosten für  Aufenthalt und Behandlungen in Tschechien, da die Anwendungen dort preiswerter sind als in deutschen ­Kureinrichtungen. Slowakische Kurinseln - Ziele von Sisi und Kaiser Wilhelm II. Heilendes Wasser sprudelt auch in Kurorten der Slowakei. Hier ist es heute ruhiger als in der Vergangenheit. In Piešťany sprudelt über 70 °C warmes schwefelhaltiges Thermalwasser. Bereits die öster­reichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi, und der deutsche Kaiser Wilhelm II. kamen zur Erholung hierher. Auf der Kurinsel von Pieš­ťa­ny wurde damals das Luxushotel Thermia Palace errichtet. Hier wohnt und kurt man im allerschönsten Jugendstilambiente. Im Kurhaus Sina des westslowakischen Trenčianske Teplice gibt es seit 1888 ein Bad im maurischen Stil eines orientalischen Hammams, das heute Kurgästen und Besuchern offen steht. Ein weiterer Lieblingsort des Hoch­adels, von Sisi bis zu Zar Alexan­der I., war Bardejovské kúpele nördlich von Bardejov. Dieses Kleinod wartet genau wie viele andere slowakische Kurorte heute auf seine Neuentdeckung.
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Österreichischer Wein aus dem Burgenland und Niederösterreich

Eine Reise durch Nieder­österreich und das Burgenland ist kaum möglich, ohne sich mit dem Weinbau auseinanderzusetzen. Von der hervorragenden Qualität regionaler Rebsäfte können sich Besucher in Weinkellern, Heurigenlokalen oder Winzerhöfen überzeugen. Die Weinstraße Niederösterreich führt gut beschildert durch 150 Orte. Im Burgenland gibts gleich vier Weinstraßen – je eine pro Anbaugebiet. Presshaus und Kellerstöckl Idyllisch wirken die Kellergassen in der Wachau, im Weinviertel und im Burgenland. Die Presshäuser bilden darin, dicht an dicht stehend, den sichtbaren Teil der tief in den Lössboden gegrabenen Kellerröhren, in denen Lufttemperatur und Feuchtigkeit ideal für die Reifung des Weins sind. Wie weit diese in die Erde reichen, sieht man nur bei einer Kellergassenführung oder einem ›Tag der offenen Kellertür‹: In Orten des Weinviertels öffnen die Winzer im Wechsel ihre Keller. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist bei diesen Gelegenheiten der Grüne Veltliner zu verkosten, der auf ca. einem Drittel der Anbaufläche der Region kultiviert wird. Typische rote Tropfen sind der Zweigelt und der kräftige Blaufränkische. Aufwendiger als die Weinviertler Presshäuser sind die Kellerstöckl im Südburgenland gebaut. Über dem ebenerdigen Pressraum ist ein Schlafraum eingerichtet. Viele dieser zweistöckigen Häuschen dienen heute als Ferienwohnungen. Presshäuser sind nur die Außenstellen der Winzer. Im Weingut, das meist im Ort liegt, ist der Rebensaft ab Hof stets erhältlich. Der ›Heurige‹ oder ›Buschenschank‹ bei Presshäusern und Weingütern aber öffnet nur ­pe­riodisch: Hängt ein Föhren­zweig, der Buschen, vor der Tür, so ist ›ausg‘steckt‹ und zur Verkostung der frischen Tropfen sowie einfacher Speisen eingeladen. Österreichischer Wein kommt aus modernen Weingütern  So traditionsverbunden die meis­ten Weingüter sind, so modern ist zu­weilen ihre Architektur. Wie eine schwungvolle Skulptur aus Glas und Luft wirkt z.B. das Presshaus der Winzer Krems, einem der großen Rebsafterzeuger Österreichs. In Wagram balanciert der gläserne Kasten des Weinzentrums ›Weritas Wagram‹ samt Design-Vinothek über den sandigen Hügeln. Eine kubistische Liebeserklärung an Glas und Beton hat das Gut Hillinger in einen Weinberg bei Jois am Neusiedler See gepflanzt. Und in Trausdorf bei Eisenstadt stellte die älteste Familie des Burgenlandes, die Esterházys, ein hochmodernes Weingut in die Wulka­ebene.  Eine Allianz von edler Traube, zeitgenössischer Architektur und Tourismus geht in Langenlois die Wein­ErlebnisWelt Loisium ein. Dem Erlebnis-Museum und Weinkeller steht ein passendes Designhotel mit Wellnessbereich gegenüber.  Eine enge Verbindung ist der Wein auch mit der Kunst eingegangen. In manchen Kellern laden die Winzer nicht nur Wein liebende Kulturgenießer zu Lesungen, Konzerten, Vernissagen und Vorträgen ein. 
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Wien: Weltstadt von Kaiser bis Kaffeehaus

Die barocke Altstadt der Donaumetropole Wien (1,9 Mio. Einw.) begeistert alljährlich über 5 Mio. Besucher. Wo Hofzuckerbäcker zu Torte und Kaffee einladen, wo an Hausfassaden geflügelte Siegesgöttinnen das Gebälk belagern und steinerne Damen die Simse stemmen, kann man in Nostalgie schwelgen und zugleich in schicken Designershops und Bistros die Moderne genießen. Die Alten Meister der Albertina und des Kunsthistorischen Museums haben im Muse­umsQuartier junge Gesellschaft bekommen. Burgtheater und Staatsoper zeigen innovative Inszenierun­gen von Regisseuren aus aller Welt. Wiens Geschichte: Habsburger und Hundertwasser Wien wurde von den Römern als Militärlager Vindobona gegründet. Unter den Babenbergern avancierte es 1155 zur Herzogsresidenz. Glanz kehrte 1278 mit den Habsburgern ein, die sechs Jahrhunderte lang von Wien aus einen europäischen Vielvölkerstaat regierten. Die Weltgeltung spiegelt sich in Bauten wie dem majestätischen ­Stephansdom, der Romanik mit Gotik kombiniert. Dem Siegeszug des Barock, mit Karlskirche, Belvedere und Schloss Schönbrunn, folgten im 19. Jh. die triumphale Ringstraßenarchitektur, ferner Staatsoper, Parlament, Burgtheater. Eigenwil­li­g­keit kennzeichnet die Architektur der Moderne, Ikonen von Adolf Loos, Friedensreich Hundertwasser und Hans Hollein. Viel Erholung zwischen all der steinernen Pracht bieten die großzügigen grünen Oasen von Burggarten, Volksgarten und Stadtpark.
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