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La Palma
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Tipp der ADAC Redaktion
Unterhalb des Dorfes Tazacorte liegt der Fischerhafen Puerto de Tazacorte. In alten, bunt gestrichenen Häusern servieren mehrere rustikale Restaurants gute Fischmenüs. Auch gibt es einen dunklen Sandstrand und Terrassencafés.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Herrenhaus aus dem 17. Jh. gehört zu den prächtigsten Bauwerken der Stadt. Durch den Haupteingang gelangt man in einen schönen Innenhof, der von Holzbalkonen umgeben ist. In einigen Räumen der Casa Salazar gibt es manchmal Ausstellungen mit zeitgenössischer Kunst oder traditionellem Kunsthandwerk.
Tipp der ADAC Redaktion
An mehreren Orten in der Umgebung von Domingo de Garafía auf La Palma können Besucher vorspanische Spuren entdecken. Besonders zahlreich und eindrucksvoll sind die Felsgravuren von La Zarza und La Zarcita. Dort wurde rund um die Petroglyphen ein archäologischer Park mit Informationszentrum angelegt.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund um eine große einstige Wohnhöhle der Ureinwohner und neun kleinere Höhlen wurde auf La Palma dieser Archäologische Park angelegt. Ein idyllischer Pfad schlängelt sich durch die Felsenlandschaft mit Drachenbäumen und anderen inseltypischen Pflanzen, vorbei an Steinritzungen. Informationstafeln führen in die Kultur der Benahoaritas ein, wie sich die Ureinwohner nannten. Zum Park gehört auch ein kleines Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Die flächenmäßig größte Gemeinde La Palmas ist mit ihren insgesamt 14 Weilern über die weitläufigen Berghänge der Südostküste verteilt. Die Region ist äußerst fruchtbar und wird landwirtschaftlich genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Feiner schwarzer, mit Palmen bepflanzter Sand kennzeichnet La Palmas größten Strand. Rund 600 m lang und bis zu 50 m breit erstreckt er sich in der sonnenreichsten Region der Insel. Entsprechend belebt und gut versorgt mit Gastronomie, Geschäften und Hotels ist die Strandzone von Puerto Naos. Ab der zweiten Reihe werden die Gebäude schlichter, die Straßen enger. Hier reihen sich die Apartments der Palmeros, die meist nur an Wochenenden und in der Hochsaison bewohnt sind. Im nördlichen Bereich liegt der alte, kleine Fischerhafen. Weiter nördlich, aber auch südlich von Puerto Naos folgen kleinere Badestellen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Inselmuseum befindet sich in einem ehemaligen Franziskaner-Konvent. Es zeigt einerseits umfangreiche Sammlung von Gemälden unterschiedlicher Epochen, andererseits eine volkskundliche Ausstellung (traditionelle Gebrauchsgegenstände, Kunsthandwerk usw.).
Tipp der ADAC Redaktion
Im Jahr 2002 erklärte die UNESCO La Palma zum Biosphärenreservat. Die Farn- und Lorbeerwälder von Los Tilos hatten diesen Status schon 1983 erhalten. Nur vereinzelte Sonnenstrahlen dringen durch das dichte Blattwerk des Waldes, meist herrscht Nebel. Wasser tropft von den Zweigen der Lorbeerbäume, Moosteppiche umschlingen knorrige Stämme, riesige Farne wiegen sich sanft im Wind. Spazier- und Wanderwege durchziehen das Gebiet. Auskünfte zu Flora, Fauna und Touren erhalten Besucher im Informationszentrum Los Tilos am westlichen Ende der Landstraße LP-105.
Tipp der ADAC Redaktion
Nach dem Besuch Vulkans San Antonio lohnt ein Abstecher an die Küste zu den Salinas de Fuencaliente. Schon der optische Eindruck ist geschmackvoll: Strahlend weiße Salzkristalle funkeln auf tiefschwarzen Lavaboden, umspült vom blauen Meer mit seinen Schaumkronen. Hier wird in traditioneller Weise dem Meer das palmerische Salz entzogen.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf Dromedars Rücken durch das Land der Lava und Krater: Am Besucherzentrum Volcán San Antonio starten Rundritte, die durch die Vulkanlandschaft führen.
Tipp der ADAC Redaktion
Täglich starten in Puerto de Tazacorte Ausflüge mit dem Katamaran »Fancy II« entlang der Küste, je nach Wetterlage ist auch die Einfahrt in eine Felsgrotte möglich, und es geht hinaus auf die hohe See, wo oft Delfine zu beobachten sind. Auf dem Programm stehen verschiedene Routen, die Fahrten dauern zweieinhalb bis viereinhalb Stunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Dass La Palma vulkanischen Ursprungs ist, wird Reisenden besonders am Südzipfel der Insel bewusst, wo sich der jüngste Kegel erhebt, der 1971 entstandene Volcán de Teneguía. Schwarz und unbewachsen ist die Landschaft, ein bisschen mystisch die Atmosphäre. Nördlich des Teneguía liegt der 300 Jahre ältere Vulkan San Antonio, auf dessen Kraterrand ein Spazierweg entlangführt. Ein Besucherzentrum informiert über den Vulkanismus auf La Palma und zeigt einen Film vom Ausbruch des Teneguía.
Tipp der ADAC Redaktion
In einem modernen Gebäude widmet sich das Museum für Archäologie (Museo Arqueológico Benahoarita, MAB) der Kultur und Landwirtschaft, der Gesellschaftsstruktur und der Religion in vorspanischen Zeiten. »Benahoarita« ist der auf La Palma gebräuchliche Name für die Ureinwohner der Insel.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Zentrum des Nationalparks liegt einer der größten Vulkankrater der Welt, die Caldera de Taburiente mit einem Durchmesser von bis zu 10 km. Teils steile, teils zerklüftete Felshänge umgeben den Kratergrund. Sie sind bis zu 1000 m hoch und von den höchsten Gipfeln der Insel noch gekrönt, darunter der Roque de los Muchachos, der Pico del Cedro (2247 m) und der Pico de la Nieve (2239 m). Oft liegt Schnee auf den Bergspitzen, während es im Tal angenehm warm ist. Wasserfälle und Bäche rauschen, die Luft ist erfüllt vom Duft der kanarischen Kiefern. Wanderpfade führen durch das autofreie und unbesiedelte Gebiet. Eine eineinhalbstündige Rundwanderung, die individuell unternommen werden kann, startet am Aussichtspunkt La Cumbrecita. Das Infozentrum des Nationalparks befindet sich an der Landstraße LP-2 östlich von El Paso nahe der Abzweigung nach La Cumbrecita.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf La Palmas höchstem Gipfel (2426 m) ist die Luft glasklar, der Himmel wolkenfrei. Die Nächte sind tiefschwarz - ideal für astrophysische Forschungen. Seit 1985 betreibt ein Zusammenschluss von Institutionen mehrerer europäischer Länder das Forschungszentrum Observatorio del Roque de los Muchachos. Zahlreiche Teleskope verteilen sich auf 2 qkm. Mit dem größten Spiegelteleskop Europas gehört die Anlage zu den bedeutendsten ihrer Art. Bei einem Spaziergang durch das Gebiet, das zum Parque Nacional de la Caldera de Taburiente gehört, beeindruckt der Kontrast zwischen futuristisch wirkenden Installationen und großartiger Natur.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Dorf liegt märchenhaft inmitten von Bananenplantagen. Zugleich bietet es weite Ausblicke auf das Meer. Obwohl es Ziel vieler Touristen ist, hat es seinen typisch palmerischen Charme bewahrt. Treffpunkt der Einheimischen ist der Platz vor der Dorfkirche Iglesia de San Miguel. Dort zieren kunstvolle Keramikkacheln und üppige Bougainvilleen einen Laubengang. Besuchermagnet für Fans guter Meeresküche ist der Fischerhafen Puerto de Tazacorte unterhalb des Dorfes. Die bunt gestrichenen historischen Fischerhäuser am Kai beherbergen heute rustikale Restaurants und laden zum Verweilen ein. Über alles rund um das für La Palma so wichtige Thema Banane informiert das nahegelegene Museo del Plátano. Als interessantes Souvenir bietet es Bananenlikör.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf der Sonnenseite der Insel liegt La Palmas zweite Stadt. Los Llanos ist aufgrund der florierenden Bananenwirtschaft und des Tourismus sogar größer als die Hauptstadt. An der zentralen Plaza de España mit mächtigen Lorbeerbäumen findet man das Rathaus, die Kirche Nuestra Señora de los Remedios aus dem 17. Jh., Caféterrassen, Bars und Restaurants. Ein niedlicher zweiter Platz mit Palmen und Steinbänken an einem Brunnen befindet sich gleich nebenan: die Plaza Elias Santos Abreu, im Volksmund Plaza Chica (kleiner Platz) genannt. In der Nähe liegt die kleine Altstadt mit bunt gestrichenen Bürgerhäusern. Südlich des Stadtkerns informiert in einem modernen Gebäude das Museo Arqueológico Benahoarita über Kultur, Landwirtschaft, Gesellschaftsstruktur und Religion in vorspanischen Zeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine große Vielfalt an heimischen Produkten und handgemachten Erzeugnissen bietet der Bauernmarkt von Hoyo de Mazo. Der Besucher findet hier eine große Vielfalt an Spezialitäten von der Insel: ob Obst, Gemüse oder hochwertige Weine, Mojo-Soßen oder frisch gepressten Zuckerrohrsaft. Auch die hausgemachten Marmeladen, verschiedene Honigarten und leckeres Mandelgebäck sind sehr zu empfehlen. Zudem befindet sich in der Markthalle ein Museum für Kunsthandwerk, in dem Dorfbewohnerinnen ihre Stickarbeiten und geflochtene Körbe ausstellen. Die Waren kann man auch kaufen.
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Tazacorte
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Tourismusinformation Los Llanos de Aridane
Los Llanos de Aridane
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Puerto Naos
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