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Tipp der ADAC Redaktion
Schafe, Ziegen und Kühe bevölkern die saftigen Wiesen rund um San Andrés in 1000 m Höhe. Sie liefern die Milch für den berühmten Inselkäse Queso herreño, der hier hergestellt wird. Attraktion des Ortes ist der ›Heilige Baum von Garoé‹ (Árbol Santo de Garoé), ein Wahrzeichen von El Hierro. Seine Blätter und Zweige liefern wertvolles Wasser, das durch Nebelkondensation aus den dichten Passatwolken entsteht. 1610 wurde er bei einem Sturm zwar zerstört, doch hat der 1949 an gleicher Stelle gepflanzte Stinklorbeerbaum inzwischen wieder eine Höhe von 10 m erreicht. Der Baum und ein kleines Infozentrum sind erreichbar über eine Schotterpiste, die nördlich des Dorfes San Andrés abzweigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Badespaß und noch viel mehr bietet dieser Vergnügungspark. Zu der riesigen Poollandschaft gehören z.B. Rutschen, Tunnels, Wildwasserbahnen, ein Wellenbad sowie Kanäle, auf denen die Gäste Paddelboot fahren können.
Tipp der ADAC Redaktion
Feiner schwarzer Sand kennzeichnet den Strand von Ajuy, einem der wenigen Badeplätze an der sonst felsigen Westküste Fuerteventuras, der wegen des hohen Wellengangs nicht zum Schwimmen geeignet ist, aber von Sonnenanbetern geschätzt wird. Oft kommen ohnehin nur wenige Tagesausflügler. Sie genießen die Abgeschiedenheit und beobachten die tosende Brandung. Im Sommer beliefern einheimische Fischer mehrere kleine Restaurants. Ein schmaler Fußweg führt den Felshang hinauf bis zu einer großen Naturhöhle, in der früher Vorräte gelagert wurden.
Tipp der ADAC Redaktion
Von 1991 an widmete sich der norwegische Forscher und Abenteurer Thor Heyerdahl dieser Pyramidenanlage. Er war überzeugt, dass sie der Kultur der Ureinwohner entstammte. Bis dahin hatten die Einheimischen die Bauten als unbedeutende alte Steinhaufen angesehen, und noch immer ist die prähistorische Herkunft der Anlage umstritten. Den Pyramiden angegliedert ist ein von Heyerdahl eingerichtetes Museum, dessen Exponate belegen sollen, dass die prähispanischen Bewohner der Kanaren und Lateinamerikas Kontakte untereinander pflegten.
Tipp der ADAC Redaktion
Beliebt sind die Strände im Südosten von Lanzarote, von denen die Playas del Papagayo die bekanntesten sind: kleine Sandbuchten ohne Gastronomie und Sonnenliegenverleih, mitten im Naturschutzgebiet, erreichbar nur über eine kostenpflichtige Schotterpiste oder mit Booten ab Playa Blanca.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Botanische Garten wurde Ende des 18. Jh. angelegt, um tropische Pflanzen aus Lateinamerika zu akklimatisieren und sie später auf der Iberischen Halbinsel anzusiedeln. Seitdem hat sich hier ein prächtiger und sehr artenreicher Park entwickelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Am oberen Ortsrand von Costa Teguise liegt dieser Schwimm- und Spaßpark. Eine Vielzahl an Wasserrutschen hält Kinder bei Laune.
Tipp der ADAC Redaktion
Die unbewohnte und autofreie Insel steuert eine Fähre ab Corralejo an. Los Lobos ist nur 4,5 qkm groß und steht unter Naturschutz: eine vulkanische Wüstenlandschaft aus Sand, Steinen und trockenen Büschen - spröde, aber mit einer Vielfalt an Farbtönen. Der beliebteste Strand liegt westlich der Anlegestelle. Das klare Wasser lädt zum Schnorcheln und Tauchen ein. Weniger als eine Stunde dauert die Wanderung von der Anlegestelle und der winzigen Fischersiedlung Casas del Puertito im Süden bis zum Leuchtturm im Nordosten. Ein Abstecher zum eingebrochenen Vulkankegel Montaña de la Caldera (127 m) ermöglicht einen Blick bis nach Corralejo auf Fuerteventura. Der beschilderte Inselrundgang mit ca. 9 km dauert gute drei Stunden ohne lange Pausen.
Tipp der ADAC Redaktion
Über 3 km lang, mit penibel gepflegtem Sand und einem schützenden vorgelagerten Riff, gilt dieser Stadtstrand als einer der schönsten und saubersten in Europa, der zudem verschiedenste Wassersportmöglichkeiten bietet. Über die gesamte Länge lädt eine autofreie und von Palmen beschattete Promenade zum Flanieren ein. Cafés, Bars und Restaurants bieten Erfrischung und Stärkung, einfache Apartmenthäuser wechseln sich ab mit Mittelklasse- und Luxushotels.
Tipp der ADAC Redaktion
Unterhalb des Dorfes Tazacorte liegt der Fischerhafen Puerto de Tazacorte. In alten, bunt gestrichenen Häusern servieren mehrere rustikale Restaurants gute Fischmenüs. Auch gibt es einen dunklen Sandstrand und Terrassencafés.
Tipp der ADAC Redaktion
Das fruchtbare Tal von Agaete beeindruckt mit einer zerklüfteten Berglandschaft und sattgrünen Hängen, auf welchen Orangen und Palmen wachsen. Zahlreiche Wanderwege erschließen die eindrucksvolle Landschaft, ein viel besuchtes Ziel ist das kleine Dorf San Pedro und die Kaffeeplantage Finca los Berrazales, die zur Verlkostung von Kaffee und den ebenfalls hier gekelterten Weinen einlädt.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine restaurierte alte Windmühle, ein alter Backofen und das Haus des Müllers bilden das Centro de los Molinos von Tiscamanita. Das Mühlenmuseum informiert über Windmühlen, von denen es auf der Insel noch 38 gibt, und über Gofio, das Grundnahrungsmittel aus Mais und Getreide. Entlang der Mühlenstraße ab Corralejo sind 14 restaurierte Windmühlen zu besichtigen. Um Tiscamanita wächst in langen Reihen die Heilpflanze Aloe vera. Eine Führung auf der Aloe vera-Farm im Ort, der einzigen der Insel, erklärt den Anbau der Pflanze und ihre Verwendung bei der Herstellung kosmetischer Pflegeprodukte.
Tipp der ADAC Redaktion
Für Archäologiefreunde ist die ›Bemalte Höhle‹ mit farbigen, geometrischen Wandmalereien die wichtigste Adresse auf Gran Canaria. Die Höhle war Versammlungsraum und Kultstätte der Ureinwohner. Sie ist Teil eines prähistorischen Dorfes, das bei Ausgrabungen unter der Stadt Gáldar gefunden wurde. Ein geführter Rundgang (Voranmeldung empfehlenswert) vermittelt einen plastischen Eindruck vom Leben in vorspanischen Zeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1632 erbaute hochherrschaftliche Haus hat nicht nur eine prächtige Fassade, sondern auch einen Innenhof mit sehr dekorativen Holzgalerien. Im Erdgeschoss befindet sich ein Geschäft mit lokalen Feinkostprodukten und Weinen, Trachten, Kunsthandwerksartikeln und Souvenirs. Das Obergeschoss beherbergt ein Wohnmuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
In einer sanft geschwungenen Landschaft auf La Gomera erhebt sich mächtig und massiv dieser Tafelberg mit einer 500 m hohen Steilwand. Die flache Kuppe liegt 1241 m über dem Meeresspiegel und diente den Ureinwohnern als Versammlungsort und Kultplatz. Den schönsten Eindruck vermittelt der Aussichtspunkt Mirador de Igualero nahe dem gleichnamigen Dorf. Bei klarer Sicht ist im Hintergrund die Insel El Hierro zu sehen. Wer das Hochplateau erklimmen möchte, braucht Wanderschuhe, muss fit und schwindelfrei sein. Vom Weiler Pavón geht es zunächst über einen Stufenweg bergauf, die letzten 150 Höhenmeter muss man auf allen Vieren klettern.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Loro Parque leben rund 3000 Papageien, dazu Seelöwen, Tiger, Affen, Pinguine, Delfine, Orka-Wale und viele weitere Tiere. Gäste können gut und gerne einen ganzen Tag in dem Zoo verbringen, ohne sich zu langweilen. Highlights sind die Papageiendressuren, Wal- und und Delfinshows sowie das Aquarium mit Haifischtunnel. Im Orquidario sind zudem rund 200 Orchideenarten zu bewundern. Ein kostenloser Shuttle-Bus verkehrt alle 20 Minuten zwischen der Plaza Reyes Católicos in Puerto de la Cruz und dem Park.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Jahr 2007 zerstörte ein Feuer weite Teile des großen, liebevoll angelegten zoologischen und botanischen Gartens. Jetzt zeigt sich Palmitos Park wieder in alter Schönheit: neue Palmen und Kakteen wachsen, neue exotische Vögel, Fische, Reptilien und Affen haben sich eingelebt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die von Felsen eingerahmte, steinige Playa de Vallehermoso von La Gomera ist zwar oft der heftigen Brandung ausgesetzt, doch das Meerwasser-Schwimmbecken mit Duschen, Snack-Bar und Boutique macht sicheres Baden möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Mitte des 17. Jh. errichtete Castillo de San Felipe westlich der Innenstadt diente einst der Abwehr von Piraten. Heute finden in den trutzigen Gemäuern Ausstellungen und Kulturveranstaltungen statt. Die Festung bietet einen schönen Blick auf die Playa Jardín und ist Ausgangspunkt für eine ca. 6 km lange Küstenwanderung zum Mirador San Pedro.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Tenerife Espacio de las Artes, kurz TEA, zeigt seit 2008 wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und ist Veranstaltungsort für Theater- und Musikvorstellungen. Der Gebäudekomplex wurde in einen Hang integriert und von den Architekten Herzog & de Meuren gemeinsam mit dem kanarischen Architekten Virgilio Gutiérrez entworfen. Die schräg zulaufenden Außenmauern sind dunkelgrau gemustert, aus den Dächern ragen schornsteinartige Oberlichter, die für indirekte Beleuchtung sorgen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der sogenannte Drago Milenario ist Teneriffas berühmtester Drachenbaum. Einst wurde sein Alter auf über tausend Jahre geschätzt, weshalb er Drago Milenario getauft wurde. Heute weiß man, dass diese Bäume 600 bis 800 Jahre alt werden können. Der märchenhaft aussehende, über 16 m hohe Baum liegt in einem botanischen Garten, dem Parque del Drago.
Tipp der ADAC Redaktion
Oasis Wildlife ist das Highlight des Ortes La Lahita: In dem Tierpark leben über 250 Arten, darunter Riesenschildkröten, Zebras, Giraffen. Hinzu kommen ein üppiger botanischer Garten sowie eine Dromedar-Herde für Ausritte in die Umgebung.
Tipp der ADAC Redaktion
Die klassische Wanderung für Touristen, die in Teneriffas Süden wohnen, führt nahe dem Ort Adeje durch den Barranco del Infierno (d.h. Höllenschlucht). Obgleich der Name anderes vermuten lässt, ist die ca. 7 km lange Strecke weder anstrengend noch gefährlich. Sie führt durch üppige Vegetation, an Bächen und steilen Hängen entlang zu einem Wasserfall. Kürzlich wurden der Pfad und seine Umgebung neu ausgebaut bzw. befestigt. Da pro Tag maximal 300 Wanderer zugelassen sind, meldet man sich am besten telefonisch an.
Tipp der ADAC Redaktion
Der rötliche Vulkankrater Montaña Roja trennt den Urlaubsort El Médano mit seinem 3 km langen Sandstrand von der Playa de la Tejita. Vom Gipfel des 171 m hohen Felsen, der durch eine Eruption an der Küste entstanden und Teil eines Naturschutzgebietes ist, bietet sich ein grandioses Panorama.
Tipp der ADAC Redaktion
Das palastartige Gebäude, erbaut im 17. Jh., beherbergt ein Restaurant sowie ein Geschäft für Wohndesign, Möbel und Geschenke. Auch wer nichts essen oder kaufen möchte, sollte sich in den sehr schön restaurierten Räumlichkeiten umschauen. Zudem ist das Haus weitaus weniger überlaufen als die nahe gelegene Casa de los Balcones.