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Vallehermoso
Vallehermoso, Spanien
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Tipp der ADAC Redaktion
Übersetzt lautet der Name dieses Dorfes ›hübsches Tal‹. Tatsächlich bietet die fruchtbare Gegend mit Terrassenfeldern und gepflegten weißen Häusern einen lieblichen Anblick. Eine majestätische Kulisse bietet der die Szenerie überragende Felsen Roque Cano (650 m). Kleine Obst- und Gemüseplantagen sowie Weinterrassen zeugen von der Bedeutung der Landwirtschaft. Daneben spielt das Kunsthandwerk eine wichtige Rolle: Korbflechter und Holzschnitzer sind hier ansässig. Zentrum des Dorf lebens ist die Plaza de la Constitu ción mit Rathaus, Markthalle, Bar und Geschäften. Rund 3 km trennen den Ort von seinem Strand. An der Playa de Vallehermoso ermöglicht ein Meerwasserschwimm becken das Baden auch bei starker Brandung.
Tipp der ADAC Redaktion
In einer sanft geschwungenen Landschaft auf La Gomera erhebt sich mächtig und massiv dieser Tafelberg mit einer 500 m hohen Steilwand. Die flache Kuppe liegt 1241 m über dem Meeresspiegel und diente den Ureinwohnern als Versammlungsort und Kultplatz. Den schönsten Eindruck vermittelt der Aussichtspunkt Mirador de Igualero nahe dem gleichnamigen Dorf. Bei klarer Sicht ist im Hintergrund die Insel El Hierro zu sehen. Wer das Hochplateau erklimmen möchte, braucht Wanderschuhe, muss fit und schwindelfrei sein. Vom Weiler Pavón geht es zunächst über einen Stufenweg bergauf, die letzten 150 Höhenmeter muss man auf allen Vieren klettern.
Tipp der ADAC Redaktion
Die von Felsen eingerahmte, steinige Playa de Vallehermoso von La Gomera ist zwar oft der heftigen Brandung ausgesetzt, doch das Meerwasser-Schwimmbecken mit Duschen, Snack-Bar und Boutique macht sicheres Baden möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Nahe der Playa de Vallehermoso ragt auf Klippen ein Gebäudekomplex ins Meer: Hier wurden früher Bananen und andere Waren auf Schiffe verladen, ein Bollwerk mit Kanonen sollte vor Piratenangriffen schützen. Der auf Gomera lebende Deutsche Thomas K. Müller kaufte den verlassenen Bau, sanierte ihn und richtete das Kulturzentrum Castillo del Mar ein. Das Programm umfasst Kunsthandwerksmärkte, Ausstellungen, Kinoabende, Konzerte und Partys. Zudem dient das Castillo als Café und Restaurant mit prächtigem Panorama.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine einstündige Wanderung oder eine zwanzigminütige, teilweise abenteuerliche Autofahrt führen zur Kiessandbucht Playa de la Caleta. Oft verhindert die Brandung das Baden im Meer, doch lohnt sich der Ausflug aufgrund der idyllischen Natur und der urigen Strandbar Macondo, die neben gutem Essen auch Strandliegen und Sonnenschirme im Angebot hat. Den Blick auf Teneriffas Pico de Teide gibt es dann gratis!
Tipp der ADAC Redaktion
Zerklüftetes, 2 Mio. Jahre altes Vulkangebirge, über und über bewachsen mit urzeitlichem Lorbeerwald, oft eingehüllt von dichtem Nebel: Im 3984 ha großen Nationalpark Garajonay - UNESCO-Weltnaturerbe seit 1986 - ist die Natur intakt und die Atmosphäre unvergleichlich. Faszinierende Eindrücke warten in diesem einmaligen Ökosystem auf Wanderfreunde: Flechten hängen von hohen Ästen bis zum Boden, steinalte Bäume verrenken sich zu märchenhaften Figuren, Moose wachsen dick wie Matratzen, Bäche plätschern, Wasserfälle rauschen. Einfache und eindrucksvolle Touren führen von der Landstraße CV14 zum romantischen Weiler El Cedro, wo Wanderer sich auf der Terrasse einer kleinen Bar stärken können. Zu den beliebtesten und wenig anspruchsvollen Wegen gehört der Aufstieg auf die höchste Erhebung von La Gomera, den Berg Garajonay (1487 m). Die kürzeste Strecke beträgt ca. 1,5 km und beginnt an der Straße GM2 (Kreuzung Pajaritos). Im Centro de Visitantes Juego de Bolas (zwischen Agulo und La Palmita, bei Las Rosas) werden Broschüren und Wanderkarten angeboten sowie geführte Wanderungen (auf Spanisch). Eine Ausstellung informiert über die Flora und Fauna der Insel. Auch ein kleiner botanischer Garten gehört zum Komplex.
Tipp der ADAC Redaktion
An allen Küstenstreifen im Nordosten bieten sich Ausblicke auf Teneriffa. Ein romantisches Bild zeigt sich Ausflüglern, die aus Richtung Westen kommen, am Mirador de Abrante: Auf einem Felsplateau liegt Agulo, eines der hübschesten und ursprünglichsten Dörfer Gomeras, dahinter breitet sich das Meer aus. Am Horizont erhebt sich majestätisch der Teide, Teneriffas höchster Gipfel. Bei einem Spaziergang durch Agulo entdeckt man verwinkelte Gassen und historische Bürgerhäuser mit Holzbalkonen. An der Plaza im alten Ortsteil Las Casas steht die Kirche San Marcos, erbaut Anfang des 20. Jh. Sie wird aufgrund ihrer weißen Türmchen und Kuppeln von den Einheimischen auch ›Mezquita‹ (Moschee) genannt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Dorf in einem fruchtbaren, regenreichen Tal gilt als Gomeras ›Bananenhauptstadt‹. Durch das grüne Meer der Plantagen schlängelt sich eine ca. 4 km lange Reihe weißer und in Pastellfarben gestrichener Häuser. Am oft von heftigen Wellen umtosten Strand von Hermigua gibt es ein Meerwasserschwimmbecken. Ein einstündiger Fußweg sowie eine abenteuerliche Autopiste führen zur Kiessandbucht Playa Caleta. Oft verhindert die Brandung das Baden im Meer, doch aufgrund der idyllischen Natur und der urigen Strandbar Macondo lohnt sich der Ausflug.
Tipp der ADAC Redaktion
Das schönste der alten Bürgerhäuser von Hermigua hat große traditionelle Holzbalkone. Das Gebäude beherbergt ein Museum mit alten Handwebstühlen (telares) und einen Souvenirshop. Oft können Besucher zuschauen, wie Weberinnen an den traditionellen Geräten arbeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Straße, die ins Valle hinabführt, passiert den Mirador El Palmarejo. Von dem Aussichtspunkt reicht der Blick tief in die Schlucht hinein und weit an den Hängen entlang über Terassenfelder, Palmenhaine und vereinzelte Bauernhöfe. Der Aussichtspunkt wird auch Mirador César Manrique genannt - nach dem kanarischen Künstler, der die von einem Garten umgebene Anlage entwarf.
Tipp der ADAC Redaktion
Das alte Bergdorf ist ein traditionelles Zentrum des gomerischen Töpferhandwerks. Heute arbeiten Töpferinnen noch in drei Werkstätten. Sie formen und kneten den Ton nach Art der Ureinwohner: ohne Töpferscheibe. Von dem Ort, in dem die Zeit still zu stehen scheint, bietet sich ein famoser Ausblick auf die Südküste und den Ozean.
Tipp der ADAC Redaktion
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