Tejeda
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Wahrzeichen der Insel ist der 1813 m (über Meeresspiegel) hohe Roque Nublo mit seinem 65 m hohen Basaltsolitär. Der Heilige Berg der Ureinwohner ist heute ein frequentiertes Wanderziel. Vom Parkplatz an der Straße ist er in einer halben Stunde zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Gipfel von Gran Canarias 1949 m hohen Berg Pico de las Nieves ist militärisches Sperrgebiet. Der unterhalb liegende Aussichtspunkt bietet einen Blick über Tafelberge und ›Roques‹, die als Felssolitäre die Gipfel krönen bis zum Teide (3718 m) auf Teneriffa.
Tipp der ADAC Redaktion
Weitab vom Tourismustrubel konnte die kleine Stadt ihren Charme bewahren. Die breite, kopfsteingepflasterte Hauptstraße ist Fußgängerzone. Historische Gebäude, teils palastartig, teils klein und windschief, säumen den Weg. Sie sind farbenfroh gestrichen, manche haben traditionelle Holzbalkone. Am zentralen Platz mit alten, prächtigen Bäumen erhebt sich die Basilika Nuestra Señora del Pino (18. Jh.), die wichtigste Wallfahrtsstätte Gran Canarias. Über dem Hauptaltar steht die rund 1 m hohe Skulptur der Inselpatronin in einem Tabernakel aus Silber. Nah an sie heran kommen Gäste über eine Treppe am Hintereingang der Kirche.
Tipp der ADAC Redaktion
An einem Hang des Dorfes Artenara auf Gran Canaria befindet sich eine Reihe exklusiver Wohnhöhlen: Ihre Eigentümer haben sie mit herrschaftlich anmutenden Vorhäusern versehen und kunstvolle Gärten angelegt. Oberhalb der Höhlensiedlung liegt eine Felskapelle. Sie beherbergt die 80 cm hohe Holzskulptur der Virgen de la Cuevita (Jungfrau der kleinen Grotte), Schutzpatronin der Radrennfahrer und Folkloregruppen Gran Canarias. Altar, Kanzeln und Beichtstuhl sind aus dem roten Tuff geschlagen. Der silberne Thron der Marienstatue ist in der Kirche unten im Dorf zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Immergrüne feuchte Lorbeerwälder, Halbwüsten mit kakteenartigen Pflanzen, idyllische Orte, herrliche Badestrände und Surfspots locken ganzjährig Touristen auf die drittgrößte der Kanarischen Inseln. Lange feinsandige Strände prägen die Playa del Inglés und Maspalomas im Süden der Insel, das zusätzlich rund 400 Hektar grandiose Sanddünen besitzt. Pozo Izquierdo gilt als der beliebteste Windsurfspot der Insel, Puerto Rico begeistert mit einem breiten Angebot an Wassersportmöglichkeiten. Die zerklüftete Westküste und das wildromantische Bergland bilden den Kontrast zu Gran Canarias Sandstränden. Wahrzeichen der Insel ist der 1813 Meter hohe Roque Nublo, ein ebenso beliebtes Wanderziel wie der Vulkankrater Caldera de Bandama. In der Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria erlebt man intensiv den spanischen Alltag. Es gibt Shoppingzonen, Parks, die feinsandige Playa de las Canteras und das spektakuläre Konzerthaus Auditorio Alfredo Kraus. Hinzu kommen Museen wie das Museo Canario und Galerien, historische Prachtbauten wie die Casa de Colón, innovative Architektur, vielfältige Gastronomie und ein buntes Nachtleben. Ein reichhaltiges Kulturprogramm bieten neben Las Palmas auch Städte wie Teror und Arucas im grünen Norden.
Tipp der ADAC Redaktion
An die einstige Bedeutung des Ortes als Heilbad mit mehr als 2000 Besuchern monatlich erinnert die mondäne Ruine des Spa-Hotels Balneario los Berrazales. Das Gebäude, das 1931 von dem Architekten Massanet errichtet wurde, besaß ursprünglich 14 separate Bäder und bot seinen Gästen noble Unterkünfte im benachbarten Hotel Princessa Guyarmina.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund 550 m durchmisst der fast kreisrunde Vulkankessel der Caldera de los Marteles, der vor rund 1 Mio. Jahren durch entstanden ist. Das von kanarischen Kiefern begrünte rund 80 m hohe Kraterrund ist ein beliebtes Ziel von Wanderern. Vom Grat der Caldera bieten sich herrliche Fernblicke auf die Insellandschaft.