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Linz, Oberösterreich, Österreich
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Tipp der ADAC Redaktion
Die Fahrt mit der steilsten Adhäsionsbahn der Welt ist eine abwechslungsreiche Attraktion. Sie überwindet auf einer 2,9 km langen Strecke einen Höhenunterschied von 255 m. Am Ziel lockt die Erlebniswelt Pöstlingberg mit Grottenbahn, mit der sehenswerten barocken Wallfahrtskirche, der Aussichtsterrasse mit Blick auf die Stadt Linz und Fernsicht bis zu den Alpen sowie das Wildgehege in den alten Wehrgräben. In der Talstation Urfahr befindet sich ein Museum über die Geschichte und Gegenwart der Pöstlingbergbahn.
Tipp der ADAC Redaktion
Das OÖ. Literaturmuseum ist in der Wohnung Adalbert Stifters untergebracht und widmet sich der Literaturgeschichte von etwa 800 bis in die Gegenwart. Zu sehen gibt es Gemälde Stifters und andere Künstler, seine Möbel, das Ehebett Stifters und das Sterbesofa. Außerdem werden Dokumente und Exponate zu 30 Schriftstellerinnen und Schriftstellern gezeigt, darunter die Reiseschreibmaschine von Thomas Bernhard.
Tipp der ADAC Redaktion
In dem interaktiven Zukunftsmuseum dreht sich alles um Medien- und Informationstechnologie. Das Ars Electronica Center ist um einen futuristischen Neubau erweitert worden, dessen Fassade nachts kunstvoll leuchtet. Er bildet das architektonische Pendant zum Lentos Kunstmuseum am gegenüberliegenden Ufer. Berühmt ist das gleichnamige Kunstspektakel im September, bei dem die ganze Stadt zur digitalen Cyper-Space-Bühne wird. Höhepunkt ist die Visualisierte Linzer Klangwolke, bei der Musik, Licht und Laser in einer einzigartigen Inszenierung verschmelzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine der neusten Attraktionen ist das im Vorfeld heiß umstrittene Kunstmuseum am Donauufer. Die klare Architektur des extravaganten Glas-Stahl-Quaders wird der bedeutenden Sammlung internationaler Kunst der Moderne gerecht - und avanciert nachts selbst zum Lichtkunstwerk. Bekannte Werke werden u.a. von Klimt, Kokoschka, Kubin und Liebermann gezeigt, ferner verfügt das Museum auch über Gobelins von Friedensreich Hundertwasser.
Tipp der ADAC Redaktion
Für den Exil-Kaiser Friedrich III. wurde die Residenz im 15. Jh. über der Altstadt und dem Donauufer errichtet. Die Buchstaben AEIOU im Wappen des Friedrichtors werden gedeutet als Alles Erdreich ist Österreich Untertan. Das Schloss beherbergt das Schlossmuseum, das spannende Einblicke in die Natur-, Kultur- und Kunstgeschichte Oberösterreichs von der Ur- und Frühgeschichte bis ins 21. Jh. bietet. Zu den Exponaten gehören Gemälde, Skulpturen, Musikinstrumente, Oldtimer, Münzen, Kunsthandwerk. Eine Schau beleuchtet die Pflanzen- und Tierwelt der Region.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Grottenbahn auf dem Pöstlingberg fährt durch den Turm einer mächtigen Befestigungsanlage. In der Märchenwelt der Grottenbahn trifft man auf Bekannte aus den Kindertagen: Schneewittchen, Frau Holle und den Bösen Wolf.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Nordico, untergebracht in einem Vorstadtpalais von 1610, verfügt über eine recieh Sammlung an Exponaten aus den Bereichen Archäologie, Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk, Grafik, Fotografie. Es zeigt auch zahlreiceh Objekte zur Stadtgeschichte, Handwerks- und Handelsgeschichte sowie zur Ethnographie.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Mariendom, eine neogotische Basilika (1862-1924), erinnert an den Wiener Staphansdom, doch höher als dieser durfte er nicht sein. Flächenmäßig ist der Linzer Dom immerhin der größte Kirchenbau des Landes und begeistert durch seine Gestaltung und Ausstattung. Beachtenswert sind vor allem die Glasmalereien, besonders das Linzer Fenster, das die Geschichte der Stadt illustriert. Eine der Führungen geht in das Dachgeschoss mit Nahblick auf die Fenster und dann auf die Außengalerie des Daches. Eine weitere geht über eine Wendeltreppe im Innern des Kirchturms zum Aussichtsbalkon in 112 m Höhe. Beides empfiehlt sich nur für Besucher, die schwindelfrei sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Der ursprüngliche Turm der Stadtpfarrkirche stammt aus dem Jahr 1453, der heutige Turmhelm wurde 1818 aufgesetzt. Der Innenraum hat eine reiche Ausstattung, besonders das Deckenfresko von Bartolomeo Altomonte besticht. 1493 wurden im Chor der Kirche die Eingeweide und das Herz Kaiser Friedrichs III beigesetzt. Der Leichnam liegt im Wiener Stephansdom.
Tipp der ADAC Redaktion
Die bedeutenste Barockkirche der Stadt ist ein Meisterwerk von Pietro Francesco Carlone, erbaut 1669-78. Der reich verzierte Innenraum kontrastiert mit dem schlichten Äußeren. Der Komponist Anton Bruckner wirkte hier ab 1856 für 12 Jahre als Domorganist. Die Orgel wurde nach seinen Vorgaben gefertigt und nach ihm benannt.
Tipp der ADAC Redaktion
An die Zeit, als Österreich noch eine Seemacht war, erinnert die Marineausstellung im Schloss Ebelsberg. Doch nicht nur die Seestreitkräfte, sondern ganz allgemein die Geschichte des Wehrwesens wird hier beleuchtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen Römerlager Lentia und Industriestandort Linz liegen 2000 Jahre Stadtentwicklung. Um 700 war die heutige Landeshauptstadt Oberösterreichs östlichster Punkt bajuwarischer Besiedlung. Schwerindustrie, Stickstoff, Donauhafen, Wohnklötze, Verkehrsknotenpunkt - dies ist nur eine Seite der Universitätsstadt. In den letzten Jahren flirtet die Barockstadt ungeniert mit Hightech und Modern Art wie beim Bruckner-Fest, bei dem klassische Musik mit Licht und Laser zur Linzer Klangwolke verschmelzen. Der Hauptplatz ist das Zentrum der malerischen Altstadt mit barocken Fassaden, urigen Beisln und der alten Schienenbergbahn hinauf zum beliebten Pöstlingberg. In Linz befindet sich auch das Ars Electronica Center als Hightech- und Cyber-Welt wie auch das Lentos Kunstmuseum der Moderne.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Arkadenhof des Renaissance-Palais aus dem 16. Jh. erinnert der Planetenbrunnen an Johannes Kepler (1571-1630). Kepler war ein deutscher Astronom, Physiker, Mathematiker und Naturphilosoph. 1612-26 unterrichtete er Mathematik an der protestantischen Landschaftsschule, die einst im Landhaus untergebracht war.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund um den außergewöhnlich großen Hauptplatz drängt sich die Linzer Altstadt. In der Mitte des von bunten Barock- und Rokoko-Fassaden eingefassten Platzes streckt sich kühn eine goldverzierte Pestsäule aus weißen Marmor in den Himmel. Um die Harmonie des Hauptplatzes noch zu verstärken, erhielt das gotische Alte Rathaus mit seinem achteckigen Turm 1658 ein barockes Dekor.
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