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St. Englmar
Sankt Englmar
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Tipp der ADAC Redaktion
In Maibrunn führt der Naturerlebnispfad Waldwipfelweg in luftigen 30 m Höhe über 370 m durch das Blätterdach des Bayerischen Waldes. Mit 2,50 m Breite eignet sich der Lärchenholzpfad auch für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer. Das Haus am Kopf steht wirklich auf dem Dach und vermittelt ungewöhnliche Perspektiven. Ein Naturerlebnispfad bietet Mitmachstationen, an der Kletterwand und im Kinderseilgarten kann man sich sportlich erproben. In Gehegen leben Alpakas, Lamas und Kängurus.
Tipp der ADAC Redaktion
In der barocken Pfarrkirche von St. Englmar ruhen im Hochaltar (Mitte 17. Jh.) die Reliquien des Englmarus in einem gläsernen Schrein. Legenden-Tafeln zeigen Szenen aus dem Leben des hl. Englmar stellen sechs Legenden-Tafeln unter der Orgelempore dar. Diese sechs Ölgemälde dtieren von 1656.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Egidi-Buckel, dem Rodel- und Freizeitparadies bei Sankt Englmar, kommt keine Langeweile auf. Hauptattraktionen sind die ›Bayernwaldcoaster‹-Schienenbahn, in der man mit bis zu 40 km/h dahinsaust, ein 360-Kreisel in 6 m Höhe inbegriffen, und seit Neuestem ›Den voglwuiden Sepp‹, Bayerns längste Achterbahn führt in luftige 27 m Höhe. Dazu gibt es eine Sommerrodelbahn mit Doppel-S- und Steilkurven, einen Aussichtsturm, Streichelzoo, Flying Fox, Abenteuer- und Kletterspielplätze, ein Bungee-Trampolin und einiges mehr.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Tal zwischen Pröller und Predigtstuhl liegt Sankt Englmar. Der Ortsname geht auf den seligen Englmarus zurück. Dieser lebte um 1100 in einer Einsiedelei am Baierweg von Straubing nach Böhmen, bis ihn ein Gefährte erschlug und verscharrte. Nach dem Fund seiner Gebeine und deren Bestattung verbreiteten sich Berichte von Wunderheilungen an Englmarus Grab. Die barocke Pfarrkirche St. Englmar verwahrt seine Reliquien in einem gläsernen Schrein. Und die Legenden-Tafeln zeigen Szenen aus seinem Leben.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Pfingstmontag suchen die Einwohner St. Englmars ihren verschwundenen Ortspatron – und alljährlich lockt dieses Englmarisuchen Tausende Besucher an. Eine mannsgroße Holzfigur wird im Wald auf dem Kapellenberg versteckt. Anschließend ziehen die Bewohner in mittelalterlichen Gewändern los, um die Figur zu suchen und auf einem Ochsenkarren in den Ort zurückzubringen. Das alles geschieht getreu der Legende vom Tod des Eremiten und der Auffindung seiner Gebeine an Pfingsten.
Tipp der ADAC Redaktion
Wälder und Wiesen rahmen das vom Schwarzen Regen durchflossene Viechtach. Am Stadtplatz steht die mit viel Rokokostuck ausgestattete Stadtpfarrkirche St. Augustinus. Ein neckisches Türmchen ziert das Rathaus, in dem die Tourist-Info und die Pfahl-Infostelle zur Entstehung des Quarzriffs untergebracht sind. Im Kristallmuseum funkeln 1200 Kristalle und Mineralien aus aller Welt. Besonderes Augenmerk gilt der Kraft der heilenden Steine.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Alten Rathaus mit seinem neckischen Türmchen ist die Pfahl-Infostelle untergebracht. Sie zeigt die Tier- und Pflanzenwelt, Geologie und Nutzungsgeschichte dieses einzigartigen Quarzriffs und bringt dem Besucher die Pfahl-Sage nahe, die sich um seine Entstehung rankt. Eine ›Experimentierwand‹ sorgt für lebendiges Lernen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Pfahl ist das größte und markanteste Naturdenkmal Ostbayerns. Auf einer Länge von 150 km verläuft das längste Quarzriff der Welt quer durch den Bayerischen Wald. Es beginnt in Freyung im Südosten und endet in Cham im Nordwesten. Der Name bezeichnet das Aussehen dieses steinernen Naturwunders: Das lateinische Wort pallidus bedeutet bleich oder fahl. Entstanden ist der Pfahl vor etwa 300 Mio. Jahren, als sich eine Gesteinskluft mit Kieselsäure füllte, die zu hartem Quarz kristallisierte. Das umgebende Gestein witterte über die Jahrmillionen weg, nur eine Art Quarzwand blieb stehen. Bis zu 30 m hoch ragt der Pfahl bei Viechtach aus der Erde. Am Wanderparkplatz an der Riedbach brücke (B85, am nördlichen Ortsausgang Viechtachs) starten zwei Lehrpfade mit 13 Informationstafeln um den Großen Pfahl.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Kristallmuseum funkeln 1200 Kristalle und Mineralien aus aller Welt. Besonderes Augenmerk gilt der Kraft heilender Steine. Außerdem werden Glasschätze aus vier Jahrtausenden gezeigt.
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Sankt Englmar
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Tourismusinformation Viechtach
Viechtach
Tipp der ADAC Redaktion
Im ältesten Gebäude Viechtachs, dem 1432 erbauten Bürgerspital, richtete der Künstler Reinhard Schmid sein Gewölbe der Geheimnisse ein. Er baute düstere Grabkammern nach und ließ sich von goldglänzendem Pharaonenschmuck inspirieren. Außerdem arbeitet er seit 1994 in der ehemaligen Kapelle des Bürgerspitals an einem 66 Hinterglasgemälde umfassenden Werk über das Tarot.
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