Regen
Highlights & Sehenswertes
Unterkunft
Aktivitäten
Architektur & Denkmal
Veranstaltungen
Gastronomie
Gesundheit & Wellness
Landschaft & Natur
Museen & Ausstellungen
Service
ADAC vor Ort
Ladestation
Tour
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Tipp der ADAC Redaktion
Wissen Sie, was ein Eicher ›Panther‹ ist? In der Sammlung alter Traktoren im Landwirtschaftsmuseum lernen Sie nicht nur ihn kennen, sondern auch noch jede Menge anderer ›Dieselrösser‹. Mit seinen modernen Ton- und Filmvorführungen zählt es zu den besten landwirtschaftlichen Museen Bayerns.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Ruine Weißenstein ist Rest einer der größten Burgen des Bayerischen Waldes. Die Grafen von Bogen errichteten sie Ende des 11. Jh. auf dem mit 760 m höchsten Gipfel des Pfahls, um den Böhmweg, die Handelsstraße von Deggendorf im Donautal nach Böhmen, zu schützen. Vom mächtigen viereckigen Bergfried öffnet sich ein hinreißender Ausblick auf die Gipfel des Bayerwaldes um Arber und Falkenberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Bewegungsfreudige folgen im Naturschutzgebiet am Fuße des Pfahls dem 1,3 km langen Natur- und Burgenlehrpfad durch wildromantischen Wald. Infotafeln erzählen von der Geschichte der Burg und weisen auf besondere Pflanzen am Wegesrand hin.
Tipp der ADAC Redaktion
Unterhalb der Ruine Weißenstein erinnert im alten Getreidekasten ein Museum an den Dichter Siegfried von Vegesack (1888-1974), der hier ab 1918 wohnte. Er nannte seine Behausung Fressendes Haus, da die Instandhaltung all sein Geld verschlang. Außerdem werden hier Schnupftabakgläser sowie eine archäologische und volkskundliche Sammlung präsentiert. Überraschendes wartet nebenan: Bis zu 4,5 m hohe Glasbäume lässt der Künstler Rudolf Schmid im Gläsernen Wald wachsen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wie überall in Zwiesel ist auch im Waldmuseum am Stadtplatz die Glasproduktion das bestimmende Thema. Gezeigt wird eine respektable Sammlung gläserner Schnupftabakdosen. Auch ein Glasmacherdorf, wie es anno 1700 Dutzende im Bayerischen Wald gab, wurde en miniature nachgebaut. Darüber hinaus präsentiert das Museum hervorragend gestaltete Ausstellungen zu den Themen Urwald, Ökologie des Waldes sowie Mensch und Wald.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 955 m hohe Silberberg thront über Bodenmais. Das 1962 stillgelegte Bergwerk, dessen Ursprünge auf das 12. Jh. zurückgehen und in dem zunächst Silber, dann Vitriol und später Eisenoxyd gewonnen wurde, kann man bei Bergwerksführungen erleben. Durch den 600 m langen Barbarastollen gelangen Besucher in eine geheimnisvolle unterirdische Welt mit Stollen, alten Werkzeugen, Maschinen und Förderschächten. Zurück im Licht bietet der Themenwanderweg nach dem Motto Auf den Spuren der Bergleute weitere Einblicke. Die nahe Sommerrodelbahn verspricht ein rasantes Vergnügen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bizarre Granittürme, Granitkanzeln und Granitpfeiler bilden zusammen einen Felsgrat, der einem mächtigen Drachenkamm gleicht. Seine markanteste Form ist der Teufelstisch. Dieser wird von mehreren gewaltigen, aufeinander gestapelten Felsblöcken gebildet. Im Herbst, wenn sich der Laubwald goldgelb färbt, tauchen Wanderer hier in eine Märchenkulisse ein. Ein guter Ausgangspunkt für die zwei- oder dreistündigen Touren zum Teufelstisch und zurück ist der Parkplatz des Morada Hotels an der Straße von Bischofsmais nach Habischried, er liegt rechter Hand, etwa auf halber Strecke. Für den Wanderweg sind Wanderschuhe empfohlen, und Trittsicherheit ist von Vorteil. Geeignetes Kartenmaterial hält die Tourist-Info in Bischofsmais bereit.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1892-96 errichtete neugotische Stadtpfarrkirche St. Nikolaus sticht mit ihrem 86 m hohen spitzen, ziegelroten Turm weit aus der Stadtsilhouette heraus. Die dreischiffige Kirche prunkt innen mit farbenprächtigen Glasfenstern aus der Zeit des Jugenstils, die aus großflächig bemaltem Glas bestehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Schon im 14. Jh. war Zwiesel ein Zentrum der Glasherstellung, und das ist es bis heute geblieben. Es gibt Hightechbetriebe und kleine Glashütten, Ateliers für Design, Schliff und Hinterglasmalerei und seit über 100 Jahren auch eine renommierte Glasfachschule. In der neugotischen Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, die mit ihrem spitzen, ziegelroten Turm weit aus der Stadtsilhouette heraussticht, gibt es farbenprächtige Glasfenster des Jugendstil zu betrachten. Gleich nebenan in der backsteinfarbenen ehemaligen Mädchenschule widmet sich das Waldmuseum, Flora und Fauna der Region, informiert aber auch über die Glasherstellung und Glaskunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Zwiesel
Zwiesel