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Tipp der ADAC Redaktion
Wie kommt der Fisch vom Meer in den Teller? Wie läuft eine Fischauktion ab und wie sah der Küstentourismus in früheren Zeiten aus? In der alten Fischauktionshalle von Zeebrugge erfährt man alles über das Meer, die Seefahrt, die Fische der Nordsee und die Fischerei – anhand von Videos, Audios, Modellen und Fotos lebendig aufbereitet sowohl für Erwachsene als auch für Kinder.
Tipp der ADAC Redaktion
115,5 m ragt der schlanke Turm der gotischen Onze-Lieve-Vrouwekerk, der als der zweithöchste Backsteinturm der Welt gilt, in den Himmel. Die Kirche entstand im Wesentlichen im 13. Jh. In einem prachtvollen Grab vor dem Altar liegt der Burgunderherzog Karl der Kühne begraben. Das bedeutendste Kunstwerk der Kirche, die ›Madonna mit Kind‹ aus weißem Marmor, stammt von Michelangelo (1503).
Tipp der ADAC Redaktion
Denkt man sich die zahlreichen Besucher weg, steigt im Begijnhof Ten Wijngaarde das Bild eines beschaulichen Lebens auf, das die Beginen hier einst führten – vor allem in dem Hof aus kleinen, weiß getünchten Giebelhäusern mit Gärtchen. Heute bewohnen Schwestern des Benediktinerinnenordens und alleinstehende Frauen aus Brügge den Beginenhof. Das malerische Minnewater, das den Hof umfließt, ist der Rest des alten Hafenbeckens
Tipp der ADAC Redaktion
Am Burgplein spielt das Rathaus den Gegenpart zur Tuchhalle: Da es noch monumentaler eigentlich nicht ging, wurde es stattdessen, zwischen 1370 und 1420, zu einem kleinen feinen Schmuckstück ausgestaltet, das an Delikatesse kaum zu übertreffen ist. Statt eines hohen Turmes bekam das Stadhuis drei kleine Türmchen, die die fein gemeißelte Fassade mit den vielen hohen Fenstern und den Figurennischen akzentuieren. Fast den ganzen ersten Stock nimmt der überreich ausgestattete gotische Saal ein. Hier tagten die Stadtherren unter einem vergoldeten hölzernen Gewölbe und konnten an den Wänden Szenen aus der Stadtgeschichte betrachten.
Tipp der ADAC Redaktion
In Zeebrugge empfiehlt es sich, eine Hafenrundfahrt zu machen. Die Rundfahrt dauert etwa 75 Minuten und startet im alten Fischereihafen. Hafenrundfahrten zeigen u.a. den Containerterminal und eine der weltgrößten Seeschleusen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Heiligbloedbasiliek rechts neben dem Rathaus birgt Brügges kostbarsten Schatz: eine Phiole (ein byzantinischer Kristallflakon) mit einigen Tropfen vom Blute Christi. Der Legende nach hat sie Dietrich von Elsass 1149 von einem Kreuzzug mitgebracht. Damals war die romanische Unterkirche gerade erst fertiggestellt. Sie gehörte zur Grafenburg - davon zeugt nur noch der Name des Platzes. In der gotischen Oberkirche wird jeden Freitag (14.00 und 15.00 Uhr) die Reliquie des Heiligen Blutes aus ihrem goldstrotzenden Schrein gehoben und den Gläubigen präsentiert, am Himmelfahrtstag wird sie in einem farbenfrohen Umzug durch die Stadt getragen. Wer noch mehr rund um die Basilika und die Reliquie erfahren möchte, kann verschiedene Kostbarkeiten und Gemälde in einem angeschlossenen Museum besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Minnewater sieht so romantisch aus, wie es sein Name zu verheißen scheint. Mit Liebe hat es allerdings nichts zu tun, es war früher vielmehr das Hafenbecken Brügges. Dass heute das Bild von Trauerweiden und Schwänen bestimmt wird, zeigt nur allzu deutlich, dass die Tage geschäftigen Treibens lange vorüber sind. Gehen Sie noch ein Stück weiter bis zum runden Pulverturm: Hier hat man den allerbesten Blick auf die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Hier versammeln sich die Meisterwerke der Malerei des 15. Jh., der Blütezeit der ›Brügger Schule‹. Jan van Eyck malte die grandiose ›Madonna des Kanonikers Joris van der Paele‹, die neben Maria auch ein lebensnahes Porträt des Geistlichen zeigt, das keine Runzel verschweigt. Hans Memling und Rogier van der Weyden, Petrus Christus und Hieronymus Bosch - die Crème der flämischen Tafelmalerei ist hier vertreten.
Tipp der ADAC Redaktion
Die gotische Sint-Salvatorskathedraal, eine dreischiffige Basilika mit Querhaus und Chorumgang, streckt ihren mächtigen Glockenturm bedeutsam in die Höhe. Im Kircheninneren der gelben Backsteinkirche tagten einst die Ritter vom Goldenen Vlies, das prächtig geschnitzte Chorgestühl zeigt ihre Wappen. Die Schatzkammer birgt großartige Gemälde der flämischen Schule.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine kulinarische Entdeckungsreise in die Welt der Kartoffeln und was man aus ihnen machen kann. Untergebracht in einem der schönsten Häuser Brügges.
Tipp der ADAC Redaktion
Die kleinen Häuschen, in denen das Museum voor Volkskunde (Volkskundemuseum) heute residiert, waren früher Unterkünfte für arbeitslose Schuster. Werkstätten verschiedener Handwerksberufe, ein Klassenzimmer, eine Apotheke und ein Krämerladen sind hier zu besichtigen, außerdem eine Zuckerbäckerei, in der Donnerstagnachmittags Bonbons gemacht werden.
Tipp der ADAC Redaktion
In diesem luxuriösen Stadtpalast aus dem 15. Jh. lebte einst die Kaufmannsfamilie Gruuthuse. Sie besaß als einzige das Privileg, mit ›grut‹ zu handeln, einer Mischung aus getrockneten Pflanzen, die dem Bier zugesetzt wurde. Ein einträgliches Geschäft, wie die Ausstattung der Räume mit kostbaren Möbeln und Wandteppichen belegt. Interessant ist auch die gotische Küche. Das bis 2019 restaurierte Gruuthuse-Museum dokumentiert drei Perioden: die Blütezeit Brügges im Mittelalter, das weniger bekannte 17./18. Jh. und die ›Wiedererfindung‹ der Stadt im 19. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Huis ter Beurze in der nördlichen Altstadt entstand die Börse, als Begriff ebenso wie als Institution. Denn Brügge war als Handelsstadt ein internationales Pflaster. Kaufleute aus Deutschland, England und Italien schickten nicht nur Waren, sondern auch Bevollmächtigte, die hier vor Ort Handel trieben. Im Haus der Familie Van der Beurze lagerten sie ihre Ballen und Kisten ein und trafen sich zu Verhandlungen, tatkräftig unterstützt durch die Vermittlerdienste der Beurzes. So entstand ein wichtiger Handelsplatz - und der Name Börse. In der Umgebung stehen weitere bedeutende Kaufmannshäuser.
Tipp der ADAC Redaktion
Damme liegt an der Damse Vaart, dem ›Napoleon-Kanal‹, der scheinbar ohne Sinn von Brügge ins holländische Sluis führt. Er hätte Brügge nach dem Willen Napoleons mit dem Meer verbinden sollen, doch das Graben des Kanals dauerte länger als das Glück des Kaisers. So hat die ›Lamme Goedzak‹ nun freie Fahrt. Das Ausflugsschiff pendelt von April bis Mitte Oktober mehrmals täglich zwischen Brügge und Damme (Fahrtzeit jeweils 35 Min.). Die Anlegestelle in Brügge befindet sich am Noorweegse Kaai 31 (Dampoort), die in Damme am Damsevaart Zuid 12.
Tipp der ADAC Redaktion
In Brügge wird eine alte Tradition gepflegt, die der Spitzenherstellung. Echte, das heißt handgeklöppelte Spitze erkennt man vor allem an den unregelmäßigen Knüpfungen und alte Spitze an dem sehr dünnen Faden. Im Kantcentrum (kantklossen bedeutet klöppeln) ist es möglich, im Spitzenmuseum Vorführungen dieser Fingerfertigkeit live zu bewundern. Das interaktive Museum bietet auch die Möglichkeit digital zu klöppeln und verschiedene Techniken zu vergleichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Brügger Freiamt logierte in dem repräsentativen ›Paleis van het Brugse Vrije‹ links neben dem Rathaus. Hier tagte die Ständeverwaltung des Brügger Landes. Wie mächtig sie war, zeigt noch heute der Schöffensaal (Vierschaar), in dem ein überaus kostbarer Kamin steht: Eichenholz, schwarzer Marmor und Alabaster sind die edlen Materialien dieses Ensembles, in dessen Zentrum Kaiser Karl V. sein Schwert reckt.
Tipp der ADAC Redaktion
Etwa 1270 wurde das Sint-Janshospitaal erbaut, in dem noch bis 1976 Kranke und Gebrechliche gepflegt wurden. Es ist das älteste erhaltene Spital Europas. Die noch aus dem Mittelalter stammenden Krankensäle, die dazugehörige Kirche und Kapelle und die historische Apotheke erzählen seine Geschichte. Außerdem birgt das Haus in der Hospitalskapelle sechs Arbeiten des großen gotischen Malers Hans Memling, darunter den berühmten Ursulaschrein, der die Legende der Stadtheiligen von Köln darstellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Attraktionen des Boudewijn Seapark südlich von Brügge sind das Delphinarium sowie die Seehunde, Seelöwen und eine Greifvogelschau. Dazu gibt es Fahrvergnügen, wie z.B. ein Riesenrad, Karussels, einen Mississippidampfer und eine Achterbahn (Ostern-Sept.). In den Wintermonaten können sich die Kinder in Bobos Indoor Spieleparadies ordentlich austoben.
Tipp der ADAC Redaktion
Immer Pflastertreten ist anstrengend. Wer noch Zeit hat, macht daher einen Spaziergang oder, noch schöner, eine Radtour an dem Kanal, der Brügge im Osten umfließt. Ein schattiger Park, interessante moderne Brücken, die für das Kulturhauptstadtjahr 2002 errichtet wurden, zwei trutzige Stadttore, die Gentpoort und die Kruispoort, sorgen für Abwechslung. Und im Norden des Kanalrings stehen tatsächlich noch vier alte Windmühlen, zwei davon sind manchmal noch in Betrieb und als Museum (Bruggemuseum-Molens) eingerichtet: die Sint-Janshuismolen und die Koeleweimolen. Fahrräder können - auch kurzfristig - am Bahnhof geliehen werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Hierher würde ein Dorfkirchlein passen, doch die Lisseweger haben sich im 13. Jh. eine wahre Kathedrale mit einem mächtigen Turm hinstellen lassen. Damals war Lissewege ein berühmter Marienwallfahrtsort und gab Pilgern aus dem Norden Herberge, die auf dem Jakobsweg Santiago di Compostela erreichen wollten. Spitzbogenfenster und der wie mit einer Spitzenborte versehene flache Abschluss geben dem kantigen Koloss der Onze-Lieve-Vrouwekerk Leichtigkeit. Der Turm trägt eine grandiose Aussichtsplattform, die einen weiten Blick übers Land erlaubt.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Zinsscheune der ehemaligen Zisterzienserabtei Ter Doest lagerte das Getreide, das die Bauern dem Kloster schuldeten. Sie ist 60 m lang, 25 m breit und 20 m hoch, ihr hölzerner Dachstuhl eine Meisterleistung der Zimmermannskunst. Am Abzweig zur Ter Doeststraat dient die barocke, sechseckige Wegkapelle von 1687 der Orientierung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das mächtigste Gebäude der Stadt ist die Lakenhalle am Grote Markt, der Ort, an dem die Kaufleute den Reichtum der Stadt mehrten. Seine Schauseite ist mit Spitzbogenfenstern und Zinnen geschmückt. 1240 wurde mit dem Bau begonnen, erst im 17. Jh. war er vollendet. Aus der Mitte der Fassade wächst der riesige Glockenturm empor, der Belfried, einer der schönsten und stolzesten Flanderns. Der untere Teil ist wuchtig wie die Halle selbst, nach oben verjüngt er sich. Von der Aussichtsplattform bietet sich eine prächtige Aussicht auf die Altstadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Knokke ist die feinste Adresse der belgischen Küste. Das noble Casino schmücken Kunstwerke berühmter Meister: die Panorama-Wandmalerei ›Het Betoverde Domain‹ (die verzauberte Domäne) von René Magritte, Wandmalereien von Keith Harings aus dem Jahr 1987 und die ›Legendarische Reis‹ (legendäre Reise) von Paul Delvaux, dazu der größte Kronleuchter der Welt aus venezianischem Kristallglas, nicht weniger als 7 Tonnen schwer.
Tipp der ADAC Redaktion
Knokke ist die feinste Adresse der belgischen Küste. Hierher kommt man zum Shoppen, Golfen, Ausgehen und Spielen – im noblen Casino, ausgeschmückt mit Kunstwerken berühmter Meister wie Delvaux, Magritte und Haring. Unter den fünf Ortsteilen Knokkes ist Het Zoute der eleganteste. Hier stehen prächtige, teils reetgedeckte Villen in großen Grundstücken an stillen Straßen, ein Ort zum Träumen. Der Ortsteil Heist hingegen ist bodenständiger. Hier steht die Visserskapel, in der Fischersfamilien für ihre Angehörigen beteten und Fotos ertrunkener oder vermisster Fischer hängen. Das Sinfalca-Museum dokumentiert das Leben der Fischer und Bauern.
Tipp der ADAC Redaktion
Von der Strandpromenade Zeedijk ragt der 350 m lange Belgium Pier in die Nordsee hinaus, Belgiens letzte erhaltene Seebrücke. Das Ende des Piers markiert ein gläserner, von einer Kuppel überdachter Pavillon. Dieser beherbergt eine Brasserie, deren Plätze innen wie außen einen imposanten Rundumblick über die Nordsee bieten. An den Wochenenden im Sommer öffnet ein Stockwerk höher eine Rooftop Bar.
Tipp der ADAC Redaktion
Lissewege – das ist flämisches Landleben wie aus dem Bilderbuch. Eine topfebene Wiesen- und Weidenfläche, weiße Häuschen mit Kaminen an beiden Giebelseiten, darüber der unendliche Himmel, der schon das Meer ahnen lässt. Hier würde ein kleines Kirchlein gut hinpassen. Doch die Lisseweger hatten im 13. Jh. ehrgeizigere Pläne und ließen mit der Onze-Lieve-Vrouwekerk einen wahren Koloss mit mächtigem Turm errichten. Heute bietet seine Aussichtsplattform einen weiten Blick über das Polderland.
Tipp der ADAC Redaktion
Zeebrugge ist der nach Antwerpen zweitgrößte Hafen Belgiens. Mit der Eröffnung von Boudewijnkanaal und Seehafen 1907 erhielt Brügge einen neuen Zugang zum Meer. Hafenrundfahrten starten im alten Fischereihafen. Hier, in der einstigen Fischauktionshalle, befindet sich auch der Park Seafront, der über die Seefahrt und die Fische der Nordsee sowie die Fischerei informiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Blankenberge, das ist Sommerferien pur. Der breite Strand lädt zum Schwimmen, Dösen und Burgenbauen ein. Im quirligen Städtchen bummelt man über den Markt und durch die Kerkstraat, wo das alte Rathaus von 1680 mit dem malerischen Treppengiebel und dem kecken Uhrtürmchen steht, setzt sich auf die Spur des Huisje van Majutte, des letzten Fischerhäuschens im Ort (es steht in der Breydelstraat). Nächste Station ist der Paravang am Jachthafen: ein ellenlanger Wandschirm aus Gusseisen mit Dach und einer langen Reihe von Sitzbänken. Kindern gefällt es hier auch: Sie können mit Vehikeln auf der breiten Strandpromenade umherkurven oder sich im Vergnügungspark De Lustige Velodroom auf eines der Fahrräder setzen. Am Abend steht ein Spaziergang zum Pier auf dem Programm, der 350 m weit ins Meer ragt. Und wenn es regnet? Dann geht es ins Sea Life zu Seepferdchen, Haien und Rochen. Oder man besucht das Maritime Scute-Museum zur Schifffahrt im alten Leuchtturm. Oder man wandelt einfach am Strand entlang und schaut zu, wie die Regentropfen den Sand löchern.
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Knokke-Heist
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Der Sea Life Marine Park informiert mit circa 50 Aquarien, Unterwassertunnel und Seehundpflegestation über das Leben der Bewohner der Sieben Weltmeere. Es gibt Haie zu sehen, Seepferdchen und eine Lederschildkröte.
Tipp der ADAC Redaktion
Im ›Lustigen Velodrom‹ kann man sich über die kuriosen Fahrräder amüsieren oder wetten, wer eine Fahrt damit am besten schafft. Denn entweder eiern die Räder oder es fehlt die hintere Hälfte, dann wiederum ist das hintere Rad größer als das vordere oder die Pedalen werden parallel zueinander getreten.
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Tourismusinformation Lissewege
Lissewege
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Tourismusinformation Zeebrugge
Zeebrugge
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Blankenberge
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