Teguise
Teguise, Spanien
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Tipp der ADAC Redaktion
Das 1990 eröffnete Landschaftskunstwerk war das letzte Großprojekt, das der Künstler César Manrique vor seinem Tod vollendete. In der Form eines Amphitheaters liegt der Kaktusgarten in einer Grube, aus der früher Lavakies abgebaut wurde. Er beherbergt rund 4500 Exemplare von 450 Kaktusarten, die - wunderbar arrangiert - immer neue Blicke auf die stacheligen Schmuckstücke erlauben. Zur Anlage gehört auch eine restaurierte Getreidemühle.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Acuario de Lanzarote tummeln sich in 33 Becken einheimische und exotische Fische, Schildkröten und über dem Unterwassertunnel und im Zentralbecken v.a. Haie. Wer mag, kann sich sogar zu Tauchgängen anmelden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Anwesen nördlich von Arrecife mitten in den schwarzen Lavafeldern ist eine der größten Sehenswürdigkeiten der Insel. Bis zum Jahr 1988 lebte der Künstler César Manrique in dem von ihm selbst entworfenen Gebäude ›Taro de Tahíche‹, in das natürliche Lavahöhlen integriert sind. Später nutzte er den Komplex als Atelier und um Gäste zu empfangen. Ein halbes Jahr vor seinem Tod im Jahr 1992 bezog auch die ›Fundación César Manrique‹, die César-Manrique-Stiftung, das Gebäude, die bis heute hier ihren Sitz hat. Touristen können die ehemals privaten und noch original eingerichteten Räume, Werke aus Manriques Gemäldesammlung sowie den Garten besichtigen. Auch zahlreiche Skulpturen und Installationen des Künstlers sind ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Zu den schönsten Stadtpalästen Teguises zählt der Palacio Spínola. Hier residiert die Casa-Museo del Timple mit einer Sammlung von Saiteninstrumenten, darunter die Timple, ein traditionelles Saiteninstrument der kanarischen Insel. Von Zeit zu Zeit lädt das Museum im Palast auch zu Konzerten mit diesem seltenen Instrument ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine steile Straße führt zum Castillo Santa Bárbara aus dem 16. Jh., das in seinen Festungsmauern das Museo de la Piratería beherbergt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Grundstein zur Hauptkirche San Miguel, auch Nuestra Señora de Guadalupe genannt, wurde im 15. Jh. gelegt. Das aus Lavasteinen erbaute Gotteshaus vereint viele unterschiedliche Bau- und Kunststile, da es immer wieder umgebaut und vergrößert wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Als die ersten Tourismusbetonburgen auf den Kanarischen Inseln entstanden, beschloss die Verwaltung von Lanzarote, in Zusammenarbeit mit César Manrique ein Gegenbeispiel zu schaffen: Costa Teguise sollte eine charmante Feriensiedlung werden, die sich harmonisch in ihre Umgebung einfügt. Sie liegt am Rand einer Reihe kleinerer und größerer Buchten mit hellem Naturstrand. Zuerst eröffnete ein Fünf-Sterne-Hotel, das Gran Meliá Salinas, für das Manrique einen Swimmingpool und Landschaftspark schuf. Später entstanden Apartmentanlagen im kanarischen Stil und eine Palmenallee. Inzwischen gibt es in Costa Teguise auch weniger anspruchsvolle Architektur. Sehr geschützt liegt die 640 m lange Playa de las Cucharas, die zugleich ein Top-Windsurfgebiet ist. Im Acuario de Lanzarote tummeln sich einheimische und exotische Fische.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf den ersten Blick wirkt Lanzarote wüst, öde und leer. Vulkanausbrüche prägten die nordöstlichste der Kanarischen Inseln. Die ›Feuerberge‹ im Parque Nacional de Timanfaya sind ein 167 Quadratkilometer großes Gebiet voller Vulkane, Krater und Lavafelder, entstanden bei den Eruptionen von 1730-36 und 1824. Rund 51 Quadratkilometer sind als Nationalpark geschützt. Erlebt werden kann er auf einer Busrundfahrt oder bei einem Ritt auf einem Dromedar. Die Landschaft mit Vulkankegeln, erstarrten Lavaströmen und bizarren Felsformationen inspirierte den einheimischen Künstler César Manrique. In seinen ästhetischen Gebäuden, etwa in Tahiche nördlich der Hauptstadt Arrecife, und touristischen Einrichtungen wie dem Grottensystem Jameos del Agua oder der Feriensiedlung Costa Teguise verbindet sich die traditionelle Bauweise mit der Natur der Insel. In Haría, das sich mit Yaiza den Titel ›schönstes Dorf der Insel‹ teilt, erinnert die Casa Museo César Manrique an den Künstler. Und die Strände? Vier Kilometer lang sind die von Puerto del Carmen, beliebt auch die an der Costa del Papagayo sowie die Playa de las Cucharas in Costa Teguise, die zugleich ein Top-Windsurfrevier ist. Playa Blanca punktet mit einer schönen Uferpromenade und der Ausflugsmöglichkeit nach Fuerteventura.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Costa Teguise
Costa Teguise