Fuerteventura

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Regen fällt nur äußerst selten auf Fuerteventura. Die heißen afrikanischen Wüstenwinde formten die zweitgrößte der Kanarischen Inseln: Keine andere ist derart von Sand und Staub, Wind und Wellen geprägt. Kakteen, Lilien- und Wolfsmilchgewächse, die hier wachsen, sind wahre Überlebenskünstler.

Wer mit Vorliebe an endlosen Stränden flaniert, in smaragdgrünem Meer badet oder sich beim Wassersport austobt, wird dieses karge Eiland für immer in sein Herz schließen. Südlich von Costa Calma finden Wind- und Kitesurfer an der 16 Kilometer langen Playa de Sotavento ihr Paradies. Einen langen, breiten Sandstrand besitzt auch Jandía Playa, das größte Feriengebiet Fuerteventuras, das in den Urlaubsort Morro Jable übergeht. Einen ruhigen Strand zum Baden, aber auch ordentliche Wellen zum Surfen bietet El Cotillo. Corralejo empfiehlt sich für ausgedehnte Spaziergänge am sieben Kilometer langen Dünenstrand Playas de Corralejo und für Schiffsausflüge nach Lanzarote und zur Isla de los Lobos.

Auf Fuerteventura sind abseits der Badestrände idyllische Orte wie La Oliva oder Betancuria mit seinen historischen Prachtbauten zu entdecken. Der höchste Berg der Insel, der Jandía (807 Meter), erhebt sich auf der gleichnamigen Halbinsel, die fast gänzlich unter Naturschutz steht. 

Highlights & Sehenswertes

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