Jandia Playa
Jandía Playa, Spanien
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Die ruhige Feriensiedlung im Westen der Landenge von Fuerteventura besteht aus exklusiven Bungalows und Villen. La Pared, an einer bizarren, zerklüfteten Felsküste gelegen, besitzt eine Bucht mit zwei kleinen Kiesstränden. Aufgrund des starken Wellengangs ist Baden oft gefährlich, für Surfer hingegen sind die Voraussetzungen ideal. Der Ort verfügt über eine Golfakademie und einen Reitstall. Abends können die Urlaubsgäste in der Bucht oder in dem Restaurant oberhalb der malerischen Küste den Sonnenuntergang genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit 14 ha steht fast die ganze Halbinsel Jandía unter Naturschutz. Ausgenommen ist ein schmaler Streifen entlang der Ferienzentren von Morro Jable bis Costa Calma. Im Norden und Westen ist das Naturschutzgebiet so gut wie menschenleer. Durch die Mitte zieht sich ein Gebirge mit dem höchsten Berg Fuerteventuras, dem Jandía (807 m). Beliebt sind Jeepfahrten über Schotterpisten zur Punta de Jandía, dem westlichsten Punkt der Insel mit Leuchtturm (Faro de Jandía). Dort informiert eine Ausstellung über gestrandete Delphine und Wale. Weiter geht es nach Cofete, einem alten Dorf mit Restaurant. Für Touren durch das Gebiet sind Geländewagen nötig. Gut trainierte und sonnenresistente Urlauber haben die Möglichkeit, das Gebiet mit Mountainbikes zu erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Richtung Süden geht Jandía Playa nahtlos in den Ort Morro Jable über, dessen Kern mit höchstens zwei- bis dreistöckigen Fischerhäusern noch recht intakt geblieben ist. Morro Jable hat auch eine Strandpromenade, an der kleine Fischrestaurants auf Gäste warten.
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