Fuerteventura Süden
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Die ruhige Feriensiedlung im Westen der Landenge von Fuerteventura besteht aus exklusiven Bungalows und Villen. La Pared, an einer bizarren, zerklüfteten Felsküste gelegen, besitzt eine Bucht mit zwei kleinen Kiesstränden. Aufgrund des starken Wellengangs ist Baden oft gefährlich, für Surfer hingegen sind die Voraussetzungen ideal. Der Ort verfügt über eine Golfakademie und einen Reitstall. Abends können die Urlaubsgäste in der Bucht oder in dem Restaurant oberhalb der malerischen Küste den Sonnenuntergang genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein langer, breiter Sandstrand und eine ausgedehnte Promenade mit Geschäften und Restaurants dicht an dicht: Das Feriengebiet ist inzwischen das größte Fuerteventuras. Zwischen Geschäftsmeile und Strand, der mit Bars, Liegen, Sonnenschirmen und Windschutz ausgestattet ist, verlaufen sowohl eine stark befahrene Straße als auch naturbelassene Salzwiesen. Bei Surfern und Kiteboardern sehr beliebt ist die nördlich an Jandía angrenzende Playa de Sotavento de Jandía. Diese feine, flach ins Meer abfallende Sandstrand erstreckt sich bis zum benachbarten Urlaubsort Costa Calma.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit 14 ha steht fast die ganze Halbinsel Jandía unter Naturschutz. Ausgenommen ist ein schmaler Streifen entlang der Ferienzentren von Morro Jable bis Costa Calma. Im Norden und Westen ist das Naturschutzgebiet so gut wie menschenleer. Durch die Mitte zieht sich ein Gebirge mit dem höchsten Berg Fuerteventuras, dem Jandía (807 m). Beliebt sind Jeepfahrten über Schotterpisten zur Punta de Jandía, dem westlichsten Punkt der Insel mit Leuchtturm (Faro de Jandía). Dort informiert eine Ausstellung über gestrandete Delphine und Wale. Weiter geht es nach Cofete, einem alten Dorf mit Restaurant. Für Touren durch das Gebiet sind Geländewagen nötig. Gut trainierte und sonnenresistente Urlauber haben die Möglichkeit, das Gebiet mit Mountainbikes zu erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Im beliebten Costa Calma machen viele deutsche Urlauber Ferien, die keinen Wert auf ein trubeliges Nachtleben legen. Familien und die Generation 50 plus genießen den langen, breiten, goldgelben Strand und das Meer. Auf einem Grünstreifen beiderseits der Hauptstraße wachsen viele Kanarische Dattelpalmen und andere Bäume. Die Feriensiedlung entstand in den 1970er-Jahren aus dem Nichts. Es fehlen eine durchgehende Strandpromenade und ein echtes Zentrum. Die Touristen stört dies nicht, da sie in komfortablen All-Inclusive-Anlagen wohnen. Bei Ebbe wandert man am Strand entlang von Costa Calma bis zum 15 km entfernten Jandía Playa.
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