Route planenMerklisten
Menü

Wimbledon Park

Highlights & Sehenswertes

Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
London, Wimbledon
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Wimbledon

London
Um einen Besuch von Wimbledon kommen Tennisfans auf einer Reise nach London kaum herum. Das erste Tennisturnier fand in dem Stadion bereits im 19. Jahrhundert statt. Seither haben sich viele Tennisstars auf dem Rasen ihre großen Träume erfüllt. Ein Besuch des Centre Court ist heute ebenso reizvoll wie ein Abstecher in das hiesige Tennismuseum. Einblick in die Geschichte der Wimbledon Championships Weltweit genießt der Grand Slam in Wimbledon als hochkarätiges Tennisturnier Aufmerksamkeit. Noch heute gelten hier viele der vor über 100 Jahren formulierten Regeln. So müssen die Sportlerinnen und Sportler zum Beispiel fast vollständig weiße Kleidung tragen. Die Anfänge des Wimbledon-Turniers sind weniger glorreich als der heutige Status des Turniers: So musste damals eine Rasenwalze für 10 Pfund bezahlt werden. Daher wurde erstmals an der in Wimbledon gelegenen Worple Road ein Turnier mit Eintrittsgeld veranstaltet, um über dieses Geld zu verfügen. Zu Besuch auf dem Centre Court – mit dem Reiseführer nach Wimbledon Der Centre Court stellt den Haupt-Tennisplatz dar. Er wird jedes Jahr ausschließlich im Rahmen des zweiwöchigen Turniers genutzt. Das hiesige Stadion weist eine Zuschauerkapazität von rund 15.000 Zuschauern auf und ist eines der bekanntesten weltweit. 2009 wurde das Stadion umfassend renoviert. Damals erhielt es ein schließbares Dach. Wer möglichst viel über das Gelände erfahren möchte, besucht das Stadion am besten im Rahmen einer Tour. Sie schließt auch einen Besuch der Presseräume ein.
London, Westminster Cathedral
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Westminster Cathedral

London
Die Kathedrale von Westminster, Zentralkirche für alle britischen Katholiken, wurde 1903 fertiggestellt. Ihre viktorianische Backsteinfassade ist in Terrakottarot und Weiß gestreift. Gekrönt wird der Bau von Kupferkuppeln im byzantinischen Stil. Vielfarbiger Marmor aus der ganzen Welt und goldglitzernde Mosaike verzieren das Innere. Besonders prächtig ist die St. Patricks Chapel. Der fast 100 m hohe Kirchturm bietet von der Aussichtsgalerie schöne Ausblicke auf die Stadt – und einen Lift, der einen bequem hinaufbefördert.
London, Kensington Palace
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kensington Palace

London
Der Kensington Palace erhebt sich an der Westseite der Kensington Gardens. Im Palast lebten viele der britischen Monarchen. Queen Victoria wurde hier geboren und wuchs hier auf, darum ist ihr eine Ausstellung gewidmet. Zu besichtigen sind außerdem die Staatsgemächer des Königs und der Königin und eine Ausstellung zur Zeit ab 1800, zu dem Verhältnis der Royals zur Fotografie und zur Regentschaft von Queen Elizabeth II. Im lichtdurchfluteten Restaurant in der Orangerie kann man sehr schön den traditionellen Nachmittagstee genießen. Und die Holzschnitzereien des berühmten Bildhauers Grinling Gibbons betrachten.
London, Saatchi Gallery
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Saatchi Gallery

London
In einer früheren Militärakademie wird seit 1985 die Sammlung des Werbemoguls und Kunstliebhabers Charles Saatchi gezeigt, der ab 1988 die Young British Artists um Damien Hirst, Tracey Emin und Chris Ofili förderte. 2004 fielen zahlreiche Werke einem Feuer zum Opfer. Die Galerie veranstaltet regelmäßig Wechselausstellungen, die stets ein großes Publikum anziehen. Gezeigt werden Kunstströmungen der Gegenwart.
London, Stamford Bridge
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Stamford Bridge Stadion

London
Im Stamford Bridge Stadium spielt Chelsea FC. Eine Besichtigungstour durch das Stadion ist möglich. Am besten ist eine vorherige Anmeldung, ansonsten mindestens eine halbe Stunde vor Beginn der Tour auf der Matte stehen. Ein Tipp: Wenn man zum Fußball geht, kann man das andere, vielleicht sogar echtere London kennen lernen. Karten für Spiele von Chelsea sind jedoch kaum auf dem Markt. Vier Wochen vor Kickoff kann man die normale Tel.-Nr. anrufen oder www.viagogo.com sein Glück versuchen.
London, Victoria and Albert Museum
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Victoria and Albert Museum

London
Das weltgrößte Museum für Kunst und Design zeigt in seinen 150 Galerien Herrlichkeiten aus vielen Ländern und Epochen: Keramik, Mobiliar, Mode, Glaskunst, Metallarbeiten, Gemälde, Fotografien. Neue Galerien zeigen Islamische Kunst, europäischen Schmuck der letzten 800 Jahre, Theater und Performance sowie buddhistische Skulpturen. Glanzstücke sind das Bed of Ware (16. Jh.), ein Bett mit Platz für mindestens acht Leute, eine Nachbildung der römischen Trajanssäule, die Skulpturengruppe der Drei Grazien von Canova, Gemälde von John Constable und J. M. W. Turner sowie sieben monumentale Kartons Raffaels von 1515. Die Malereien auf Karton waren Vorlagen für Wandteppiche der Sixtinischen Kapelle in Rom. Nirgendwo in London können Museumsbesucher eine stilvollere Lunch- oder Kaffeepause einlegen als in den Morris, Gamble und Poynter Rooms, dem ersten Museumsrestaurant der Welt.
London, Elizabeth Tower (Big Ben)
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Elizabeth Tower (Big Ben)

London
Anlässlich des 60-jährigen Thronjubiläums der Queen im September 2012 wurde der Glockenturm mit der großen Uhr, eines der größten Wahrzeichens Londons, in Elizabeth Tower umbenannt. Der Turm, der die Fassade des Westminster Palace abschließt, hieß Big Ben nach der größten und schwersten der fünf Glocken. Ihre sechzehn, zu jeder vollen Stunde ertönenden Schläge, sind das bekannteste Glockenspiel der Welt. Anfang 2022 konnten langjährige Restaurierungsarbeiten für rund 92 Mio. Euro abgeschlossen werden.
Kew, Richmond, Surrey, Royal Botanic Gardens
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Royal Botanic Gardens Kew

Kew, Richmond, Surrey
Wissenschaftliches Forschungszentrum, seit 2003 UNESCO-Welterbe oder einfach einer der schönsten botanischen Gärten der Welt - das sind nur wenige Attribute der Kew Gardens. Im 1848 fertiggestellten Palm House lässt sich von der Galerie ein Mini-Regenwald von oben bestaunen, nach langen Restaurierungsarbeiten wurde das imposante Temperate House wiedereröffnet, das größte viktorianische Glashaus der Welt. Im Freien verläuft in 18 m Höhe ein Pfad durch die Kronen von Edelkastanien und Eichen. Spannende Einblicke in seine 400-jährige Geschichte und die seiner Bewohner geben der Kew Palace und die restaurierte Royal Kitchen. Rein dekorativen Zwecken dient die 50 m hohe zehnstöckige Pagode aus dem Jahr 1762.
London, Bob Bob Ricard Soho
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Bob Bob Ricard Soho

London
Das extravagante Restaurant Bob Bob Ricard liegt in der Nähe des Golden Square im Soho-Viertel und ist seit seiner Eröffnung im Jahr 2008 eine Institution der Londoner Foodszene. Die gold-blauen Kabinensitze im Art-déco-Stil erzeugen eine einmalige, authentische Atmosphäre. Die hervorragende britische Küche hat französische wie russische Einflüsse und sorgt, zusammen mit dem fabelhaften Service, für ein kulinarisches Erlebnis. Ein Highlight sind auch die Press for Champagne-Klingeln an jedem Tisch. Die Menüs starten mit einem Wodka-Shot bei -18 °C und Kaviar, die Karte lockt mit Beef Wellington zum Teilen, Chicken Kyiv und einem Sticky Toffee Pudding.
London, Westminster Abbey
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Westminster Abbey

London
Benediktinermönche gründeten diese Krönungs-, Trauungs- und Grabkirche im 10. Jh. 17 Monarchen liegen hier begraben, vom Kirchengründer Edward the Confessor bis zu George II. (1760). Nicholas Hawksmoors neogotische Westtürme von 1745 täuschen: Westminster Abbey stammt in seiner Bausubstanz im Wesentlichen aus der Zeit Henry III. (ab 1245). Mit über 30 m ist das Gewölbe das höchste Englands. Statuen, Skulpturen, Büsten und Grabmäler formieren ein steingewordenes Who‘s Who Großbritanniens: mit Dichtern wie Charles Dickens, Politikern wie William Pitt, Wissenschaftlern wie Charles Darwin, Forschern wie David Livingstone und Komponisten wie Henry Purcell. Der Krönungsstuhl aus dem 13. Jh. hat schon Graffiti, Holzwurmattacken, Lackverschandelungen und Suffragettenbomben überstanden. Er steht vor der Henry VII. Chapel von 1512. Deren fein ziseliertes Fächergewölbe, wie aus zarten Spitzen geformt, mit hängenden Schlusssteinen, markiert den Höhepunkt des Perpendicular Style, der englischen Spätgotik. Westminster Abbey gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
London, London Eye
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

London Eye

London
Das London Eye, das eigentlich nur zeitlich befristet am Südufer der Themse stehen sollte, hat sich längst als fester Teil der Skyline von London etabliert. Bei seiner Eröffnung im Jahr 2000 war das von Marks Barfield Architects entworfene Millennium Wheel mit 135 m Höhe und 120 m Durchmesser das größte Riesenrad der Welt (heute ist es nur noch das viertgrößte). Schon kurz nach der Eröffnung war es so populär, dass es zur festen Attraktion umgewandelt wurde und den neuen Namen London Eye erhielt. Das London Eye: Ein Muss für Erstbesucher Solange das berühmt-berüchtigte englische Wetter mitspielt, ist eine Fahrt mit dem London Eye aufgrund der Position des Riesenrades ein unschlagbares Erlebnis. Direkt auf der gegenüberliegenden Seite der Themse befindet sich das Regierungsviertel mit den Houses of Parliament, Big Ben und Westminster Abbey. Im Osten ragen die Wolkenkratzer der City in den englischen Himmel und in nördliche Richtung erstreckt sich das West End mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten, unter anderem der National Gallery und dem Royal Opera House. Interessante Fakten zum London Eye Fahrten sind ganztägig bis in die Abendstunden möglich. Nach Einbruch der Dunkelheit fehlt zwar der Weitblick, doch dafür bietet das Lichtermeer der Metropole seinen ganz eigenen Charme. Das Riesenrad dreht sich mit einer Geschwindigkeit von nur 1 km/h fast unmerklich und die Gondeln sind so konstruiert, dass sie permanent waagerecht bleiben. Es ist problemlos möglich, umherzugehen, doch jede Gondel verfügt auch über eine Sitzbank. Darauf können bis zu 25 Menschen Platz nehmen. Gut zu wissen: Jede der 32 Gondeln, repräsentativ für die 32 Stadtteile Londons, trägt eine eigene Nummer – doch die Nummer 13 wurde aus Aberglauben weggelassen. Ein Bummel entlang der Southbank Der Besuch des London Eye lässt sich wunderbar mit einem Bummel am südlichen Ufer der Themse entlang, der sogenannten Southbank, kombinieren. Gen Osten führt der Weg an den Jubilee Gardens und am Kulturzentrum mit dem National Theatre vorbei zur Tate Modern und zu Shakespeares Globe .
London, Royal Academy of Arts
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Royal Academy of Arts

London
Die Royal Academy ist Englands älteste Kunstschule. 1768 gegründet, ist sie seit über einhundert Jahren im Burlington House am Piccadilly untergebracht. Das Gebäude im Palladio-Stil wurde 1867-74 von Banks and Barry erbaut und vor wenigen Jahren u.a. von Lord Norman Foster renoviert. In der Königliche Akademie der Künste in Piccadilly portraitierensehr populäre Blockbuster-Wechselausstellungen große Epochen und Dynastien und bringen feine Interieurs aus dem 18. Jh. Gemälde der frühen Akademie-Schüler Thomas Gainsborough, William Turner und John Constable zur Geltung. Der Star der Sackler Galleries ist Michelangelos Taddei Tondo, eine runde Marmor-Reliefskulptur. Seit 1769 bildet die Sommerausstellung (Mitte Juni-Mitte Aug., mit Verkauf) mit Werken britischer Künstlerinnen und Künstler – inklusive unverlangt eingesandte Amateurkunst – ein jährliches Londoner Society-Ritual. Da die Royal Academy seit ihrer Gründung von jedem ihrer Schüler eine Arbeit behält (und diese Sammlung regelmäßig durch Ankäufe erweitert), kann immer nur ein Bruchteil der Kollektion gezeigt werden.
London, St James's Park
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

St James's Park

London
Der St. Jamess Park ist der älteste königliche Park Londons. Auf dem Stadtplan ist seine zentrale Lage in der Nähe des Buckingham Palace und der City of Westminster gut erkennbar. Damit ist der St. Jamess Park ideal für eine kurze Erholungspause während des Stadtbummels geeignet. Reisetipps: unterwegs im St. Jamess Park in London Im Park gibt es an jeder Ecke etwas anderes zu entdecken: Eines der Highlights ist die Wachablösung vor dem Buckingham Palace oder ein Spaziergang über die Prachtstraße The Mall. Auch Duck Island Cottage, ein Häuschen, in dem einst der königliche Entenwärter wohnte, lohnt einen Blick. Die Blue Bridge stellt eine gute Wahl dar, um einen Blick auf den Königspalast und das London Eye zu werfen. Mit einer Karte des Parks lässt sich die Tour zu den Sehenswürdigkeiten gut planen. Kleiner Reiseführer: Vogelarten im St. Jamess Park beobachten Der Garten ist ein schöner Ort zur Vogelbeobachtung. Unter anderem leben hier Graureiher, Kormorane und verschiedene Entenarten. Besonders berühmt ist der Park für die Kolonie der Pelikane. Die Tiere können sich frei bewegen, halten sich in der Regel aber oft in der Nähe des Wassers auf. Einige Vögel sitzen häufig auf einem Felsen inmitten des Sees. Ein Besuch zur Fütterung am Nachmittag ist sehr zu empfehlen.
London, Tate Britain
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Tate Britain

London
Die Tate Britain am Ufer der Themse lädt zu einem eindrucksvollen Streifzug durch die Kunstgeschichte ein. Die Bandbreite des renommierten Londoner Kunstmuseums reicht von Präraffaeliten wie John William Waterhouse über Francis Bacon bis Lucian Freud. Darüber hinaus gibt es regelmäßig temporäre Ausstellungen. Von der Tate Gallery zur Tate Britain Das imposante Gebäude wurde auf Sir Henry Tates Initiative von Sidney Smith entworfen und Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Gelände des ehemaligen Gefängnisses von Millbank erbaut. Die Ausstellungen umfassen Gemälde, Bildhauerei und Kunsthandwerk von vorwiegend britischen Künstlerinnen und Künstlern. Die Sammlung moderner Kunst wurde im Jahr 2000 in das ehemalige Elektrizitätswerk Bankside verlegt, das den Namen Tate Modern erhielt. Die Tate Gallery heißt seither Tate Britain und gehört zu den meist empfohlenen Reisetipps für Kunstfans in London. Reiseführer Tate Britain: die Höhepunkte der Sammlung Die Tate Britain rühmt sich mit einer umfangreichen Kollektion von Werken von JMW Turner, der unter anderem für die fulminante Farbsymphonie „Norham Castle Sunrise“ von 1845 als Maler des Lichts gefeiert wird. Ein weiteres Meisterwerk ist das dramatische Bild der Ophelia von John Everett Millais. Zu den wenigen ausländischen Künstlerinnen und Künstlern gehört der amerikanische Porträtmaler John Singer Sargent. Auch Mark Rothkos Seagram Murals, die eigentlich für das New Yorker Four Seasons Restaurant gedacht waren, fanden hier ein Zuhause.
London, National Gallery
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

National Gallery London

London
Die National Gallery in London zeigt Kunst aus verschiedenen Epochen. Das Kunstmuseum präsentiert eine Fülle berühmter internationaler Meisterwerke, beispielsweise von Michelangelo, Paolo Uccello, Veronese, Jacopo Tintoretto, Tizian, Jan van Eyck und Diego Velázquez. Zu den britischen Klassikern zählen Gemälde von Thomas Gainsborough, John Constable und dem Landschaftsmaler Joseph Mallord William Turner. National Gallery: das Kunstmuseum im Überblick Die National Gallery gehört zu den berühmten Kunstmuseen Londons und der Welt. Die Sammlung umfasst zahlreiche bekannte Exponate, darunter von Peter Paul Rubens, Paul Cézanne, Rembrandt van Rijn, Leonardo da Vinci und Vincent van Gogh. Werke aus dem Mittelalter und der Renaissance, dem Barock, dem Rokoko und der Romantik sowie aus der Zeit nach 1800 werden präsentiert. Ergänzend präsentiert das Haus wechselnde Ausstellungen zu speziellen Themen oder Kunstschaffenden. Sehenswertes im und rund um das Museum Die National Portrait Gallery zeigt Porträtgemälde von bekannten britischen Persönlichkeiten. Zur Sammlung zählen Selbst- und Gruppenporträts, Familien-, Aktbilder aus verschiedenen Epochen. Zu Auszeiten im Grünen lädt der nahe St. James’s Park ein. Das Areal bietet bewaldete Flächen, Wiesen, einen See und eine vielfältige Pflanzenwelt. Mit etwas Glück können verschiedene Vogelarten oder Eichhörnchen beobachtet werden.
London, St. Martin in the Fields
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Martin in the Fields

London
James Gibbs barockes Meisterstück von 1726, die innovative Verbindung eines schlanken Kirchturms mit einer Säulenhalle, hat viele Fans: von der Royal Family als Gottesdienstbesucher über Gäste des stilvollen Cafés in der Krypta der Kirche bis hin zu Liebhabern von klassischer Musik und Jazz - das Kammerorchester ist weltbekannt.
London, Harrods
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Harrods

London
Die meisten Menschen, die Harrods erstmals betreten, wandeln mit großen Augen und offenen Mündern durch das Londoner Luxuskaufhaus. Auf acht Etagen warten namhafte Modemarken, weltbekannte Juweliere, knuddelige Teddybären und stylische Einrichtungsgegenstände auf Käuferinnen und Käufer. Ein überwältigender Anblick sind zudem die mit Mosaiken und Jugendstilfliesen dekorierten Food Halls, in denen kulinarische Spezialitäten aus der ganzen Welt angepriesen werden. Wer in London ist, sollte sich einen Besuch dieser altehrwürdigen Institution nicht entgehen lassen. Harrods in London: ein Ort zum Träumen, Schauen und Kaufen Das weltbekannte Luxuskaufhaus Harrods ist aus keinem London-Reiseführer wegzudenken. Auf seinen nahezu 100.000 m² Verkaufsfläche bietet das Kaufhaus exquisite und luxuriöse Waren, dennoch ist es allen Menschen frei zugänglich. Neben dem Elizabeth Tower (Big Ben) und dem Parlament ist das im Stadtbezirk Royal Borough of Kensington and Chelsea liegende Harrods eine der beliebtesten Attraktionen unter Londonreisenden. Wer jedoch denkt, es handle sich um ein reines Modehaus, irrt. Harrods bietet viel mehr als nur neueste Fashion-Kollektionen. Nicht verpassen: Die Food Halls von Harrods entdecken Die einzelnen Abteilungen von Harrods liegen auf verschiedenen Stockwerken. Im Untergeschoss wartet der Harrods Buchladen auf Leseratten, weiterhin können hier u. a. Weine und Spirituosen erworben werden. Das Erdgeschoss erweist sich als Paradies für Leckermäulchen. In den Food Halls (deutsch: Lebensmittelhallen) befindet sich der Kaviarstand zwischen der Moët & Chandon-Bar und der Chocolaterie. Schmuck und Damenkleidung gibt es im ersten Stock, Herrenbekleidung im zweiten, Möbel im dritten. Im vierten Stock gibt es Spielzeug und Kinderkleidung, darüber Schuhe, Technologie und Parfüms. Die Geschichte von Harrods London: edle Waren seit 1834 Im Jahr 1834 gegründet, wurde das heutige Harrods 15 Jahre später nach Knightsbridge, an die Brompton Road, verlegt. Nachdem das Kaufhaus 1883 durch einen Brand zerstört worden war, wurde es bis 1903 mit der beeindruckenden Fassade, den geschwungenen Fenstern, verzierten Türen und Mosaikbodenfliesen wieder aufgebaut. Ins Erdgeschoss zog der „Juwelier der Könige“, Cartier. Übrigens: Bis ins Jahr 2001 war Harrods Hoflieferant für die ehemaligen Königinnen Elisabeth I. und Elisabeth II., ihren Gatten sowie ihren Sohn, Charles III.
London, Boat Cruise nach Greenwich
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Boat Cruise nach Greenwich

London
Natürlich kann man die Themse ganz nüchtern in Zahlen betrachten: Drei Knoten Fließgeschwindigkeit, das sind hundert Meter pro Minute. Täglich Ebbe und Flut, sieben Meter hinauf, sieben Meter hinunter. 114 Fischarten, darunter etwa 300 Lachs-Exemplare. Aber was zählen Zahlen, wenn es um den Mythos geht? Die Themse, gar keine Frage, ist Londons Existenzgrundlage: Ohne Themse keine Furt, keine Ansiedlung, kein Hafen, ohne Themse kein London. Bei schönem Wetter ist eine Fahrt auf der Themse die beste Möglichkeit, die Stadt aus einer anderen Perspektive kennen zu lernen, z.B. mit den Booten von »City Cruises«, sie fahren vom Westminster Pier ab. Besonders lohnenswert ist die Fahrt in östlicher Richtung vorbei an London Eye, Tate Modern und Tower, unter der Tower Bridge hindurch und entlang der Docklands nach Greenwich.
London, Science Museum, Wonderlab
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Science Museum

London
Das Science Museum in London ist ein absolutes Muss für alle, die sich für die Entwicklung von Technik und Forschung interessieren. In diesem 1857 gegründeten Wissenschaftsmuseum wird auf fünf Ebenen Besucherinnen und Besuchern aller Altersgruppen anschaulich die Welt der Medizin, Elektronik, Meteorologie, Astronomie, Navigation, Biochemie, Fotografie und Luftfahrt nähergebracht. Zusätzlich lockt das IMAX mit einem besonderen Kinoerlebnis und im Wonderlab können wissenschaftliche Phänomene hautnah erlebt werden. Science Museum London: Dieses Highlight fehlt in keinem Reiseführer Das Science Museum London, im Stadtteil South Kensington gelegen, lässt sich gut per Stadtplan oder Routenplaner finden. Es begeistert seit vielen Jahren Menschen, die sich für Technik, Naturwissenschaft und die Entwicklung unserer modernen Welt interessieren. Hier steht beispielsweise die älteste noch erhaltene Dampflokomotive. Sie stammt aus dem Jahr 1813. Auch die älteste Dampfmaschine, aus dem Jahr 1791, befindet sich in den Hallen des Science Museum. Oder wie wäre es mit einem Blick auf das Teleskop des italienischen Universalgelehrten Galileo Galilei? Das Science Museum in London: Fortschritt zum Anfassen Dioramen zu medizinischen Behandlungsmethoden vom alten Ägypten bis in die Gegenwart sowie beeindruckende Ausstellungsstücke sind im Science Museum London zu finden. Daneben bietet das Wissenschaftsmuseum Möglichkeiten für Experimente sowie multimediale und interaktive Stationen, beispielsweise zum Klimawandel oder zum Menschsein. Und wer wollte nicht schon immer mal in einem Jagdflugzeugsimulator Platz nehmen und eine „Red Arrow“ selbst steuern? Tipp: Am besten am Eingang eine Karte mitnehmen – zu schnell verläuft man sich sonst in diesem Museum.
London, Royal Albert Hall
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Royal Albert Hall

London
Queen Victoria soll beim Anblick des nach ihrem Gemahl Prinz Albert benannten Gebäudes ›it looks like the British Constitution gesagt haben. Hier finden seit 1871 die verschiedensten Veranstaltungen statt, mittlerweile sind es über 330 jährlich: Ice Skating, Sumo Ringen, Tennis, Zirkusvorführungen, Kinopremieren z.B. der James Bond Filme, und natürlich Konzerte wie die legendäre hochpatriotische Last Night of The Proms von der BBC. Neben hochkarätigen Klassikkonzerten traten über die Jahrzehnte auch alle Musikgrößen auf: The Beatles, Rolling Stones, Frank Sinatra, Sir Elton John, Eric Clapton und viele mehr.
London, Green Park
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Green Park

London
Der Green Park ist der kleinste der insgesamt acht königlichen Parks, die ursprünglich dem Adel vorbehalten waren. Die dreieckige Grünfläche, die sich nördlich von Buckingham Palace erstreckt, hat zwar keine Springbrunnen oder Statuen, aber er bildet zusammen mit dem St. Jamess Park im Osten, dem Hyde Park im Westen und den Kensington Gardens ein nur durch wenige Straßen unterbrochenes durchgehendes grünes Band durch die Londoner Innenstadt. Diese grüne Oase lädt ein zum Spazieren und zu entspanntem Ausruhen, etwa in einem der gestreiften Miet-Liegestühle (deckchairs), die von März bis Oktober bereitstehen. 
London, Kensington Gardens, Diana Playground
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Kensington Gardens

London
Der künstliche Serpentine-See (mit Ruderbooten und einer Solarfähre deutscher Fabrikation) trennt Hyde Park von den Kensington Gardens im Westen. Hier lohnt sich die Serpentine Gallery zeitgenössischer Kunst und das monumentale neogotischen Albert Memorial (mit der Royal Albert Konzerthalle gegenüber) sowie Dianas alte Residenz Kensington Palace. Die perfekte Abrundung ist ein Afternoon Tea in der hübschen Orangery.
London, National Portrait Gallery
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

National Portrait Gallery

London
Die Geschichte des Landes vom 16. Jh. bis heute lässt sich in diesem Museum anhand von 10.000 Porträts nachvollziehen. Mit dabei sind die Tudors und Stuarts, William Shakespeare, Christopher Wren, Lord Byron, Charles Darwin, Tony Blair, Lisa Stansfield und Maggie Smith.
London, Design Museum
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Design Museum

London
1989 gegründet und bereits dreimal umgezogen in immer größere Räumlichkeiten, residiert das Design Museum jetzt im schönen Kensington. Gezeigt werden etwa 1000 Objekte zum Thema Design im Alltag: (Innen-) Architektur, Mode und Grafik. Ob Leuchten oder Stühle, aus dem Arts and Craft Movement oder Industriedesign, alle Gegenstände sind schlicht und schön. Zu den Künstlern gehören u.a. Alvaar Aalto, die Eames, Manolo Blahnik, Frank Lloyd Wright und Zaha Hadid.
London, National Theatre
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

National Theatre

London
Das Royal National Theatre ist ein Theaterkomplex am Südufer der Themse in London und zählt für Kulturfans zu den besten Reisetipps der Metropole. In den 1970er-Jahren wurde das Kulturzentrum für die von Laurence Olivier gegründete National Theatre Company (Nationaltheaterkompanie) errichtet, die bis dahin im nahen Old Vic Theatre spielte. Den aus drei Theatern bestehende Komplex entwarfen die britischen Architekten Sir Denys Lasdun und Peter Softley im Stil des damals sehr beliebten Brutalismus. Den Zusatz Royal darf das National Theatre London seit 1988 führen. Das bedeutet, dass es direkt vom britischen Königshaus unterstützt wird. Patronin ist seit März 2022 Queen Camilla. Der Kulturkomplex an der South Bank Als South Bank (Südufer) wird ein Abschnitt der Themse bezeichnet, der dem Stadtzentrum von London direkt gegenüberliegt. Erst 1951 wurde im Rahmen des Festival of Britain der Entschluss gefasst, auf dem bis dahin kaum genutzten Gebiet ein Kulturzentrum zu errichten. Dieses umfasst neben dem National Theatre London, das British Film Institute, die Hayward Gallery, die Royal Festival Hall und die Queen Elizabeth Hall. Sie alle sind im Stadtplan verzeichnet. Dazu kommen umfassende gastronomische Angebote und Einkaufsmöglichkeiten. Das Zentrum der britischen Bühnenkunst Das im Reiseführer beschriebene National Theatre London hat sich seit seiner Eröffnung zu einem Theater von Weltrang entwickelt, in dem sich regelmäßig die größten berühmten Persönlichkeiten der britischen Theaterszene und zahlreiche Hollywoodstars die Klinke in die Hand geben. Die künstlerische Leitung liegt seit 2015 bei Rufus Norris, der den Posten von Nicholas Hytner übernahm. Die Schwerpunkte des subventionierten Theaters liegen neben der Aufführung von Klassikern bei der Entwicklung moderner Stücke und der Förderung junger Autorinnen und Autoren. Neben Theaterstücken sind häufig auch Musicals zu sehen. Besuch des National Theatres – auch kostenlos möglich Von Anfang an wurde Wert darauf gelegt, den Theaterbau auch ohne Karte für ein Theaterstück zugänglich zu machen. Im Erdgeschoss befinden sich ein rege genutztes Café und Restaurant sowie ein Buchladen, der vor allem Schauspieltexte, Bücher zum Theater und Souvenirs des National Theatre London anbietet. Auf der Zwischenebene gibt es in regelmäßigen Abständen kostenlos zugängliche Ausstellungen. Vor dem Eingang erinnert eine Statue an Sir Laurence Olivier, der hier in seiner berühmtesten Rolle Hamlet dargestellt wird.
London, Downing Street 10
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Downing Street 10

London
Sie ist eine der berühmtesten Adressen der Welt: Hinter der schwarzen Tür des Hauses Nr. 10 verbirgt sich seit 1735 die Residenz des Premierministers. Das Gebäude wirkt von außen kompakt, unscheinbar, doch es hat über 100 Räume. Dazu gehören der Sitzungssaal des Kabinetts, eine Porträtgalerie mit Werken von William Turner und Anthonis van Dyck und die Wohnräume des Premiers. Die Nummer 11 nebenan ist der Wohnsitz des Schatzkanzlers. Aus Sicherheitsgründen verwehren hohe Gitter den Zugang zur Downing Street.
Wimbledon Park entdecken
Mitgliedschaft
Jetzt ADAC Mitgliedschaft weiterempfehlen und 35€ Prämie sichern!
Jetzt Prämie sichern!

Beliebte Ziele in England

ADAC Tourmail - aktuelle Infos zum Urlaubsstart.
Tourmail bestellen

Erlebnisse in der Nähe

Angebote für unvergessliche Momente
prioticket-44220-2
ab 35,00 €
Jetzt buchen
2024031865f833b7b827c.jpg
ab 138,00 €
Jetzt buchen
Stonehenge morning tour with tickets from London
ab 71,00 €
Jetzt buchen
Stonehenge- und Bath-Tour ab London mit optionalem Eintritt zur Stonehenge-Stätte und zum römischen Bath
ab 97,00 €
Jetzt buchen
bokun-165294-1275708
ab 80,00 €
Jetzt buchen
202006125ee3541728978.jpg
ab 153,00 €
Jetzt buchen
20240107659b034d29d5e.jpg
ab 101,00 €
Jetzt buchen
Private ganztägige Boots- und Landtour durch London
ab 455,00 €
Jetzt buchen
Selbstgeführte Audiotour zur schwarzen Geschichte Londons
ab 12,00 €
Jetzt buchen
IMG_20200723_111034 (2).jpg
ab 6,00 €
Jetzt buchen
Battersea Power Station chimney lift experience
ab 20,00 €
Jetzt buchen
20250612684a8cb8da8b3.jpg
ab 30,00 €
Jetzt buchen
P1170073.JPG
ab 17,00 €
Jetzt buchen
2025101768f25b3b78120.jpg
ab 24,00 €
Jetzt buchen
Große Bustour durch Downton Abbey und das Dorf ab London
ab 144,00 €
Jetzt buchen
Downton Abbey und Dorftour in kleiner Gruppe ab London
ab 173,00 €
Jetzt buchen
2023022363f7804d06321.jpeg
ab 157,21 €
Jetzt buchen
20220419625e7a8c084ec.jpg
ab 17,00 €
Jetzt buchen
Schwarze Komödie und Pizza-Nacht auf dem legendären Battersea Barge
ab 11,00 €
Jetzt buchen
20240422662613998ff53.jpg
ab 7,00 €
Jetzt buchen
London Natural History Museum-Ticket und In-App-Audiotour auf Französisch
ab 7,00 €
Jetzt buchen
20240422662618a255be6.jpg
ab 7,00 €
Jetzt buchen
20240421662534b8c8333.jpg
ab 7,00 €
Jetzt buchen
2025020667a46440226f3.jpg
ab 15,00 €
Jetzt buchen
London Natural History Museum mit deutscher In-App-Audiotour
ab 15,00 €
Jetzt buchen

Orte und Regionen in der Umgebung

ADAC Trips App
Deine Highlights offline dabei
Mehr erfahren
ADAC Informationsservice - Bleiben Sie auf dem Laufenden
Mehr Infos zur Einwilligung
Highlights
Die 20 besten Sehenswürdigkeiten in London
Mehr erfahren

Reiseführer-Themen

London? Themse!

Die ersten prähistorischen Siedler auf der Insel beackerten die fruchtbaren Kalkböden des Flussbeckens. Doch erst die Römer schlugen die erste Brücke über die Themse und machten den Fluss zum Transportweg für ihr Londinium. Nach dem 5. Jh. nutzten Angelsachsen und Wikinger die Themse jahrhundertelang als Einfallschneise. Zwischen 1800 und 1980 wurden in den Docklands Tee und Zucker angelandet – im frühen 19. Jh. auch Sklaven; im 19. Jh. war London der wichtigste Handelshafen der Welt. Während J.M. William Turner und James Abbott McNeill Whistler stimmungsvoll-impressionistische Themseszenen malten, wurde das Ufer von Fabriken, Kraftwerken und Werften besiedelt – und der Fluss zur Kloake. Immer wieder brachen Typhus- und Cholera-Epidemien aus, der Geruch war zeitweise infernalisch. Erst nach dem ›Großen Gestank‹ des Sommers 1858 bekam London eine Kanalisation. Heute ist die Themse europaweit einer der saubersten Metropolenflüsse. Über 120 Fischarten haben sich angesiedelt, sogar Seehunde werden gesichtet. Die erste ›London Bridge‹ moderner Zeit wurde 1209 errichtet, mit Häusern und Läden darauf – wie auf dem Ponte Vecchio in Florenz. Es sollte lange dauern bis zum nächsten Brückenbau: Westminster Bridge (1750) ist für Millionen Besucher die Direktverbindung zwischen den Houses of Parliament und dem revitalisierten Südufer, wobei auch die von Sir Norman Foster geplante elegante Millennium Bridge ihren Teil zur Aufwertung des südlichen Themseufers beiträgt.  Schutz vor den Fluten Die Themse birgt aber auch Gefahren. Die Thames Flood Barrier ist das zweitgrößte bewegliche Flutschutzwehr der Welt. Seit es 1980 errichtet wurde, hat sich der Schwerpunkt der Stadt weiter nach Osten verschoben. Die einstigen Lagerhallen der Docklands sind jetzt Luxusapartments und Büros. In Canary Wharf recken sich die neuen Wolkenkratzer der Banken und Versicherungen in die Höhe. Wer mehr erfahren möchte: Am West ­India Dock erzählt das Museum of London Docklands die Geschichte der Themse und des Hafens. 
Mehr erfahren

Beliebte Regionen und Orte

Top Routen