Wasserfallstraße 235
Torren, Salzburg, Österreich
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Vor 4500 Jahren entdeckten Menschen die Salzvorkommen auf dem Dürrnberg oberhalb von Hallein. Vor 2500 Jahren begannen Bergleute mit dem Abbau unter Tage. Wie diese lebten, arbeiteten und Tote bestatteten, zeigt das rekonstruierte Keltendorf Salina in Bad Dürrnberg. Die Salzwelten Salzburg führen auf einer Zeitreise von der modernen Salzgewinnung zurück in die Geschichte bis zum prähistorischen Salzabbau der Kelten. In weiße Knappenanzüge gekleidete Besucher gelangen bei der geführten 90-minütigen Grubenfahrt in das Innere des Felsmassivs. Man fährt mit der Grubenbahn, überquert auf einem Floß einen unterirdischen Salzsee, saust über zwei Bergmannsrutschen und quert unterirdisch die Staatsgrenze zwischen Österreich und Deutschland. Warme Kleidung und festes Schuhwerk sind erforderlich.
Tipp der ADAC Redaktion
1834 m hoch liegt das 1938 fertiggestellte Kehlsteinhaus. Entgegen weit verbreiteter Annahmen war es kein Geschenk zu Hitlers 50. Geburtstag. Heute dient es als Restaurant mit grandioser Aussicht. Die Auffahrt mit Spezialbussen über die Kehlsteinstraße bis zum Tunnel in den Berg und zum Aufzug für die restlichen 124 Höhenmeter beginnt am Parkplatz Obersalzberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Wie die Bergleute lebten, arbeiteten und ihre Toten bestatteten, zeigt das rekonstruierte Keltendorf Salina auf dem Dürrnberg. Zur Darstellung des Alltagslebens sind Nachbauten von Wonhäusern und Werkstätten der Laténezeit, also vor ca. 2600 Jahren, nachgebaut.
Tipp der ADAC Redaktion
Der mautpflichtige 15,4 km lange Rundkurs auf der Hochgebirgsstraße schenkt atemberaubende Ausblicke vor allem auf die Berchtesgadener Alpen, die Dachsteingruppe und ins Salzkammergut. Die Zufahrt zur Rossfeldpanoramastraße erfolgt über den Obersalzberg zur Mautstelle Süd, die Nordauffahrt beginnt in Oberau zur Mautstelle Nord.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Obersalzberg war während des Zweiten Weltkriegs Hitlers Feriensitz. Riesige Bunker machten den Berg zur Festung. Die ›Dokumentation Obersalzberg‹ informiert über die Nazivergangenheit. Eine Seilbahn führt hinauf, es gibt aussichtsreiche Wanderwege, eine Sommer- und eine Winterrodelbahn.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer einmal das richtige hochalpine Zweitausender-Feeling mit blankem Fels kennen lernen und vielleicht sogar einer Gämse begegnen möchte, der ist bei einer Tour auf den 2274 m hohen Schneibstein genau richtig. Er ist relativ leicht zu erklimmen - jedoch nichts für absolut Unsportliche. Denn gute Kondition und geeignete Ausrüstung braucht es in diesen Höhen immer! Los gehts kraftsparend mit der Gondelbahn ab Dorf Königssee hinauf auf den Jenner, von dessen Plateau (1802 m) sich schon der erste Panoramablick hinüber zum Watzmann und hinunter auf die dunkle Fläche des Sees eröffnet. Den Ausflugstrubel hinter sich lassend führt ein guter Weg zum Carl-von-Stahl-Haus im Torrender Joch, das direkt auf der Landesgrenze zu Österreich liegt. Dann verläuft ein Steig in südöstlicher Richtung aufwärts. Nach etwa zwei Stunden Gehzeit wartet der breite, begrünte Schneibsteingipfel mit einer atemberaubenden Sicht über das Steinerne Meer, das Watzmann-Massiv, das Königsseebecken und den Hohen Göll. Wer noch fit ist, geht nicht denselben Weg zurück, sondern wählt die rot markierte Kammwanderung über Reinersberg, Windscharte, Seeleinsee und Tauernwand zur Seeaualm (Gehzeit 3,5 Stunden). Der kürzeste Weg ins Tal führt dann in eineinhalb Stunden von der Seeaualm zur Anlegestelle Kessel am Königssee, wo leise Elektroboote für die Rückfahrt sorgen.
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