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Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Dokumentation Obersalzberg

Berchtesgaden
Der Obersalzberg war während des Zweiten Weltkriegs Hitlers Feriensitz. Riesige Bunker machten den Berg zur Festung. Die ›Dokumenta­tion Obersalzberg‹ informiert über die Nazivergangenheit und dient mit einem umfangreichen Bildungsangebot, Wechselausstellungen und Vorträgen der historischen Aufarbeitung.  Eine Seilbahn führt hinauf, es gibt aussichtsreiche Wanderwege, eine Sommer- und eine Winterrodelbahn.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Salzwelten Salzburg

Bad Dürrnberg
Vor 4500 Jahren entdeckten Menschen die Salzvorkommen auf dem Dürrn­berg oberhalb von Hallein. Vor 2500 Jahren begannen Bergleute mit dem Abbau unter Tage. Wie diese leb­ten, arbeiteten und Tote bestatteten, zeigt das rekon­stru­ierte Keltendorf Salina in Bad Dürrnberg.  Die Salzwelten Salzburg führen auf einer Zeitreise von der modernen Salzgewinnung zurück in die Geschichte bis zum prähistorischen Salzabbau der Kelten. In weiße Knappenanzüge gekleidete Besucher gelangen bei der geführten 90-minütigen Grubenfahrt in das Innere des Felsmassivs. Man fährt mit der Grubenbahn, überquert auf einem Floß einen unterirdischen Salzsee, saust über zwei Bergmannsrutschen und quert unterirdisch die Staatsgrenze zwischen Österreich und Deutschland. Warme Kleidung und festes Schuhwerk sind erforderlich.  
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Golling

Hallein / Golling
Etwa 235 Mio. Jahre alt ist der versteinerte Omphalosaurus wolfi, der auf der Burg Golling zu sehen ist. Die gut erhaltene mittelalterliche Burganlage10 km südlich von Hallein bildet den idealen Rahmen für das Heimatmuseum Golling.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kehlsteinhaus

Berchtesgaden
1834 m hoch liegt das 1938 fertiggestellte Kehlsteinhaus. Entgegen weit verbreiteter Annahmen war es kein Geschenk zu Hitlers 50. Geburtstag. Heute dient es als Restaurant mit grandioser Aussicht. Die Auffahrt mit Spezialbussen über die Kehlsteinstraße bis zum Tunnel in den Berg und zum Aufzug für die restlichen 124 Höhenmeter beginnt am Parkplatz Obersalzberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Sommerrodelbahn Obersalzberg

Berchtesgaden
In der Sommersaison kann am Alpengasthof Hochlenzer nach der zünftigen Brotzeit gerne gerodelt werden. Die dazugehörige Sommerrodelbahn ist ganze 600 m lang und verfügt über einen vollautomatischen Aufzug. Die Anfahrt zum Gasthof ist mit der Obersalzbergbahn möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Keltendorf Salina

Bad Dürrnberg
Wie die Bergleute lebten, arbeiteten und ihre Toten bestatteten, zeigt das rekonstruierte Keltendorf Salina auf dem Dürrnberg. Zur Darstellung des Alltagslebens sind Nachbauten von Wonhäusern und Werkstätten der Laténezeit, also vor ca. 2600 Jahren, nachgebaut.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Salzburger Land: Berge und Seen

Hallein
Imposante Gebirgslandschaft, traumhafte Panoramastraßen und eine idyllische Seenlandschaft charakterisieren das nördliche Salzburger Land. Ein Abstecher nach Bayern ins Berchtesgadener Land rundet die Motorradtour ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Rossfeldpanoramastraße

Berchtesgaden
Der mautpflichtige 15,4 km lange Rundkurs auf der Hochgebirgs­straße schenkt atemberaubende Ausblicke vor allem auf die Berchtesgadener Alpen, die Dachsteingruppe und ins Salzkammergut. Die Zufahrt zur Rossfeldpanoramastraße erfolgt über den Obersalzberg zur Mautstelle Süd, die Nordauffahrt beginnt in Oberau zur Mautstelle Nord. 
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Hallein

Hallein
Der Salzabbau in Hallein hat bereits 600 v. Chr. seinen Ursprung. Seit dem 12. Jh. leitet eine Soleleitung das gelöste Steinsalz vom Dürrnberg hinunter in die Stadt. Heute ist Hallein ein Schmuckstück mit farbenfrohen Bürgerhäusern am Oberen und Unteren Markt sowie dem Bayrhamerplatz. Die Alte Saline auf der Pernerinsel ist in den Sommermonaten ein Spielort der Salzburger Festspiele. Das Keltenmuseum erläutert die Gewinnung und Verarbeitung des ›weißen Goldes‹ von den Kelten über die mittelalterlichen Knappen bis zur modernen Saline.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Obersalzberg

Berchtesgaden
Der Obersalzberg war während des Zweiten Weltkriegs Hitlers Feriensitz. Riesige Bunker machten den Berg zur Festung. Die ›Dokumenta­tion Obersalzberg‹ informiert über die Nazivergangenheit. Eine Seilbahn führt hinauf, es gibt aussichtsreiche Wanderwege, eine Sommer- und eine Winterrodelbahn.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Schneibstein

Berchtesgaden
Wer einmal das richtige hochalpine Zweitausender-Feeling mit blankem Fels kennen lernen und vielleicht sogar einer Gämse begegnen möchte, der ist bei einer Tour auf den 2274 m hohen Schneibstein genau richtig. Er ist relativ leicht zu erklimmen - jedoch nichts für absolut Unsportliche. Denn gute Kondition und geeignete Ausrüstung braucht es in diesen Höhen immer! Los gehts kraftsparend mit der Gondelbahn ab Dorf Königssee hinauf auf den Jenner, von dessen Plateau (1802 m) sich schon der erste Panoramablick hinüber zum Watzmann und hinunter auf die dunkle Fläche des Sees eröffnet. Den Ausflugstrubel hinter sich lassend führt ein guter Weg zum Carl-von-Stahl-Haus im Torrender Joch, das direkt auf der Landesgrenze zu Österreich liegt. Dann verläuft ein Steig in südöstlicher Richtung aufwärts. Nach etwa zwei Stunden Gehzeit wartet der breite, begrünte Schneibsteingipfel mit einer atemberaubenden Sicht über das Steinerne Meer, das Watzmann-Massiv, das Königsseebecken und den Hohen Göll. Wer noch fit ist, geht nicht denselben Weg zurück, sondern wählt die rot markierte Kammwanderung über Reinersberg, Windscharte, Seeleinsee und Tauernwand zur Seeaualm (Gehzeit 3,5 Stunden). Der kürzeste Weg ins Tal führt dann in eineinhalb Stunden von der Seeaualm zur Anlegestelle Kessel am Königssee, wo leise Elektroboote für die Rückfahrt sorgen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Golling

 
Tipp der ADAC Redaktion
 

Tennengau

 
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Reiseführer-Themen

Essen im Chiemgau: Schmankerl von Schweinshaxe bis Haute Cuisine

Der fremde Einfluss auf die Essgewohnheiten im Chiemgau zeigt sich in zweierlei Hinsicht: Einerseits findet sich in jedem größeren Ort inzwischen ein Italiener, ein Grieche und oft auch ein Chinese. Außerdem erscheinen auf den Speisekarten biederer Dorfgasthäuser zunehmend Pasta mit Gemüse oder Lachssteak.  Andererseits ist auch eine Renaissance und Verfeinerung der bayerischen Küche zu beobachten. Fernsehkoch Alfons Schuhbeck, der viele Jahre im Kurhausstüberl in Waging am See wirkte, ist der Vorreiter dieser Richtung. Inzwischen kombinieren viele Gasthäuser deftige Grundelemente mit exotischen Zutaten.  Braten oder Haxe Ein saftiger Schweinsbraten oder eine knusprig gebratene Haxe mit Semmelknödel und Krautsalat sind nach wie vor Standardgerichte der bayerischen Küche. Hoch in der Gunst stehen auch Sauerbraten und Kalbsbrust, oder, als kleinere Mahlzeiten, abgebräunter Leberkäs mit Spiegelei oder Saures Lüngerl. Besondere Leckerbissen an Festtagen sind Enten- oder Gänse­braten mit Blaukraut und Kartoffelknödel. Fisch Darüber hinaus hat gerade der Chiemgau besondere Schmankerl, also Leckerbissen, zu bieten. Der Chiemsee, Bayerns größter See, schenkt Renken, Aale und Zander. Auch in den anderen Seen vom Abstdorfer bis zum Simssee tummeln sich viele Fische, und die Gebirgsbäche liefern Forellen und Bachsaiblinge. Wild Reiche Jagdreviere bietet vor allem das Berchtesgadener Land – sie wurden schon von den bayerischen Herrschern besonders geschätzt. So finden sich des Öfteren Hirsch und Reh und bisweilen auch Gamsbraten auf der Speisekarte. Im Herbst sind traditionell die Wildwochen allerorten sehr beliebt.  Herzhafte Brotzeit Eine Besonderheit ist die Brotzeit. Am besten schmeckt sie im Freien, in einem Biergarten oder auf der Terrasse eines der vielen Ausflugslokale mit Blick übers Land. Dazu gehören Presssack, Schinkenspeck, diverse Würs­te, ein Stück Emmentaler Käse oder auch ein Obatzda, ein sämiges Gemisch aus reifem Camembert, etwas Butter, Zwiebeln, Paprika und Gewürzen. Beliebt sind auch Weißwürste mit Brezen und süßem Senf. Dazu trinkt man selbstverständlich ein Bier aus einer der örtlichen Brauereien. Und zur Verdauung gibt es einen Obstler oder einen Enzian. Im Übrigen hat inzwischen längst die gehobene Küche im Südosten Bayerns Fuß gefasst, u.a. im Traditionsgasthaus ›Goldener Pflug‹ im Hotel Gut Ising am Nordufer des Chiemsees oder in der ›Residenz‹ von Sternekoch Heinz Winkler in Aschau südwestlich des Sees.
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Bad Reichenhaller Salz: Das weiße Gold

Entdeckt haben die gewaltigen Salzablagerungen rund um das Untersbergmassiv zwischen Salzburg, Hallein, Berchtesgaden und Bad Reichenhall bereits die Kelten. Sie waren die ersten Salzsieder am Ort. Auch die Römer bauten später Salz ab. Bad Reichenhaller Salz im Mittelalter Im Mittelalter wurde das ›weiße Gold‹ der Alpen zur Grundlage des Reichtums der Städte, die an den großen Salzstraßen lagen und Brücken- und Marktzoll erheben konnten. Das Einlegen von Nahrungsmitteln in Salz (pökeln) war eine der wenigen Möglichkeiten, Speisen länger haltbar zu machen. Daher war Salz so wertvoll.  Die erste Pipeline der Welt In Bad Reichenhall lagert das Salz als Sole, also als Flüssigkeit mit bis zu 26,5 Prozent Salzgehalt. Da die Sole unter Druck steht, drängt sie an ­vielen Stellen ins Freie. Anders in Berchtesgaden: Hier lagert das weiße Gold in gewaltigen Salzstöcken, die seit 1517 bis heute bergmännisch abgebaut werden. Auch dieses Salz wird verflüssigt und durch eine 20 km lange Soleleitung wird die Sole in die Saline nach Bad Reichenhall zur Verarbeitung gepumpt. Diese Soleleitung hat ein historisches Vorbild. Da das Salzsieden enorme Mengen an Brennholz erforderte, ­waren die Wälder im Berchtes­gadener Land vor rund 400 Jahren weitgehend abgeholzt. So legte man 1617–19 eine 31 km lange Holzröhrenleitung – die erste Pipeline der Welt – von Reichenhall nach Traunstein und pumpte die Sole rund 200 Jahre lang zu einer in waldreicher Umgebung neu erbauten Saline. Entlang dieser Rohrleitung mit ihren Pumpstationen führt heute ein Teil des SalzAlpenSteiges, der Chiemsee und Hallstätter See verbindet.
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